Diskussion:Internetzugang

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 80.187.110.111 in Abschnitt Überarbeiten
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Technik[Quelltext bearbeiten]

Welche technischen Prozesse laufen genau bei der Verbindung und bei der Verarbeitung ab? Die Protokolle fehlen noch Schwarzseher 09:13, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Unverständlicher Satz[Quelltext bearbeiten]

Diesen Satz verstehe ich nicht: „Sie hat jedoch auch eine mediale Komponente.“ Was ist denn eine mediale Komponente? Und warum hat eine Internetverbindung so etwas? Der enthaltene Link hilft leider auch nicht weiter. --jpp ?! 10:22, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Damit meinte ich, daß die Internetverbindung Teil der Medienlandschaft ist und mittlerweile eine wichtige Rolle in den Medien einnimmt - ergo ist eine Internetverbindung in der Gesamtschau der Industrienationen ein nicht mehr wegzudenkendes Element unter den Medien. Schwarzseher 13:30, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Dann schreib das doch lieber so. Ich befürchte, den kurzen Satz kann man für sich betrachtet nicht verstehen. --jpp ?! 15:04, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Jetzt besser? Schwarzseher 19:49, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hmmm, nein. Bin mir nicht mal sicher, ob das auf die Internetverbindung als solche überhaupt zutrifft, oder vielmehr auf’s Internet als Ganzes. Habe aber momentan leider auch keine gute Idee, wie man den Gedanken deutlicher rüberbringen könnte. --jpp ?! 20:15, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Grübel - eigentlich trifft das Thema das Internet als Ganzes, ja. Allerdings mußte man beim vorliegenden Artikel auch ein paar Worte darüber verlieren, daß die Bedeutung (Nutzung der Internetinhalte) von der Zugänglichkeit abhängt und so die Bedeutung des Medium varriiert oder gar unterdrückt werden kann. Damit meine ich Bevölkerungsteile, die ohne Zugang GAR nichts vom Internet haben - z.B. in Entwicklungsländern. Wo keine Infrastruktur herrscht (und seien dies nur Internetcafes oder ein internetfähiger PC pro Schule) oder es sich nicht leisten kann, wird abgehängt. N8i, Schwarzseher 22:19, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Es gibt viel zu tun, teilweise sind grobe Fehler im Artikel enthalten, siehe Wikipedia:Review/Naturwissenschaft_und_Technik#.5B.5BInternetverbindung.5D.5D. Bitte mithelfen! -- Schwarzseher 10:18, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Das nicht ganz unwichtige Thema bedarf Eurer Aufmerksamkeit! Es steht FAST alles drin. Neben den Protokollen und den technischen Abläufen fehlt noch eine ganz kurze Beschreibung der Hilfsprogramme, die von den Providern zur Verfügung gestellt werden (1 Satz). Schwarzseher 22:41, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Uiuiui, nur mal schnell drübergelesen:
„ Das Internet an sich ist eine große Anzahl an Computern, die untereinander verbunden sind und Daten austauschen. Damit ist aber nicht mit Internetverbindung gemeint. Gemeint ist (zumindest in der Regel) die Verbindung eines Computers mit dem World Wide Web.“—Sprachlich mindestens unglücklich, gerade bei „aber nicht mit Internetverbindung“ kann ich nur raten. Gerade angesichts von Bittorrent und anderen dezentralen Übertragungsverfahren, sowie DynDNS-Adressen ist die Aussage zudem mehr als fraglich, der Datenaustausch zwischen privaten Endpunkten spielt mehr denn je eine Rolle. Es werden zunehmend immer mehr Kleinserver via DSL-Leitungen angebunden. Die fallen alle unter die Definition in der Einleitung.
„Internetverbindungen sind nur mit einem Dienstleistungsvertrag zwischen dem Anwender (genau: Eigentümer des Computersystems) und einem Internetdienstanbieter (ISP) inklusive den Zugangsdaten, einem Browser sowie mit einer Teilnehmeranschlussleitung möglich.“—Öh, IbC benötigt keine Zugangsdaten, keinen Dienstleistungsvertrag und ein Browser ist grundsätzlich schlicht unnötig. Internet ≠ WWW, was zwecks fachlicher Korrektheit auch im Artikel deutlich unterschieden werden sollte.
„Sie müssen durch Kabel zwischen dem Modem und dem Computer übertragen werden können. Dies geschieht per Kabel (drahtgebunden) oder Wireless LAN (Funk).“—Ich könnte schwören, dass WLAN-Kabel eher unüblich sind.
„Benutzer in Deutschland, die nicht originär über die Leitungen der Telekom kommunizieren, benötigen neben dem Modem einen Netzabschluss.“—Einen NTBA brauchen auch T-ISDN-Benutzer. Die kommunizieren über die Telekom-Leitungen.
„Die Möglichkeit, von Internetverbindungen Gebrauch zu machen, hat sogar eine digitale Kluft in der Informationswissenschaft geschaffen. Hierbei handelt es sich um ein kulturell-wissenschaftliches Hintertreffen aufgrund eines fehlenden Zugangs zu Informationen im Internet. Sie ist eine technische Blockade, die eine politische Intention hat.“—Quelle?
Abschnitt Kosten ist listenhaft und nicht eben toll; zudem sind ISPs nicht grundsätzlich kostenpflichtig. (z.B. Unis)
Abschnitt in technischer Hinsicht ist _so_ vollkommen sinnlos, das sagt gar nix.
Abschnitt Verbreitung schreit geradezu nach Quellen.
„Eine Internetverbindung wird nicht PC-bezogen, sondern benutzerkontobezogen aufgebaut. Das heißt, obwohl Benutzer A eine Verbindung aufgebaut hat, muss der Benutzter B sie nochmals aufbauen.“—Das ist so schlicht Unsinn, ein wenn sich auf meiner Maschine ein anderer Benutzer per ssh einloggt, kann er sehr wohl die Verbindung mitnutzen.
Lücken, die mir spontan auffallen (falls das kleine Blaue angepeilt wird): Geschichte, beteiligte Protokolle (z.B. SLIP, PPP, PPPoE) und technische Abläufe (dynamische vs statische IPs, DNS) sind *hust* sehr lückenhaft beschrieben. Ein paar Worte zu Routern wären auch net verkehrt.
Kurz: Sorry, aber da muss noch viel gemacht werden. Viele Grüße, —mnh·· 23:39, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten
HEILIGER BIM-BAM... Pfff, OK - ich werde leider nur ein paar Punkte berücksichtigen können. Hoffentlich findet sich ein fleißiger Mitstreiter mit Expertenwissen...! Bitte. Schwarzseher 09:53, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten
"Wer eine ISDN- oder DSL-Leitung für den Internetanschluss verwendet, benötigt eine Breitbandanschlusseinheit." Das steht in Widerspruch zu Breitbandanschlusseinheit. Nur bei Benutzung von DSL wird ein Splitter/BBAE benötigt.
"Benutzer in Deutschland, die nicht originär über die Leitungen der Telekom kommunizieren, benötigen neben dem Modem einen Netzabschluss." Einen NTBA benötige ich immer wenn ich ISDN benutze. Was das mit der Telekom zu tun haben soll, verstehe ich nicht.
"Lokal darf der Benutzer nicht durch eine Konnektivitätseinschränkung beim Internetzugang behindert werden, um eine Internetverbindung zu erhalten." Was ist damit gemeint? Ist das ein rechtliches Problem ("darf")? Oder ist damit gemeint, dass die Verbindung zum ISP eben bestehen musst um Internetzugang zu haben? (Wäre aber eine triviale Aussage)
"In Deutschland besteht derzeit das Pilotprojekt Optische Anschlussleitung (OPAL) der Deutschen Telekom." Hier sollte die DSL-Anschlussproblematik aus dem OPAL-Artikel erwähnt werden.
"Zusammenfassend sind die folgenden telekommunikativen Verbindungen denkbar: Dial-up, ISDN, [...]" Das hört sich an als ob ISDN kein Dial-Up sein kann. Ich nehe an hier sollte eher etwas wie: "Dial-up per Modem oder ISDN" stehen.
Hoffe es hilft etwas, ... weiter komme ich nun nicht. Gute Nacht und viele Grüße --Saibo (Δ) 00:46, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Mir sind auch ein paar optimierbare Punkte aufgefallen:

  • In nur zwei Sätzen soll vermittelt werden was man unter Internetverbindung zu verstehen hat - gefolgt von einem langen Abschnitt der die Voraussetzungen behandelt. Inhaltlich wäre der Titel des Artikels also eher "Voraussetzungen für eine Internetverbindung"??
  • "Es fallen je nach Vertrag beim Administrator zusätzlich zur Verbindungsentgelte für die Nutzung an" warscheinlich meinst du "zusätzliche Verbindungsentgelte" oder "zusätzlich zu den Bereitstellungskosten (fallen) individuelle Verbindungsentgelte an"
  • "dem Datenvolumen von heruntergeladenen Dateien" durch "dem Datenvolumen von heruntergeladenen Datein" ersetzen. Also mit Linkbezug auf das Unterscheidungsmerkmal zwischen den Punkten.
  • "..einer Verbindung oder sind in beiderlei Hinsicht nicht limitiert, also infinit." besser fände ich "...sind in beiderlei Hinsicht unlimitiert." In wie weit "infinit" hier zum besseren Verständniss beiträgt, ist mir schleierhaft. Ich würde noch "volumenbasierte Flatrates" aufnehmen - das sind flatrates die ab einem gewissen, Abrechnungszeitraum bezogenen Datenvolumen, Mehrkosten verursachen können.
  • .."zu machen, hat sogar eine digitale Kluft in der Informationswissenschaft geschaffen." wenn du nicht zu Ausdruck bringen möchtest wie Erstaunt du beim verfassen des Artikels warst, würde ich das fette Wort entfernen.
  • "kulturell-wissenschaftliches Hintertreffen" sehr wertendes Wort, bitte anderst formulieren.
  • "Sie (Zensur) steuert den Zugang zu politisch relevanten Informationen." Auch die Themen Pornographie und Religion können davon betroffen sein.(siehe dein Bsp. China)
  • Die Auswahl der aufgezählten Länder unter Verbreitung scheint willkürlich zu sein, da du Kanada (Platz15) erwähnst aber Brasilien und Russland (Platz13/14) ignorierst. Ich würde den kompletten Abschnitt rausschmeisen und am Artikelanfang einen Satz ergänzen wie: "In Industrienationen und Schwellenländern findet das Internet die meiste Verbreitung[1]" (sry ich blicks nicht hier die Fußnote einzusetzen)

Grüße --Jan Unsinn 14:54, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Optimierbar:

  • Internet-Verbindungen über Standleitungen für Firmen fehlen
  • Generell ist das viel zu sehr auf den Heim-Surfer ausgerichtet, das Lemma schließt aber z.B. auch die Internetverbindung von wikipedia.org ein.
  • Ein Browser ist keine Voraussetzung
  • Es geht auch ohne Vertrag mit den bereits erwähnten Freien Funknetzen
  • UMTS, GPRS fehlen
  • Absicherung des Zugangs (z.B. Firewall)


Hmmm, ich würde gerne die grundsätzliche Notwendigkeit eines eigenen Artikels Internetverbindung anzweifeln. Die relevanten Punkte können in eigenen Artikeln (z.b. zur Zensur) vertieft werden, das große Ganze sollte bereits bei Internet abgehandelt werden. Eine besondere Zwischenebene schafft Redundanzen ohne informationellen Mehrwert. -- Mathias Schindler 01:46, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Fachleute, bitte den Artikel aktualisieren. Die Angabe zur Prozentzahl der Haushalte mit Internet-Zugang stammt von 2011, diese Diskussion endete sogar 2007(!) Ich bin kein Fachmann, aber habe ganz andere Daten im Hinterkopf aus neueren Medienberichten --80.187.110.111 15:36, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Bildwarnung[Quelltext bearbeiten]

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

copyvio, web screenshot.;

-- DuesenBot 07:35, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

ich habe mal den abschnitt bezüglich der verbreitung des internet ein wenig editiert. es erscheint mir nicht logisch (auch nach studium der angebenen quelle), weswegen man indien oder china in einem satz mit den usa, deutschland oder schweden diesbezüglich nennen sollte. bei 1,4 mrd. einwohnern kann man von indien z.b. kaum behaupten, das volk sei "weitesgehend mit dem internet verbunden", wie es der abschnitt suggeriert hat.

Internetverbindung und Internetzugang gemeinsam abhandeln?[Quelltext bearbeiten]

Damit komme ich nicht klar, das krankt. Sorry, aber das geht doch nicht. Das wäre ja so, als ob man Religion und Religionsausübung (... noch rot?, OK: Glaube) zusammen abhandelt. Ich werde beide Themen mal trennen und zwei Artikel daraus machen, wenn die Mehrheit nichts dagegen hat. Bapho 23:42, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Dazu gleich mal ein Stimmungsbild mit drei Optionen:

Option 1[Quelltext bearbeiten]

Ich bin dafür, daß zwei Themen daraus werden (Informationsgesellschaft + Technik):

  1. Pro Bapho 23:42, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Option 2[Quelltext bearbeiten]

Ich bin dafür, daß technische Themen, wie beispielsweise in den Abschnitten Voraussetzungen und Nutzung abgehandelt, in den Artikel Internet übertragen werden:


Option 3[Quelltext bearbeiten]

Ich bin dafür, daß in diesem Artikel alles bleibt wie es ist: