Diskussion:Jean Dufresne

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kleiner Hinweis zum Stil[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt

Wiederentdeckung der Grabstätte 

ist zu stark erzählend und kein Enzyklopädie-Stil. --Delabarquera 18:51, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Dann schreib ihn um. [ˈjoːnatan gʁoːs] 18:52, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Zu stark erzählend? Da sind wohl mit mir die Pferde durchgegangen ... - Eine Änderung steht natürlich jedem frei. --Frank Hoppe 06:31, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Klingt alles sehr vernünftig. Mal sehen, ob ich am Wochenende dazu komme. Sonst natürlich, nachdem von Frank das Placet da ist, auch jeder andere, der mag. --Delabarquera 14:15, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe es jetzt einmal versucht. Es klang wirklich ein bisschen nach Vereinsblatt, das stimmt. --DaQuirin 16:54, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, prima, das wär's, denk ich. Danke, DaQuirin. --Delabarquera 19:10, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Schüler von Anderssen?[Quelltext bearbeiten]

"Dufresne war ein Schüler von Adolf Anderssen."

Was soll dieser Satz bedeuten? Hat Dufresne das Friedrichs-Gymnasium in Breslau besucht, und war Anderssen sein Mathematik-Lehrer? Oder hat Dufresne irgendwelchen systematischen Schachunterricht durch Anderssen genossen? Dass beide in Berlin häufig gegeneinander gespielt haben - vor allem vor dem Londoner Turnier 1851 -, begründet doch wohl kein Lehrer-Schüler-Verhältnis?! (nicht signierter Beitrag von 134.100.172.24 (Diskussion | Beiträge) 19:10, 30. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Freund oder nicht?[Quelltext bearbeiten]

"Unter dem anagrammischen Pseudonym E.S.Freund veröffentlichte Dufresne drei Romane, mit denen er aber wenig Erfolg hatte. Jahrelang wurde sogar vermutet, Jean Dufresne sei das Pseudonym von E.S.Freund. Mit diesem Gerücht räumte Egbert Meissenburg in der Rochade von 1980 endgültig auf.[2]"

Ja, was denn nun? Wenn Dufresne nicht Freund war, kann er unter diesen Pseudonym nicht drei Romane veröffentlicht haben! (nicht signierter Beitrag von 93.82.6.7 (Diskussion) 22:59, 20. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Natürlich war Dufresne Freund, nur war eben nicht Dufresne Pseudonym von Freund (= das "Gerücht"), sondern Freund das Pseudonym von Dufresne. (nicht signierter Beitrag von 91.96.100.225 (Diskussion) 10:25, 16. Jul 2015 (CEST))

Bitte um Ergänzung hinsichtlich "Kleines Lehrbuch des Schachspiels"[Quelltext bearbeiten]

Sowohl der Eintrag zu Jean Dufresne wie der zu Jacques Mieses enthält den geradezu selbstverständlichen Hinweis auf das mittlerweile in 30. Auflage erschienene "Lehrbuch des Schachspiels", begonnen von Dufresne 1881 und fortgeführt von Mieses. Es war und ist weltweit eines der erfolgreichsten Lehrbücher für Schach.

Und mehr noch: ein (kleines) Lehrstück über die NS-Zeit: Denn 1941 und 1943 erschienen davon "verbesserte", in Wahrheit aber 'arisierte' Auflagen. Der neue Ko-Autor Max Blümich, ein glühender Nazi-Verehrer und Herausgeber der Deutschen Schachzeitung, brachte das Kunststück fertig, jüdische Großmeister darin nur noch als Verlierer auftreten zu lassen und die Schachgeschichte rassistisch umzuschreiben. Ein zusätzlicher Hinweis (auch auf diese Komponente) in beiden Einträgen wäre sicher nützlich.

Mehr dazu hier: http://de.chessbase.com/post/andreas-saremba-ber-jean-dufresne http://www.belkaplan.de/chess/allgemeine_beitraege/jungle_world/arische_eroeffnung.html

Mit freundlichem Gruß Uli Mayer (nicht signierter Beitrag von OlumMay (Diskussion | Beiträge) 20:25, 2. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Im Artikel Max Blümich stand dies bereits, ich habe es aber nun auch hier erwähnt. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 23:46, 2. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Bei aller Empörung sollten doch die Fakten stimmen. Die Neubearbeitung von 1941 war auch in rein schachlicher Hinsicht eine verbesserte Umarbeitung. Blümich war nie "neuer Ko-Autor", sondern Alleinautor der 15. und 16. Auflage. Kein zeitgenössischer Autor beschreibt ihn als "glühenden Nazi-Verehrer", Mieses selbst urteilt über ihn, dass er in keinem Fall Nazi gewesen sei. Und schließlich sind einige wenige Juden stehengeblieben, die nicht in Verlustpartien auftraten, nämlich in den Partien Aljechin-Botwinnik, Nottingham 1936, und Neumann-Kolisch, Paris 1867.91.248.38.230 14:27, 7. Nov. 2020 (CET)Beantworten