Diskussion:Israelitische Synagogen-Gemeinde Adass Jisroel zu Berlin

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Oliver S.Y. in Abschnitt POV und Belege
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Den letzten Satz verstehe ich nicht. Warum entschied der Bundesgerichtshof und nicht das Bundesverwaltungsgericht über die Anerkennung als KdöR? Bei der Anerkennung handelt es sich doch um einen Verwaltungsakt, so daß der Verwaltungsrechtsweg gegeben ist. --Mogelzahn 17:54, 27. Mär 2006 (CEST)

Ein Blick in den Weblink im Artikel zeigt, dass es sich tatsächlich um einen Irrtum handelt. Ist korrigiert. -- lley 19:15, 27. Mär 2006 (CEST)
Thx. --Mogelzahn 20:56, 27. Mär 2006 (CEST)


Hier ist Mario Offenberg nicht erwähnt, der die Gemeinde nach der "Wende" wiedergegründet hat (obwohl er in seinem Vorleben mit orthodoxem Judentum so gut wie nichts zu tun hatte, wenn ich es recht sehe). das sollte schon rein. Cholo Aleman 08:08, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten


kat "ehemalige Synagoge"[Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe existiert ja wieder, m.w. in der Tucholskystrasse. man müsste die kat ehemalige synagoge abtrennen. Cholo Aleman 06:09, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Lemma und Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Laut Homepage ist der Gemeindename: "Israelitische Synagogen-Gemeinde (Adass Jisroel) zu Berlin, K.d.ö.R.". Nach meinem Verständnis von WP:NK müßte der Artikel darum Israelitische Synagogen-Gemeinde (Adass Jisroel) zu Berlin lauten, und der Zusatz K.d.ö.R. in die Einleitung. Gibts andere Meinungen?Oliver S.Y. (Diskussion) 16:38, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

POV und Belege[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist (nach dieser umfangreichen Änderung) nicht mehr mit Abstand und der für eine Einzyklopädie wünschenswerten Neutralität verfasst. Zahlreiche Werturteile sind unbelegt und werden keiner Person zugeordnet, wie denn auch Einzelnachweise derzeit gänzlich fehlen bzw. nur durch pauschalen Hinweis auf die eigene Website mit Binnensicht "ersetzt" werden. Besonders belastet sind dabei die Kapitel 3.1 Bis zur Wiedervereinigung und 3.2 Nach der Wiedervereinigung; aber nicht nur diese. Ich greife einige Beispiele heraus:

  • Diese Gruppierungen haben das ausgenutzt und sich nicht nur an der Wahrheit und an der verfassungsmäßig verbrieften Religionsfreiheit vergriffen, sondern versucht, die jüdische wie die nichtjüdische Öffentlichkeit auf plumpe Weise zu täuschen.
  • Eine logische Verpflichtung aus der Verantwortung des deutschen Staates für den Holocaust. Es kann auch nicht anders sein.
  • Heutige Anstalten, die sich, auch in Berlin, leichtsinnig und anmaßend mit dem Titel „Rabbiner-Seminar“ zu schmücken versuchen, ob beabsichtigt oder nicht, betreiben einen Etikettenschwindel, da …
  • In dieser Begründung verkam der Genozid an den Juden zu einer Art Havarie auf hoher See, eine Art Naturereignis, an dem der deutsche Staat nicht beteiligt war und die Opfer selbst auszubaden hätten.
  • Die haarsträubende Argumentation des Berliner Senats wurde niemals zurückgenommen, weder der Senat noch einzelne Politiker haben sich jemals für ihre Entgleisungen entschuldigt.

--H.Parai (Diskussion) 13:38, 29. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo! Dir ist aber schon klar, was Du da angreifst? Höflicher gesagt ist der Artikel in weiten Passagen essayhaft geschrieben. Klar das dann nicht jeder Kommentar auf einen Beleg zurückgeht. Ich ahne nur, daß Du hier etwas beginnst, dessen Ende man nicht kennt. Darum der Vorschlag, starte besser eine richtige formale QS, beziehe die Fachportale ein, und benenne die Kritikpunkte nachvollziehbarer und Abschnittsweise. Deine drei Bausteine wären ein Anfang, wenn diese 2 Monate unbeachtet bleiben. Der Problemedit dürfte [1] sein. Ich würde darum sogar die Rücksetzung auf die Version vom 17.Oktober 2017 erwägen, wenn in der QS ein zu großer Wartungsaufwand klargestellt wird, und keine weitere Mitwirkung des Autors zu erwarten ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:29, 25. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Lieber Wikipedia-Kollege, vielen Dank für Deinen Hinweis. In der Tat fällt es mir, der ich mich intensiv mit dem Holocaustgeschehen befasse und der sich der geschichtlichen Schuld bewusst ist, nicht leicht, mich bei derartigen auch innerhalb der jüdischen Religionsgemeinschaft umstrittenen Problemen einzuschalten. Als "Angriff" habe ich meine begründete Kritik nicht aufgefasst - wenn Du das so siehst, habe ich schon einen Fehler gemacht.
Von Freunden werde ich als "harmoniegeil" eingeschätzt, und so weiß ich nicht, ob ich Deinem guten Ratschlag folgen werde. Herzlichen Gruß --H.Parai (Diskussion) 13:40, 25. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Harmonie ist nicht unbedingt ein Ziel, was auf meiner Prioritätenliste steht, ich habe auch keine Hemmungen, Texte in 10kB-Volumen zu löschen. Was das Gefühl von Angriff betrifft waren Deine Begriffe "belastet", "Werturteile" oder "Binnensicht". Denn damit bist auch zumindest ein wenig emotional. Und vieleicht ist es auch nicht wirklich optimal, das Thema aus der Sicht der Vernichtung während des Holocausts (und einer geschichtlichen Schuld zu begreifen und beschreiben zu wollen), und diesen nicht als Krise zu begreifen, dem eine lange Zeit des Bestehens und Lebens vorausging, und eben seit 30 Jahren auch wieder ein solches folgte, mit entsprechenden Aspekten einer Gemeindearbeit mit vielen Verantwortlichen. Und dabei eben zu beachten, wie kritisch gerade im ersten Jahrzehnt die Einheitsgemeinde der Wiedergründung gegenüberstand. Wie gesagt, ich kann auch mit der alten Kurzfassung leben, aber WP:Q sieht auch den Punkt des "etablierten Wissens" vor, weshalb ich eher Blockweise gemeinsam vorgehen will. Als KdR haben wir hier ein Thema, was nicht nur religiös und historisch zu betrachten ist, darum erscheint mir die allgemeine QS genau richtig, wenn dies im April nicht bemerkt und kritisiert wurde. Dort wirds vieleicht nicht "harmonisch", aber da der Text von einer IP stammt, ist die Schwarmintelligenz vieleicht ganz sinnvoll, um POV und bloße Meinungsäußerung des Autors von den Positionen der Gemeinde bzw. deren Vertretern klarer zu trennen. Oliver S.Y. (Diskussion) 03:30, 26. Sep. 2018 (CEST)Beantworten