Diskussion:Hollywood Anti-Nazi League for the Defense of American Democracy

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Der Satz Recht früh bekam Vittorio Mussolini den Gegenwind zu spüren und zog sich von Hollywood zurück nach Italien, Leni Riefenstahl sollte in der Filmstadt erst gar nicht Fuß fassen hat überhaupt keinen Bezug zum vorherigen Text; ich würde ihn deshalb streichen. --Wadel 20:18, 15. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Zwei Sätze davor steht im Text, dass die HANL für die Verbreitung von Informationen und das Fundraising gedacht war, „aber es sollte auch der Nazismus und Nazi-Agenten bekämpft werden“. Damit dürfte der Bezug doch gegeben sein. ----130.83.117.163 14:54, 17. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Löschungen durch „Khatschaturjan“[Quelltext bearbeiten]

Leider wurde der Artikel durch „Khatschaturjan“ arg in die Mache genommen. Hier ein paar Löschungen und Fehler:

  • „…falsch war allerdings schon der Grund, mit dem er sich für ein dreiviertel Jahr eine Aufenthaltserlaubnis sicherte, nämlich die Recherche über amerikanische Nordpolexpeditionen. Falsch war auch…“
Khatschaturjan mach daraus ein „fälschlicherweise“ und aus dem falschen Namen ein „Pseudonym“. „Fälchlicherweise“ lässt aber die Möglichkeit eines Irrtums mitschwingen und neben dem, was man unter einem Pseudonym versteht, findet sich im Pass normalerweise der Klarname.----130.83.197.103 16:10, 26. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
  • „Ob das Zustandekommen einer Organisation wie der Anti-Nazi League planbar war oder nicht, Katz war eine denkbar gut geeignete Person für Zwecke der Mobilisation: Er war…“.
Weshalb soll in dem Artikel nicht stehen, dass Katz ein guter Mobilisierer war und er die HANL nicht antizipieren konnte?----130.83.197.103 16:15, 26. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Gelöscht wurde das „und hier setzte Katz an“ – alles was davor steht, verliert damit eigentlich an Notwendigkeit.----130.83.197.103 16:20, 26. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
  • „Konservative Senatoren gehörten überraschenderweise zu jenen, mit denen er sich als interessanter Typ und mit seinem gewinnenden Lächeln gut verstand.“
Warum soll das raus? Es war offenbar so.----130.83.197.103 16:23, 26. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Woher wissen wir das? --91.43.146.37 13:48, 29. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]
  • „Katz’ herumreiten auf dem schlechten sozialen Gewissen einiger Hollywood-Magnaten hatte bei Fritz Lang den wichtigsten Erfolg,…“
„Khatschaturjan“ macht daraus: „Den wichtigsten Erfolg mit seiner Vorgehensweise hatte Katz bei Fritz Lang…“ Warum soll seine Methode nicht genannt werden? Da werden Informationen en passant gelöscht, die mit einiger Arbeit zusammengesucht wurden.----130.83.197.103 16:29, 26. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Und wo wurden diese Tatsachen zusammengesucht? --91.43.146.37 13:49, 29. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]
  • „Eine Party nach der anderen gab man für ihn, …“
Er hat sich nicht auf fremden Parties eingeschlichen. Es sollte schon dastehen, dass man die für ihn gab.----130.83.197.103 16:35, 26. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Du kannst "deinen" Artikel gerne behalten. --Khatschaturjan (Diskussion) 21:18, 26. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Sehr fraglicher Artikel[Quelltext bearbeiten]

dieser Artikel ist nur in sehr geringem Maß mit Quellen hinterlegt. Er liest sich viel mehr wie eine story, und es drängt sich der Eindruck auf, dass jemand ganz wesentliche Teile geschrieben hat, die ihr diese Organisation sehr kritisch gegenübersteht. Ich will nicht behaupten, dass irgendwelche Unwahrheiten enthalten sind, aber Wikipedia ist eigentlich nicht dazu da, Geschichten zu erzählen. --91.43.146.37 13:47, 29. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde von mir geschrieben. Er fußt größtenteils auf Jonathan Miles' Arbeit The Nine Lives of Otto Katz. The Remarkable Story of a Communist Super-Spy, speziell die Seiten 207–228 und 344 f. Die Information über die Reaktion auf den Hitler-Stalin-Pakt stammt aus dem genannten Buch von Stephen Koch. Wem es zu viel Arbeit ist, die etwas mehr als zwanzig Seiten zu lesen, suche ich die Seiten gerne aus Miles' Buch heraus. Dass Otto Katz Geschichten erzählte, ist eine Tatsache – die ersten, die sie hörten, waren die Leute der US-Visumbehörde. Die Erwähnung macht den Artikel aber nicht zu einer „story“. Falls der Schreibstil stört: Sol Stein hat es in seiner Arbeit Über das Schreiben recht treffend auf den Punkt gebracht: Wissenschaftliche Texte und sonstiges Textprodukt, das „weder Anteilnahme noch ein Bedürfnis zum Weiterlesen“ (S. 21) wecke, lasse kein Bild vor unseren Augen entstehen, berühre niemanden und rege, obwohl dies doch sein „vorgeblicher Zweck“ sei, nicht zu weitergehenden Erkenntnissen an. Unmengen jährlich veröffentlichter Texte drückten „nichts anderes aus als die Verachtung der Verfasser für ihre Leser“ und verfehlten deshalb ihr Ziel. Zeitgenossen mit der Ansicht, „ein lebendiger Schreibstil sei irgendwie unlauter“, gibt er „zu bedenken, daß viele wissenschaftliche Texte ihr Bildungsziel verfehlen“, wegen Vergällung der Information durch die „trockene Art“ (S. 48).----130.83.152.165 10:45, 3. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]