Diskussion:Internationale Konferenz von Rom für die soziale Verteidigung gegen Anarchisten

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 80.147.16.92 in Abschnitt Satz-Bau/Bedeutung???
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In welchem Jahr fand die Konferenz statt? --WolfgangS 12:26, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Im selben wie das Attentat auf Sissi. Ich habs mal vorangestellt.Sargoth¿!± 12:34, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Satz-Bau/Bedeutung???[Quelltext bearbeiten]

"der Anarchismus sei nicht als politische Doktrin und Taten sich auf ihn beziehender Personen als kriminell zu werten." könnte das mal jemand als einen verständlichen Satz formulieren? Vor allem und Taten sich auf ihn beziehender Personen ist irgendein wirres Satzkonstrukt. Wäre sehr dankbar für eine Klärung. --Герман (Diskussion) 14:50, 24. Dez. 2012 (CET)Beantworten

→das ist so gut verständlich, mach halt zwei Sätze daraus wenn du es nicht verstehst? der Anarchismus sei nicht als politische Doktrin zu sehen, das bedeutet die Regierungshäupter sind überein gekommen, dass wenn der Anarchismus sich jemals wieder durchsetzt, die Klassengesellschaft aufgelöst werden wird und sie (die privilegierten Klassen) und ihre Kinder und Kindeskinder ihre privilegierte Stellung in der Gesellschaft verlieren würden, da es dann keine Klassen mehr geben wird und alle Menschen gleichberechtigt gut und freiheitlich dezentralisiert leben, darum war dies für die Konferenzteilnehmer schlichtweg indiskutabel und es wurde beschlossen den Anarchismus zu diffamieren, mittels Propaganda jeder Colour, jeder Partei, jeder traditionellen gesellschaftlichen Institution, in allen Schulen etc. was so auch getan wurde in Deutschland, während die deutschen Anarchisten (welche in den 1920ern noch eine Massen-Arbeiterbewegung waren) unter der NS-Diktatur den endgültigen Todesstoß erhielten, von dem sich die Arbeiterbewegung im Grunde bis heute nicht mehr erholt hat.

Bei dieser Konferenz kamen die teilnehmenden Regierungshäupter überein: Taten sich auf ihn (den Anarchismus) beziehender Personen als kriminell zu werten. "Um die Klassengesellschaft bis in alle Ewigkeit zu zementieren muss jegliche freiheitliche Ambition im Keim erstickt werden."

"Ich bedaure jeden, der mit 20 nicht Anarchist ist" - Georges Clemenceau

so, hoffe damit zum Verständnis beigetragen zu haben worum es bei dieser Konferenz ging und welche nachhaltigen Auswirkungen damit verbunden sind bis heute! Die Geschichte wird niemals vorbei sein, solange 10% der Menschen auf diesem Planeten im Luxus leben und die anderen 90% ausgebeutet werden und für diese privilegierte Klassen arbeiten müssen um überhaupt leben zu dürfen. (nicht signierter Beitrag von 80.147.16.92 (Diskussion) 12:32, 13. Mai 2014 (CEST))Beantworten