Diskussion:Kerstin Kaiser

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Tagesaktuell[Quelltext bearbeiten]

Was man nicht alles mit der Begründung Tagesaktuell löschen kann. Letztlich ist es ein belegtes Ereignis, das den Menschen Kerstin Kaiser gerade in Bezug auf ihre Partei und ihre frühere Stasi-Tätigkeit näher beleuchtet. Außerdem ist darin keinerlei Wertung enthalten. Warum also wird das gelöscht?

IM-Tätigkeit bitte belegen. --Nur1oh 11:03, 4. Jun 2006 (CEST)

  • Berliner Zeitung 1994[[1]]

Kein Beleg für Spionage an Studenten ersichtlich[Quelltext bearbeiten]

  • Nachstehend die Meldung in der Zeitung:

Stasi-belastete Abgeordnete erstes Thema bei der PDS 3Oköpfige Bundestagsgruppe kommt zusammen 19.10.1994 - - Seite 4 VON BRIGITTE FEHDE

(Langzitat als URV entfernt, --Tohma 14:03, 4. Mär. 2007 (CET))[Beantworten]

Kein Wort zu Ausspionieren von Studenten! Daher POV und nicht verwertbar! Weitere Belege sind nicht vorhanden! --Muetze71 13:57, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Beleg für Spionage an Studenten ersichtlich[Quelltext bearbeiten]

Text lesen!:

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1994/1021/none/0013/index.html --Tohma 14:03, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Dieser Text bzw. Verweis, war vorher nicht ersichtlich, und wurde erst von mir reingebracht. --Muetze71 17:17, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Versionsgeschichte lesen: Die IP, die den Artikel am 2. Juni 2006 erstellt hat, hatte den schon als Quelle angegeben, ich heute wiederholend beim Revert.--Tohma 19:41, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

SED-Mitgliedschaft[Quelltext bearbeiten]

Ich frage mich, warum sie selbst auf ihrer Homepage den Parteieintritt verschweigt. Bei so einer DDR-Karriere kann er an sich nur zum frühest möglichen Zeitpunkt gewesen sein, also mit 19.--scif 09:41, 5. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Gibt es einen Beleg für den Parteieintritt? --Nuuk 09:58, 5. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist eben das hüpfende Komma. Es steht in ihrer Bio aber auch nicht: bis 1990 parteilos. Es ist schwer vorstellbar, das man als Lehrerin an der Parteischule des ZK kein SED-Mitglied hätte sein können. Schon ein Studium in Leningrad bekaum wohl kaum oppositionelle Kräfte. Von den Kenntnissen und Erfahrungen über das DDR-System her müßte sie SED-Mitglied gewesen sein. Wie gesagt, noch mutmaße ich,deswegen suche ich auch den Beleg.--scif 10:51, 5. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Nicht Parteimitglied zu sein, heißt ja nicht unbedingt, dass man in der Opposition war. Und zum Studium in der SU musste man nicht unbedingt in der SED sein. Weiß ich aus eigener Erfahrung(genau weiß ich es allerdings nur für die 1960er/1970er Jahre).-- Rita2008 10:48, 2. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fürs Studium laß ich das noch gelten, für die Zeit als Lehrerin nicht. Das man auf der Parteischule nicht Parteimitglied sein mußte, halte ich für ein Märchen.-- scif 11:27, 2. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Missverständlicher Satz und entfernte Kategorie[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel:

„Nachdem sie 1994 in den Deutschen Bundestag gewählt wurde (Wahlkreis 277 (Fürstenwalde, Erkner, Strausberg, Seelow) und auf der Landesliste der PDS Brandenburg (Listenplatz 3), forderten einige der eigenen PDS-Abgeordneten (z. B. Stefan Heym) in der Fraktion, dass sie wegen der Tätigkeit für die Staatssicherheit das Mandat niederlegen solle.“

