Diskussion:Jochen Klepper

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Hodsha in Abschnitt Gedichte in den Gesangbüchern
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Gedichte in den Gesangbüchern[Quelltext bearbeiten]

In den Gesangbüchern ist in der Regel das Jahr vermerkt, in dem ein Liedtext veröffentlicht wurde. Für „Die Nacht ist vorgedrungen“ war das 1938, weil es sich in der ersten Auflage von „Kyrie“ befand; tatsächlich entstand z.B. dies Lied aber früher, am 18. Dezeber 1937. Das „Handbuch zum Evangelischen Gesangbuch“ sowie Kleppers Tagebücher geben darüber Aufschluss. -- Dietrich 16:47, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Der Hinweis "aus Kyrie" in der (sehr verdienstvollen!) Liedertabelle ist m. E. missverständlich. Er bezieht sich vermutlich speziell auf die Erstausgabe. Mir liegt die 25. Aufl. von Kyrie, Luther-Verl. Bielefeld 2020, vor (deren Inhalt – 29 Lieder – vermutlich identisch ist mit der 3. Aufl., Eckart-Verl. 1941); darin sind alle genannten Lieder enthalten. --37.209.63.230 11:36, 15. Nov. 2023 (CET)Beantworten
"in späteren Auflagen nahm Klepper weitere Gedichte auf: 19392, 19413" – Ich glaube kaum, dass schon die 2. Aufl. weitere Gedichte enthielt, da sie genau wie die 3. Aufl. einen Umfang von 51 S. hatte und anders als diese auch nicht als "erweiterte" bezeichnet ist. --37.209.63.230 21:48, 20. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Klepper ist auch mehrfach im Reformierten Gesangbuch der Schweiz vertreten (RG 554: Der du die Zeit in Händen hast, RG 574: Er weckt mich alle Morgen; evtl. noch mehr). Hodsha (Diskussion) 12:40, 9. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Zwangsscheidung[Quelltext bearbeiten]

Klepper zitiert unter dem 8. Dezember 1942 eine Auskunft von Frick: „Noch ist ihre Frau durch die Ehe mit Ihnen geschützt. Aber es sind Bestrebungen im Gange, die die Zwangsscheidung durchsetzen sollen. Und das bedeutet nach der Scheidung gleich die Deportation des jüdischen Teils.“ (S. 1130)

Historisch ist das richtig: Solche Planungen waren aktuell – siehe Wannseekonferenz. Allerdings wurden diese Ideen nicht umgesetzt, so dass die Mischehen bis Anfang 1945 noch Schutz boten - siehe Fabrikaktion , Rosenstraße-Protest Die jetzige Darstellung berücksichtigt diesen Sachverhalt nicht und suggeriert, eine Zwangsscheidung habe tatsächlich (nicht nur vermeintlich) unmittelbar bevor bestanden. Entsprechend geändert.

Klepper schrieb unter gleichem Datum: „Gott weiß, dass ich es nicht ertragen kann, Hanni und das Kind in diese grausamste und grausigste aller Deportationen gehen zu lassen.“ (S. 1131) – Die Darstellung muss deutlich machen, dass Klepper beidermaßen um Kind und Frau fürchten musste und darum die Familie den gemeinsamen Suizid wählte. -Holgerjan 16:17, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

"Teutonenweg"[Quelltext bearbeiten]

Einen solchen gibt es in Berlin derzeit nicht, aber -in Nikolassee- eine Teutonenstraße. Ist diese gemeint? Ist sie mal von '-weg' zu '-straße' umbenannt worden? Weil ich nicht ganz sicher bin, habe ich noch keine Änderung vorgenommen. -- <))>< 19:45, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ich war inzwischen vor Ort und habe daraufhin die Änderung vorgenommen. Noch'n Foto spendiert. -- <))>< (08:55, 22. Jul 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Berliner Rundfunk[Quelltext bearbeiten]

Jochen Klepper kann wohl kaum beim Berliner Rundfunk gearbeitet haben.. Das war der Sender der DDR und der wurde erst 1945 (unter anderer Bezeichnung) gegründet. In anderen Biografien findet sich auch immer der Berliner Rundfunk, aber ich denke, es müsste die Berliner Funkstunde gewesen sein. Hat jemand dazu passende Informationen? Enzoklop (Diskussion) 15:33, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe es jetzt entsprechend geändert und einen Wikilink zu seinem dortigen Vorgesetzten Harald Braun eingefügt.--Giebenrath (Diskussion) 01:22, 29. Nov. 2012 (CET)Beantworten