Diskussion:Hejnice

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von AHZ in Abschnitt Bieberstein
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Josef Riedel, * 1816[Quelltext bearbeiten]

Für einen Listenpunkt im Abschnitt Persönlichkeiten ist die Beschreibung des Josef Riedel viel zu lang. Dies könnte ein eigener Artikel sein. Ich kürze den Listenpunkt gleich auf die übliche Länge. Da der Text von einer IP angelegt wurde, parke ich ihn hier auf der Diskussionsseite, damit die Arbeit des Verfassers und der zahlreichen Bearbeiter nicht vergeblich war. Vielleicht findet sich jemand, der daraus einen eigenen Artikel strickt.

[[Josef Riedel (Großindustrieller)|Josef Riedel]] (* 1816 in Haindorf, Bez. Friedland, + 1894 in Polaun (Polubny), Bez. Gablonz an der Neiße), Industrieller, genannt "der Glaskönig des Isergebirges", Sohn eines Haindorfer Kaufmanns, Vater des Industriellen und Erfinders [[Josef Anton Riedel]] (* 1862 in Polaun, + 1924 in Tiefenbach Gem. Prichowitz, Bez. Gablonz an der Neiße), Großvater des [[Walter Riedel (Unternehmer)]] (* 1895 in Polaun, + 1974 in Kufstein/Tirol), Präsident des Arbeitgeberverbandes der tschechoslowakischen Glasindustrie. Als Fachmann für Reparationsleistungen von sowjetischen Militärbehörden in die Sowjetunion verschleppt, dort zu 25 Jahren Arbeitslager verurteilt, 1955 entlassen, 1957 Übernahme einer Glashütte in Kufstein, 1958 Grand Prix bei der Brüssler Weltausstellung. Dessen Sohn ist Sohn [[Claus Josef Riedel]] (* 1925 in Polaun); und des [[Arno Riedel]] ( * 1897 in Tiefenbach, Gem. Prichowitz, Bez. Gablonz an der Neisse, + 1964 in Kaufbeuren im Allgäu), Industrieller mit maßgeblicher Beteiligung am Wiederaufbau der nordböhmischen Glasindustrie in Deutschland (siehe auch: [[Neugablonz]]). Josef Riedel (1816-1894) produzierte 1890 insgesamt 1500 t Stangenglas und 500 t Druckglas mit rund 3000 Beschäftigten, gehörte zu den bedeutendsten Unternehmern der Monarchie [[Österreich-Ungarn]]. Vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Ritterkreuz des Ordens der Eisernen Krone.<ref>[[Ferdinand Seibt]], [[Hans Lemberg]], Helmut Slapnicka: Biographisches Lexikon zur Geschichte der Böhmischen Länder. Herausgegeben im Auftrag des [[Collegium Carolinum (Institut)]], Bd. III, R. [[Oldenbourg Verlag]] München 2000, ISBN 3-486-55973-7, S. 455 mit einer Kurzbiographie und zahlreichen weiteren Literaturhinweisen ([http://ostdok.de/id/BV012923444/ft/bsb00090507?page=481&c=solrSearchOstdok Digitalisat]); zu Arno Riedel (1897-1964) ebd. Kurzbiographie S.453, zu Walter Riedel (1895-1974), S.457</ref>

-- faltenwolf · diskussion 20:55, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Bieberstein[Quelltext bearbeiten]

Die Legende liest sich aber in den meisten Quellen anders, da steht kein Vorname dabei. Und der Bernhard, der 1228 den Hutberg bei Schönau-Berzdorf auf dem Eigen besessen haben soll, ist wieder eine andere Legende. Es fehlt aber beiden an glaubwürdigen Zeugnissen steht schon bei Worbs: Archiv für die Geschichte Schlesiens der Lausitz und zum Theil von Meissen, Teil 1, S. 152.

Schaller und einige andere haben dann noch Kraut und Rüben vermengt, in der Allgemeinen Encyklopädie der Wissenschaften und Künste liest man sogar das Haindorf bei Bernstadt liegt.

Habe den Humbug wieder entfernt. --ahz (Diskussion) 00:20, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten