Diskussion:Jackson Hinkle

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 2001:16B8:C597:2700:B91C:5365:CF7C:4BFB in Abschnitt Propagandist und Influencer
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Propagandist und Influencer

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Laut welcher Quelle ist er ein "extremistischer politischer Propagandist und Influencer"? Die Rolling Stones und Daily Dot sind nicht reputabel. --Nuuk 07:32, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten

France Info: Faut-il se fier aux tweets de l’influenceur américain Jackson Hinkle sur le conflit israélo-palestinien ? "Kann man den Tweets des amerikaischen Influencers Jackson Hinckle trauen?" Antwort: Nein - "an seine 2,5 Millionen Abonnenten veröffentlicht er anti-israelische Botschaften, begleitet von schockierenden Fotos oder Videos palästinensischer Opfer. Er veröffentlicht auch Falschinformationen, etwa wenn er behauptet, dass die israelischen Opferzahlen bei dem Hamas-Angriff gefälscht worden seien. (...) Der Influencer scheut sich nicht, alles und dessen Gegenteil zu behaupten, um Aufsehen zu erregen. Dies ist beim Palästinenserkonflikt der Fall. Im Jahr 2022 sagte er, er sei „glücklich“ , dass Benjamin Netanjahu an der Macht sei, während er ihn heute als blutrünstigen Diktator darstellt." Ist übrigens nicht die einzige Quelle, die ihn als Propagandisten und Influencer bezeichnet... --Stauffen (Diskussion) 22:31, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten
ist "extremistisch" nicht etwas arg wertend und damit gegen NPOV verstoßend? Der mündige Leser wird, wenn man ihm neutral und trocken, vorträgt, was der Mann für Positionen vertritt, was er tut und von sich gut, wohl ganz von alleine darauf kommen, dass das mitunter ziemlich extrem ist, ohne dass man ihn an den Nasenring herumführt und ihm vorsouffliert, was er davon zu hlaten hat, also dass das ziemlich extremistisch ist. Dass der Knilch aus Aufmerksamkeitssucht viel Unausgegorenes, Wirres und Müll von sich gibt, und der Mann mindestens partiell ein schamloser Porvokateur und ein profilisierungssüchtiger Dampfplauderer ist, der alles zu tun und zu sagen bereit ist, solange es ihm irgendwie viele Klicks und starke Wahrnehmung bringt, ist etwas, was die meisten Leser als selbständig denkende und denkfähige Menschen leicht ersehen bzw. schlussfolgern werden. Da muss man m.E. die enzyklopädische Neutralität jetzt nicht fahren lassen und die Leser, bevormunden und am Gängelband herumführen, indem man ihnen vorgibt, wie der man einzuschätzen bzw. zu bewerten ist. Kurzum: Mit dem Holzhammer in den Artikel reingeklopfte Wertungen wie "extremistisch" oder "Propagandist" würde ich rausnehmen, auch wenn ich sie privat für zutreffend halte. Der Leser kann sich auch ohne derartige Griffe in den sprachlichen Farbkasten gut ein Bild von dem Mann machen, einfach auf Basis der trockenen Fakten.--2001:16B8:C597:2700:B91C:5365:CF7C:4BFB 19:56, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten