Diskussion:Homosexualität auf den Färöern

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Lemma[Quelltext bearbeiten]

Besserer Titel gesucht: Das Lemma ist zwar das, was man in anderen Artikeln der Lesbarkeit halber gerne so verwenden kann, aber ich finde, dieser Artikel hier muss ein anderes Lemma haben, da er eine gesellschaftliche Ausseinandersetzung beschriebt, die die färöische Gesellschaft seit 2005 gepsalten hat und mit täglichen Diskussionen und ständig neuen Skandälchen begleitet wurde. Ich würde es gerne Färöischer Homostreit nennen, aber das wäre wohl eine unzulässige Begriffsfindung? Eine andere Möglichkeit wäre 266B als das, worunter auf den Färöern alles verstanden wurde. Hat jemand Vorschläge? -- Arne List 16:16, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten


..besser dort nicht schwul...[Quelltext bearbeiten]

So schön die Inseln auch sind - schwul will man dort nicht sein. Dass die Färöer in Politik und Alltag von einem normalen Umgang mit Homosexualität weit entfernt sind, machen die folgenden Artikel deutlich. Dies sollte dringend im Artikel zur Sprache kommen - nicht, dass da mal zwei gleichgeschlechtliche Turteltäubchen bei en: Risin og Kellingin in die Fluten gestürzt werden...

"Wegen der aggressiven Stimmung gegen Schwule fliehen Hunderte von Homosexuellen von den Färöer-Inseln."

"Rowdys prügelten in Tórshavn auf offener Strasse einen homosexuellen Musiker krankenhausreif. Ein Pfarrer wollte Homosexuelle vom Lehrerberuf ausschliessen."

--Fippo 04:12, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hoffe, im Artikel ist auch rübergekommen, dass die Fundamentalisten dort zwar Mehrheit spielen, aber in der Minderheit sind. Zu deinen Zeitungsmeldungen: Die sind schon korrekt, aber man sollte es auch nicht überzeichnen. Richtig ist, dass die Färöer eine kleine Inselnation und daher entsprechend "dörflich" sind - mit all den Vor- und Nachteilen. Aber: Dort gibt es wie überall auch weltoffene gebildete Menschen (ich behaupte sogar: Mehr als hier im Durchschnitt). Dazu kommt: "Die Netten" sehen oft bestimmte Problematiken gar nicht. Also man muss an solche kleinen Nationen vielleicht sensiblere Maßstäbe anlegen. Gesagt werden kann nämlich auch, dass die "Regenbogenfraktion" ziemlich wohlwollend von den färöischen Medien gecovert wurde. Auch die staatliche Telekom (Føroya Tele) preschte mit einer Stellenanzeige vor, worin -- ohne Not -- stand, dass die sexuelle Orientierung bei der Bewerbung keine Rolle spielt (also auch nicht verheimlicht werden muss). -- Arne List 21:41, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel überflüssig?[Quelltext bearbeiten]

Wie im Artkel beschieben ist die Rechtslage vorbildlich. Aber auf den Färöern gibt es, mit sehr weniger ausnahmen, einfach keine Homosexualität. Deswegen verstehe ich den Sinn von diesem Artikel nicht.92.231.233.192 23:40, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 23:52, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten