Diskussion:Iris (Auge)

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Hilfe. Wie lautet das Fremdwort für Irislosigkeit? Ich kann leider nichts finden. Weis da jemand bescheid? Antwort:Aniridie

Aniridie. Gruß, -enzyklop- 13:59, 11. Jul 2005 (CEST)


Guten Tag, ich brauche einen dringenden Rat und hoffe auf ernsthafte Hilfe, egal ob von Autoren, einem Professor oder Freizeit Biologen. Vor kurzem habe ich etwas über den Zusammenhang von dem Aussehen, was die Struktur betrifft (kreisförmig, etc.), und Charakterzügen erfahren. Nun möchte ich muss ich wissen, was es damit genau auf sich hat... Ich bitte dringend um Hilfe, wenn jemand Bescheid weiß... (Da ich mir nicht sicher bin, ob ich diese Diskussion wiederfinde, würde mich eine Antwort per Mail freuen, aber falls das nicht möglich ist, werde ich mich auch freuen.....

MfG Johannes Metz

Lies das hier: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/275147.html --Denysince 12:05, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]


"Das im Pigmentblatt enthaltene Pigment bewirkt, dass Streulicht gefiltert wird und verbessert damit die Optik. Zudem bestimmt es die Augenfarbe: Ein hoher Pigmentanteil im Stroma färbt die Iris braun, ein niedrigerer grün bis blau oder grau." heisst das, dass bei menschen mit braunen augen die optik stärker verbessert wird? oder um mal einen nord-süd zusammenhang herzustellen, menschen mit braunen augen bei viel licht besser sehen und menschen mit grünen und blauen augen nachts? --Viehdibus 10:09, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dann pubiziere deine Beobachtungen in einer renommierten Zeitschrift, dann kann es zitiert werden. Uwe G. ¿⇔? RM 07:24, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, der Abschnitt war nur unklar formuliert. Entscheidend für das Sehen ist das Pigmentblatt, das bei allen Augenfarben tief dunkelbraun gefärbt ist. Die Augenfarbe wird vom Stroma bestimmt, das aber nichts mit der Sehschärfe zu tun hat. Anders ausgedrückt: es gibt keine messbaren Vorteile von hellen Augen bei geringer Lichtstärke und ebenso keinen nennenswerten Vorteil von braunen Augen bei starkem Licht. Gruß --H. de Groot 23:03, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]


Die Aussage, das die Iris unwillkürlich reagiet, ist meiner Meinung nach ein Irrglaube, es gibt klare Beweise, dass sie willkürlich steuerbar ist. Anhand einer Testperson konnte dies Festgestellt werden, unter ausschluss von Hell- Dunkel Reizen. Liebe Grüße T.K. (nicht signierter Beitrag von 84.133.163.94 (Diskussion | Beiträge) 22:30, 2. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Es kann sehr gut sein, dass die Korrelation zwischen Willen und Auswirkung in dem Fall über Umwege erfolgt. Ich kenne die Beweise nicht. Ich kann mir vorstellen, dass ich meine Pupillengröße wie auch möglicherweise meine Herzfrequenz beeinflussen kann, indem ich mich gedanklich in bestimmte Situationen versetze, Erregung, Angst, Geborgenheit. Dass Menschen ihren Herzschlag verlangsamen können, heißt nicht, dass sie direkte Kontrolle über den Myokard haben und aus Spaß einen bestimmten Takt klopfen könnten. Genauso denke ich auch nicht, dass Menschen wirklich direkte Kontrolle über ihre Pupille haben - mein Unterbewusstsein würde nicht zulassen, dass ich mich selber blende. Wenn du eine Quelle findest, die das zu beweisen meint, würde mich das sehr interessieren, denn widerlegen könnte ich es nicht. Ich halte die Unwillkürlichkeit nur für plausibler. --Schaf 00:43, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]


Mal eine eigene Frage zur Größe der Iris oder der Linse im Insgesamten. Mir ist aufgefallen, dass Menschen unterschiedlich große Pupillen haben. Mit Pupillen meine ich den gesamten sichtbaren, nicht weißen Teil, also Iris inklusive. Ich weiß nicht mal wirklich, ob dem so ist oder ob das subjektive Fehlleitung war, es sieht aber so aus, dass eine Bekannte von mir im Verhältnis zur Augenform weit größere Iriden (klingt anstößig) hat als ich. Ich würde gerne wissen:

  • Ob die Größe der Iris wirklich variiert oder ich mich irre.
  • Was ihre Größe bedingt und ob die Größe von der des Augapfels abhängt.
  • Ob die Größe der Iris direkte Auswirkungen auf ihre Funktion hat (zum Beispiel höherer Blendenkontrast von voller Weite zu minimalem Lichteinfall).

Ich hatte nur das Gedankenspiel, dass ich mit recht kleinen Pupillen einen ziemlich geringen Toleranzbereich haben könnte, da ich zwar im Halbdunkeln noch etwas überdurchschnittlich Umrisse und Schattierungen erkennen kann, dafür aber sehr lichtempfindlich bin während heller Sommertage. Für mich klingt plausibel, dass meine Rezeptoren recht viel Licht aufnehmen können, meine Iris dafür aber nur regulär schließt. Ich hatte gehofft, hier etwas über die Größe zu finden. Wenn jemand zu entsprechenden Artikeln verlinken oder mich direkt aufklären könnte, auch mit einem schlichten Nein, mich würde das wirklich interessieren.--Schaf 00:59, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ergänzend: Ich habe jetzt verschiedene Aussagen gelesen, von 10-13mm (http://augenzentrum-siegburg.de/lasik/index.php#A2), wobei sich das auf die Hornhaut bezieht, was aber keinen Unterschied machen dürfte, und 12mm ohne Spielraum (http://www.onjoph.com/patinfo/funktion/zahlen.html). Allerdings steht bei letzterem auch ein konkretes Augapfelvolumen bei von Kind zu Erwachsenem unterschiedlichem Augapfeldurchmesser. Erfahrungen über Messungen von Augenoptikern oder ähnlichen entsprechend versierten Menschen wären nützlich. Ich möchte mein Auge nicht mit Zollstock vermessen.--Schaf 02:02, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ja, bei der Größe der Iris gibt es Unterschiede. Allein von einem Kleinkind zu einem Erwachsenen wächst das gesamte Auge. Mein Okularist (Jemand, der ein Glasauge/Augenprothese herstellt) meinte, dass meine Iris eher etwas größer sei als bei den meisten Patienten - er passt das Glasauge natürlich aus kosmetischen Gründen an das andere Auge an; daher achtet er auf soetwas.--2001:638:208:FD5F:8E70:5AFF:FE29:87F8 16:11, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Was, wenn alles was wir sehen eine Projektion unseres Gehirnes ist, anstatt umgekehrt und alles wäre schwarz-weiss und nur durch das Hirn „lebendig“. Und wir könnten alles nur so sehen wegen unserem Wissen und Gemeinsamkeiten, wie zB einen gemeinsamen Farbkreis, Geografie, geschichtliche Ereignisse; alles was und das Bild „bemalt“. Könnte das jemals möglich sein? Ich bin auf den Gedanken gekommen weil ziemlich alle bildlichen Vorstellungen haben wir durch wissen und nicht durch Augenlicht, ein Blinder hat ja auch eine räumliche Wahrnehmung. Und wenn wir die Augen schliessen ist es ein dunkler, geschlossener Hohlraum. Ich bin offen für alle Meinungen, am liebsten eine offene Denkensweise. :) Mirta baumann (Diskussion) 08:06, 23. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Formulierung[Quelltext bearbeiten]

am Übergang von der Hornhaut zur Sclera. Wie wärs mit: am Übergang von der Hornhaut zur Lederhaut oder am Übergang von der Cornea zur Sclera? Sofern es keinen Grund dafür gibt die deutschen und griechischen Wörter willkürlich zu mischen! (nicht signierter Beitrag von 93.83.199.22 (Diskussion) 11:25, 13. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

erledigt Uwe G. ¿⇔? RM 13:44, 13. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es wird keine Aussage darüber gemacht, zu welcher Art Muskulatur (Quer-oder Glattgestreifte) die Iris gehört. Ist verbesserungswürdig. (nicht signierter Beitrag von 139.18.248.74 (Diskussion) 16:28, 16. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

steht nun drin --Uwe G. ¿⇔? RM 12:23, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Farbänderung durch Laser[Quelltext bearbeiten]

Die Farbe der Iris kann man per Laser ändern lassen. http://www.haz.de/Mehr/Gesundheit/Aktuelles/Strassburger-Arzt-aendert-auf-Wunsch-Augenfarben --Kyopy (Diskussion) 11:28, 8. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

....mit hohem Risiko und unbekannten Langzeitwirkungen. Zudem wird hier unnötiger Weise ein vollkommen gesundes und hoch komplexes Organ (Hornhaut) operativ behandelt. Außerdem geht die dynamische Blendenwirkung der Pupille verloren. Alles in allem sehr bedenklich und imho nicht empfehlenswert! --CV 11:46, 8. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

DWDS (Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache) gibt als Plural nur 'Iris' an. Duden online gibt *Iris, auch Iriden, Irides' an (übrigens nur für den medizinischen Begriff, nicht für Iris (Schwertlilie) und Iris (Regenbogen)). -- 2003:E5:170A:CEC:49CB:5A13:D770:EBD2 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 2003:E5:170A:CEC:49CB:5A13:D770:EBD2 (Diskussion) 18:14, 3. Apr. 2022 (CEST))[Beantworten]

Die Angaben im Klammerausdruck sind nun anders angeordnet, Danke.--nanu *diskuss 21:48, 3. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Auch andere Tiere haben eine Iris. Der Artikel ist sehr stark auf die Iris des Menschen bezogen. Beim jetztigen Foto ist die Pupille sehr betont. Da die Iris auch Regenbogenhaut genannt wird, fände ich ein Foto der Iris eines Tieres mit schillernden Farben sinnvoll. Bei diesem zeichnen sich die Formen der Adern und der Muskelfasern ab und es zeigt die aktive Verengung der Pupille, durch die man mehr von der Iris sieht. Das jetzige Foto könnte man unten neben dem anderen unterbringen. Das hochgezogene obere Augenlid ist ein Ausdruck von Angst und Schrecken. Besser wenn das nicht gleich am Anfang auf den Leser einwirkt, weil wir auf menschliche Signale ja auch reagieren. Das grün-türkise Katzenauge animiert eher zum genaueren Hinschauen. Sciencia58 (Diskussion) 14:48, 19. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

Neurologische Störungen[Quelltext bearbeiten]

Eigentlich müssten auch neurologische bzw. neuroophthalmologische Krankheitsbilder und Störungen des Musculus sphincter pupillae und Musculus dilatator pupillae aufgeführt werden. Da sind wir dann aber auch schon tief im Bereich der Pupillomotorik. Ich bin mir gleichwohl nicht sicher, ob das hier sinnvoll wäre. Hat jemand eine Idee? --Claudio Verfuerth 12:13, 23. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]