Diskussion:Heinz Hoffmann (General)

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Mal zum Thema Schießbefehl[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal in Leipzig im Zeitgeschichtlichen Forum einen kurzen Ausschnitt einer Rede von Hoffmann gehört: "Wer unsere Grenzen nicht respektiert, der bekommt die Kugel zu spüren."

Ich denke schon allein das dürfte reichen als eine Direktive zu entsprechendem Handeln der Grenztruppen verstanden zu werden. --Mario todte 15:36, 9. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bitte immer im historischen Kontext betrachten. Ohne etwas zu beschönigen entstand diese Aussage zu einer Zeit, in der die regierenden Verwalter der SBZ tatsächlich von einem Angriff - von außen - ausgingen. Insofern ist diese Wortwahl im militärischen Zusammenhang zu bewerten. --Wikiseidank 07:55, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ohne hier Stellung zum Thema zu beziehen, werde ich das aktuell enthaltene Zitat deshalb rausnehmen. Begründungen: Zuerst einmal halte ich die Morgenpost nicht für eine seriöse Informationsquelle. Hier wird die Vermutung vetreten, dass dieses Zitat aus dem Zusammenhang gerissen worden ist. Es wäre sicher sinnvoller, das Zitat in dem Zusammenhang zu betrachten, in dem es im zeitgeschichtl. Forum verwendet wird.Sandmann4u 05:37, 29. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Überdies wäre zu prüfen, wer den "Schießbefehl" aus der Taufe hob. Ich werfe mal den Ministerrat der DDR und den Nationalen Verteidigungsrat in den Ring. Dessen Sitzungsprotokolle sind online einsehbar, im Bundesarchiv. Man müßte sich halt die Mühe machen...--scif 12:54, 29. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Heinz Hoffmann lebte ab etwa Mitte der fünfziger Jahre in Strausberg in der Fontane-Straße. Die „klugen“ Bauleute hatten die gemauerte Garage in die Sichtachse zum Straussee gebaut. Sie wurde auf Rollen gesetzt und neben das Haus gesetzt. Dabei wurde sie auch um 90° gedreht.

Als die Verwaltung versuchte, mit einer Machenschaft, bei der sie sich auf ihn bezog, ein Haus in der Nähe für Mitarbeiter der Volksarmee zu requirieren, trat er diesem Vorgehen entgegen. -- wefo 09:52, 9. Jul. 2009 (CEST) Ich sehe weder einen Sinn in dieser Anekdote, noch ist der Hintergrund verständlich. Die Formulierung ist auch unverständlich. Sandmann4u 05:37, 29. Mai 2011 (CEST) Er zeigte sich als gerecht denkender Mensch, der unsere Anerkennung hatte. -- wefo (Diskussion) 15:16, 5. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Überschrift Parteifunktionär in der SBZ um "und der DDR" ergänzt, da sich die angeführten Funktionen ja überwiegend in der DDR stattfanden. (nicht signierter Beitrag von 178.9.99.88 (Diskussion) 18:23, 4. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

Ja, Mannheim. Und sonst? Hatte der keine Eltern? Wo standen die politisch? Wieveil Westverwandschaft hatte der? Normalerweise hätte der kaum eine derartige militärische und politische Vertrauensposition erfüllen können mit einem ganzen Clan in Westdeutschland im Hintergrund. Bei einer derart exponierten Person der Täterä sollte der familiäre Hintergrund schon etwas tiefer ausgeleuchtet werden. (nicht signierter Beitrag von 2003:45:490E:28B:E4D7:D111:9DE1:4845 (Diskussion | Beiträge) 00:33, 8. Okt. 2014 (CEST))[Beantworten]

Und sonst so? Mal bissl signieren? Wann isser denn geboren? Wo war er denn überall und mit wem war er da? Wenn du die Fragen zur Zufreidenheit beantwortet hast, kannste nochmal fragen.--scif (Diskussion) 00:40, 8. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Landshut-Entführung 1977[Quelltext bearbeiten]

Stimmt diese Geschichte aus den Sputnik News Deutschland? --Nuuk 08:22, 15. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

Todesjahr des Sohnes[Quelltext bearbeiten]

Hoffmanns jüngerer Sohn aus erster Ehe, Alexander, verunglückte zwanzig Jahre später tödlich bei einem Verkehrsunfall. Aber 20 Jahre nach genau welchem Zeitpunkt? Ist hiermit das Todesjahr der ersten Ehefrau gemeint? So richtig eindeutig ist das jedenfalls nicht, eine genaue Jahresangabe wäre definitiv besser. --Ennimate (Diskussion) 16:30, 3. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]