Das liest sich so, als hätte Kaiser den Wahlkreis gewonnen, was aber nicht stimmt. Den Wahlkreis gewann die SPD (siehe: xls-Tabelle des Bundeswahlleiters). Die SPD erhielt 55312 Erststimmen, die CDU 31551, die PDS 28162. Im Artikel zum Bundestagswahlkreis Fürstenwalde – Strausberg – Seelow steht richtig, dass das Mandat 1994 an die SPD ging. Außerdem hat sie das Mandat nicht niederlegt, sondern gar nicht erst angenommen (siehe Kaisers Webseite) – was ein großer Unterschied ist. Im ersten Fall wäre sie (zumindest kurzzeitig) Mitglied des Bundestages gewesen, im zweiten Fall nicht. Da sie nicht im Alphabetischen Gesamtverzeichnis der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1. – 13. Wahlperiode steht (wo sonst auch Eintagesmitglieder drin stehen (wie Gauck)), muss der zweite Fall richtig sein: Sie war niemals Bundestagsabgeordnete. --Ephraim33 20:38, 1. Okt. 2009 (CEST) PS: Nicht jeder der mal gesungen hat, ist ein Sänger, vgl. Scheel oder Beuys. --Ephraim33 20:38, 1. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Qualität von Belegen[Quelltext bearbeiten]

Schön, dass das "unter Tränen" mittlerweile entfernt ist. Bleibt der Beleg Bild-Zeitung (!) für das Zitat. Dass die Bild-Zeitung als Quelle ungeeignet ist, dürfte außer Frage stehen. Insofern muss dieses Zitat aus einer seriösen Quelle gezogen werden. Schon die Überschrift des Bild-Artikels kann einem das Frühstück hochkommen lassen. Für das Zitat habe ich bisher ausschließlich im Netz unseriöse Belege gefunden: Zeitungen des Springer-Verlages und ein Artikel von Hubertus Knabe im Cicero. Selbst Hubertus Knabe, der nicht gerade einen guten Ruf in der Geschichtswissenschaft hat, zitiert anders, nämlich, dass sie aufrgund der Schwangerschaft nicht auf ein totes Gleis geschoben werden wollte. Nirgendwo ein Hinweis, auf welche Quelle sich das Zitat beruft, wie man das normalerweise tut, wenn man nichts zu verheimlichen hat. Denn dann könnte man nachforschen. Übrigens geht auch aus der Darstellung von Kerstin Kaiser eine entsprechende Tendenz hervor, dass sie 1983 kurz vor dem Ende der Zusammenarbeit gern weitergemacht hätte und schon ziemlich stark in der Abhängigkeit des MfS war. Denn sie schreibt ja, dass ihr von Seiten des MfS vorgeworfen wurde, nicht mehr richtig zu arbeiten. Will man aussteigen, dann würde man in so einer Situation wohl im beiderseitigem Einverständnis "kündigen", sie wurde aber 1984 vom MfS quasi rausgeschmissen und hat nicht selbst die Zusammenarbeit beendet. Bitte also WP:BLG beachten und ausschließlich seriöse Quellen nutzen. Vor allem aber auch WP:BIO. Verleumdungen sind kein Kavaliersdelikt und es wäre nicht die erste Politikerin, die mittels Wikipedia politisch angegriffen wird, siehe Fall Lutz Heilmann. --Mr. mettwurst 17:37, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn man also zukünftig jede Kolportage aus der BILD als ernsthaften Beleg anerkennen wird, freue ich mich schon jetzt über einen ungeahnten Zuwachs an Qualität und Renommee der wikipedia. Ach, was man da überall Schönes einfügen könnte... allein bei den Biographien sog. Prominenter...

Ernsthaft: Auch Men-on-a-mission wie NeXXor sollten sich mal durch den Kopf gehen lassen, ob eine Referenz aus einem notorischen Krawall- und Lügenblatt dem Ruf dieser Enzykopädie zuträglich ist. Vom Wahrheitsgehalt des Berichtes mal ganz abgesehen. --79.193.244.252 04:50, 25. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Um die Tränen ging es mir gar nicht. Das kann man gern auch weglassen. BILD habe ich nie als Quelle angebracht. Für Kaisers Bitte, weiter für die Stasi tätig sein zu dürfen, habe ich die entsprechende Quelle der BStU nachgereicht. --NeXXor 14:25, 25. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur mal nebenbei: Gut, dass es Men-on-a-mission wie NeXXor gibt. Es gibt genügend Artikel in dieser ach-so-neutralen Enzyklopädie, wo vor lauter Neutralität so getan wird, als hätte man für eine Karriere in der DDR den Wendehals nicht beflissen in die richtige Richtung drehen müssen. --Bernardoni 01:27, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Link Die Welt[Quelltext bearbeiten]

Bei WP:WEB steht: "Falls der Inhalt einer externen Seite nicht einfach in den Artikel übertragen werden kann, kann unter der Überschrift „Weblinks“ ein Link zu dieser Seite hinzugefügt werden. Die enzyklopädische Relevanz der dort vorgehaltenen, weiterführenden Informationen und ggf. Veranschaulichungen und Beispiele zum Artikelgegenstand sollte mittels einer kurzen Begründung unter Zusammenfassung und Quellen dargestellt werden." Enzyklopädische Relevanz, die über die bereits in den Referenzen dargestellten Fakten hinausgeht, wurde bisher nicht dargestellt. Und was die Info über ihren Verlobten betrifft: die ist wohl auch nicht enzykl. relevant. Bei einem V-Mann des VS würde wohl ähnliches passieren. --Rita2008 (Diskussion) 20:32, 26. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Da gehts nicht um den Zsh. von Weblinks und Refs, sondern Weblinks allgemein. Hat also nichts mit der Frage zu tun.-Dass sie sogar ihren Ex-Verlobten verrät, zeigt noch dramatischer die Verwerflichkeit, gehört natürlich rein. --Tohma (Diskussion) 20:42, 26. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wieso? sie hat ihn doch nicht verraten, die Stasi wollte nur wissen, ob er über ihre Stasi-Tätigkeit Bescheid wusste. Der natürlichste Vorgang bei allen Geheimdiensten. --Rita2008 (Diskussion) 20:54, 26. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Dabei äußerte sie die Vermutung, der Freund könne von ihrer Kooperation mit dem MfS wissen." Ja, ganz normal. --Tohma (Diskussion) 21:12, 26. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine solche Frage tut zweifellos auch der BND und VS an seine Zuträger stellen. Und je mehr Leute du da nennst, um so eher bist du "verbrannt". Stell dir vor sie hätte gesagt: "Mein Ex weiß es und meine gesamte Seminargruppe auch." Das wäre für Tohma der Beweis für mehrfache Verwerflichstkeit. Tohma, du bist echt lustig. Zum Glück habe ich das nicht schon gestern abend gelesen, ich hätte vor Lachen nicht schlafen können. --Zitronenpresse (Diskussion) 13:53, 27. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Thomas Falkner[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz zu Thomas Falkner ist biografisch nicht relevant. Wenn wir in alle biografischen Artikel aufnehmen wollten, wer zu welchen seiner Mitarbeiter und Bekannten Vertrauen hat oder auch nicht, dann würde das die Artikel sehr aufblähen. --Zitronenpresse (Diskussion) 20:58, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]


Bei der Vergangenheit selbstverständlich relevant, daher gibt es ja auch zahlreiche Berichte in reputablen Medien.--Tohma (Diskussion) 21:27, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]


Nicht alles was in der Zeitung steht, ist für Wikipedia relevant. Solltest du eigentlich wissen. --Zitronenpresse (Diskussion) 21:50, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]


Aha gabs Argumente? Hab ich irgendwie übersehen. Wenn in höchst reputablen so ausführlich (sogar mit mehreren Artikeln/Filmbeiträgen) berichtet wird, ist das klar relevant.--Tohma (Diskussion) 22:03, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]


Argumente müssen vor allem diejenigen bringen, welche etwas in einen Artikel aufgenommen haben wollen. Und da es, wie du festgestellt hast, keine Argumente gab, darf es draußen bleiben. Nicht alles, worüber mal in den Medien was berichtet wurde, ist WP-relevant. Über das Wetter von heute wird auch ausführlich berichtet und zwar in allen Medien, trotzdem ist es nicht WP-relevant. --Zitronenpresse (Diskussion) 16:20, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Kann mir jemand erklären, wieso es für eine unstrittige Tatsache (Kaiser verzichtet 2009 auf Ministeramt) 3 Quellen braucht, noch dazu eine ausländische (Der Standard, Österreich)? --Rita2008 (Diskussion) 16:18, 8. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]