Diskussion:Hermann Hermann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Duppauer in Abschnitt Werke
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Werke[Quelltext bearbeiten]

Das hier unter Werke genannte Buch "Genealogie und Heraldik bürgerlicher Familien Österreich-Ungarns. Hermann, Wien 1899. Digitalisat" ist nicht von o.g. Hermann Hermann *1870, *1933. dem Politiker aus Hard.

Das o.g Werk wurde von Hermann Hermann *1874,+1952 aus Wien veröffentlicht ! Er galt auch als Wappenschwindler! https://de.wikipedia.org/wiki/Wappenschwindel

Hier handelt es sich um eine Namensverwechslung! (nicht signierter Beitrag von Duppauer (Diskussion | Beiträge) 21:55, 21. Jan. 2016‎)

Danke für den Hinweis! Du dürftest damit jedenfalls Recht haben, auch wenn die Deutsche Nationalbibliothek dazu nicht mehr Informationen hat, als wir: [1] Beste Grüße, Plani (Diskussion) 22:03, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten


Gefundene Quellen:

1. http://www.gerhard-salomon.at/d0502chr.html

Zitat hieraus:


....... Die dargestellten Merkmale weisen auf den Wappenmaler Hermann Hermann hin, dessen Tätigkeit zwischen 1898 und 1905 mit 696 Wappenentwürfen nachweisbar ist. Wegen Betruges wurde er vom Landesgericht Wien am 24.Oktober 1905 zu fünf Monaten Kerker verurteilt.
.........Von Hermann Hermann stammt auch das Buch “Genealogie und Heraldik bürgerlicher Familien Österreich-Ungarns“.
.........Hermann Hermann stand mit dem in Salzburg tätigem Fälscher Raimund Günter in Verbindung und verwendete auch dessen Vordrucke für die den Wappenrollen beigegebene „Chronik“. Raimund Günther betrieb sein Geschäft äußerst professionell. Er inserierte in vielen Zeitungen der Landeshauptstädte und beschäftigte eine Reihe von Agenten und Akquisiteuren. Diese reisten ausgerüstet mit Musterbuch, Prospekten und Abdrucken von Anerkennungsschreiben in ihrem Rayon herum. Solche Agenten waren auch in Böhmen, Mähren und im Küstenland tätig. Der Bruttoeingang pro Stück betrug 15 Kronen, Günthers Gesamtverdienst 1904 6.450 Kronen. Auch gegen Günther wurde Anklage wegen Betrugs erhoben. Die größere Anzahl seiner Kunden erklärte sich aber nicht als geschädigt und wünschte die Rückgabe ihrer Wappen als Zimmerschmuck. Aus Grund dieser Aussagen wurde der Angeklagte schließlich freigesprochen. (3)

2. https://books.google.de/books?ei=ZNtVVM-UGsOrPKW4gYgI&hl=de&id=OAAaAAAAYAAJ&dq=wappenmaler+%22Hermann+Hermann%22&focus=searchwithinvolume&q=%22Hermann+Hermann%22

3. https://books.google.de/books?id=2Z8aAAAAYAAJ&q=wappenmaler+%22Hermann+Hermann%22&dq=wappenmaler+%22Hermann+Hermann%22&hl=de&sa=X&ei=ZNtVVM-UGsOrPKW4gYgI (nicht signierter Beitrag von Duppauer (Diskussion | Beiträge) 22:39, 21. Jan. 2016 (CET))Beantworten