Diskussion:Heribert Trunk

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Der Löschantrag ist sicher nicht unbegründet, weil es die Person "extrem schönt". Es hört sich an, wie von einer PR-Agentur ausgearbeitet.

Heribert Trunk war auch in den Bamberger Stadtrat gewählt (ca. 2001 bis 2007) und führte den Fraktionsvorsitz der CSU. Bei der Wiederwahl kandidierte er auf dem letzten Platz der Liste und schaffte den Einzug in das Stadtparlament nicht. In der örtlichen Politik ist er derzeit in den Hintergrund getreten. Viele Bürger waren auch ein wenig verwundert, als er dann IHK-Präsident in Bayreuth wurde.

Die BiLog GmbH wurde zwischenzeitlich als AG geführt, wo vermutlich ein Börsengang ins Auge gefasst wurde. Mittlerweile wurde die Gruppe in verschiedene GmbH umgegliedert. So kam es, dass innerhalb eines Bereiches Mitarbeiter von bis zu drei verschiedenen Gesellschaften angestellt waren. Dies führte dazu, dass die Arbeitnehmer z.T. verschiedene Löhne (Leiharbeiter) erhielten und diese in ihren Arbeitnehmerrechten nicht vertreten wurden.

Auch die Quips GmbH gehört bzw. gehörte zur BiLog-Gruppe. Man betrieb eine der großen Handyreparaturwerkstätten bis das Kerngeschäft an einen Mitbewerber abgestoßen wurde. Ähnlich wie 2005 die Quips in Elmshorn dicht gemacht wurde - man wollte hier den Mitarbeitern einen sehr hohen Lohnverzicht abverlangen - (sh. Streikaufruf), hat man dort die Mitarbeiter endgültig ausgesperrt und dafür neue Arbeitsplätze in Bamberg geschaffen. Jedoch wurden vor wenigen Jahren auch die Mitarbeiter in Bamberg entlassen.

Ein weiterer Ableger ist die phonewerk ("phonewerk Gesellschaft für Dialogmarketing mbH" , 95032 Hof , Saale) die zu Teilen auch zum Unternehmen gehört.

Auch verschiedene Anstrengungen im Zustellbereich wurden wieder aufgegeben (leos).

Bundesverdienstkreuz[Quelltext bearbeiten]

Zur Verleihung es Bundesverdienstkreuzes fanden sich in der Presse Leserbriefe:

2) "Bundes Verdienst Kreuz - das gibt einem zu denken!

Wie sagte zu mir mal jemand: "Dieser Mensch hat keine Skrupel ein Bild mit ihm und dem Erzbischof in die Medien zu bringen, obwohl er mit "katholisch" nichts zu tun hat. Nicht ein Mann der vier Kinder von drei verschiedenen Frauen hat." Oder so.

Da gab es Leiharbeiter in Hof, die die Stunde 4,- EUR bekamen. (Vom Arbeitsamt in PLAUEN wurde denen das so angeordnet, dass sich die zu bewerben hatten.) Und das ganze im Schichtbetrieb mit Samstag/Sonntag.

Da gab es auch mal die Story, dass die Mitarbeiter in Hof zu einer freiwilligen 45-Stunden-Woche überredet wurden, "weil es der Firma so schlecht ging". Der Betrieb ging normal weiter, den Mitarbeitern wurden nur 5 Überstunden die Woche abgezogen. Es stellte sich später heraus, dass er dann im selben Herbst ein recht teures Anwesen in Afrika erworben hatte. (http://www.schoongezicht-estate.com/). Nee. Nee.

Die Episode mit der probierten OB-Kandidatur: Eine prominente Persönlichkeit darauf angesprochen: "... Parteifreunde hat man, man sucht sie sich nicht aus." Es konnte noch abgewendet werden.

Ich frage mich: Warum spricht sich vorher nicht so etwas herum? Wenn man die Mitarbeiter des Arbeitsamtes oder des Arbeitsgerichtes anspricht, was sie von BiLog und HT (Heribert Trunk) halten, hört man doch das nötige.

Auch eine kurze Nachfrage beim Scheezer Gemeinderat (Scheßlitz) hätte hier die wahre Persönlichkeit an den Tag gebracht.

Wie erzählte mir eine Bamberger Geschäftsfrau (alter Gärnteradel): "Wenn ich den Mann seh´, schüttelts mich immer!"

Ja, wo sind sie nur geblieben? Die tollen Azubis, die ausgebildet wurden, die Betriebsratsvorsitzenden, IT-Leiter, Personalchef, Pressesprecher, ... die vielen tollen Menschen, die da schon gearbeitet haben? Da kamen Chefetage-Leute nach dem Urlaub in die Firma und wurden am Empfang abgewiesen, weil die Firma ihre "Dienste" nicht mehr wünscht. Ein Klassiker. "Bitte den Chip abgeben."

Mit vielen kann man das ja machen. Mit manchen nicht!" Quelle: Fränkischer Tag online v. 14.7.2013

1) "Für was....... erhält dieser Mensch ein Bundesverdienstkreuz bitte? Das er Leiharbeiter beschäftigt, zu einem Hungerlohn und unmenschlichen Bedingungen? Und sich dafür ein Ferienhaus nach dem anderen baut und in Saus und Braus lebt?! Verkehrte Welt!!!"

Quelle: Fränkischer Tag vom 11.7.2013


Schulbildung[Quelltext bearbeiten]

Kann bitte folgendes überprüft werden: "Sein Abitur machte er 1980 am damaligen "Graf-Stauffenberg-Gymnasium Bamberg"". Soweit bekannt war dies immer nur eine Wirtschaftsschule mit mittlerem Bildungsabschluss.

Dieser Herr steht für Dumpinglöhne, dieser Herr schaffte den Sprung nur da er die hohe Arbeitslosikeit in Oberfranken ausnutzen konnte. All sein Reichtum basiert nur auf die Armut und Verzweiflung langjähriger Arbeitslosikeit. In seinem Unternehmen gab es nur druck druck druck. Beliebte Aussage,"wenn Du nicht machst was wir sagen und das mind. 120% dann wirst du gefeuert und dann bekommst Du noch weniger Geld, in anderen Firmen wird noch weniger bezahlt, so schnell wirst Du keinen Job mehr bekommen usw." Als Chef dieses Konzerns hätte er sich vielleicht mehr um seine Standorte kümmern müssen, sein Fehler war vielleicht die Verantwortung Menschen zu überlassen die von Mitarbeiterführung absolut keine Ahnung hatten. Wie sonst kann man sich erklären das er Präsident der IHK wurde, hatte er keine Ahnung WAS in seinen Niederlassungen gespielt wird?