Diskussion:Kirlianfotografie

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 193.174.171.8 in Abschnitt Kurioses
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Kirlianphotographie und Flugzeugtechnik[Quelltext bearbeiten]

Kirlianphotographie wird auch in der Flugzeugtechnik angewandt, soweit ich weiß. Haarrisse in Tragflächen, die mit bloßem Auge kaum sichtbar sind, hinterlassen bei der Kirlianphotographie deutliche Spuren, da an diesen Stellen die Entladungen nicht so gleichmäßig sind wie sonst.

Weisst du, wie die Technik da genannt wird? Doch bestimmt nicht Kirlianfotografie, oder etwa doch? Wäre einen eigenen Artikel vielleicht wert. Redecke 14:23, 2. Mär 2006 (CET)


Kirlianphotographie im Kino[Quelltext bearbeiten]

Im Vorspann von „Akte X” wird ein Kirlianphoto einer Hand gezeigt: http://www.spookyverse.de/images/Kirlian_vorspann.jpg


Plasmalampe[Quelltext bearbeiten]

Besteht eigentlich irgendein Zusammenhang zwischen Kirlianphotographie und Plasmalampe/Plasmakugel? Selbst wenn nicht, wäre das erwähnenswert, da optisch die Effekte doch sehr ähnlich aussehen.

Laut diesem Dokument ist die zu Grunde liegende Physik die gleiche: http://pl.physik.tu-berlin.de/groups/pg279/protokolless02/06_plasma_kir.pdf

In der Herstellung der Entladung sind tatsächlich Ähnlichkeiten vorhanden. Nicht jedoch in der beabsichtigten Wirkung. Während die Plasmakugel optisch „gut rüberkommen” soll und will, sonst nichts, hat die Kirlianphotographie das Ziel, bei LEBENDIGEN Objekten - also nicht bei „toten” (wie Metall-Münzen, abgestorbenem Holz oder Keramik bzw. dergleichen) - Anomalien in Wuchs oder „bestimmte Erkrankungen” anzuzeigen bzw. näheres dazu zu indizieren. Bei der Materialuntersuchung, wie oben angesprochen auf z.B. Haarrisse, ist der Sonderbereich der sogenannten „zerstörungsfreien Materialprüfung”, Spezialbereich Durchstrahlungsprüfung eine in etwa der Kirlianphotographie entsprechende Methodik. (Mein Uni-Thema war Laserholographie und dreidimensionale optische Speichertechnologiegrundlagen.) - 78.34.57.29 16:55, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Fälschlicherweise[Quelltext bearbeiten]

Wieso werden die Leuchterscheinungen „fälschlicherweise” für die Aura gehalten? Aura ist kein wissenschaftlicher Begriff und kann demnach weder bewiesen („verifiziert”) noch falsifiziert werden. Ich bin für eine etwas neutralere Schreibweise wie: „Die Leuchterscheinungen, die von Mitgliedern der Esoterik-Szene für die Aura gehalten werden ...” Sevenstar

Der Begriff AURA wird doch nur deswegen als falsch oder unzulänglich bezichtigt, weil man darunter einen Rand um den Menschen herum versteht. Allerdings handelt es sich bei diesem Beta-Körper angeblich eher um ein Abbild des physischen Körpers, das etwas größer als dieser ist und demnach etwas „übersteht”. sushifreakin@web.de Oder irre ich mich?

Ja und nein. Die Aura in diesem Zusammenhang, hat mehrere Schichten und ist ein „leuchtendes” Energiefeld, das um jeden Körper oder Gegenstand liegt und diesen durchdringt. Alle Energien, die vom Körper ausgehen, bzw. mit ihm verbunden sind, gehören in gewisser Weise zur Aura bzw zu bestimmten Schichten der Aura. Mit der Kirlianfotografie können also bestimmte Schichten bzw. Ebenen der Aura sichtbar gemacht werden, nicht jedoch die ganze Aura. Das Problem liegt wohl einfach an dem Fehlen einer anerkannten Definition. Ich schlage deshalb vor, sich den Begriff Aura von der Wortbedeutung her anzusehen. Das zweite ist, dass die Menschen früher keine Kirlianfotos hatten. Sie haben die Aura mit ihren Sinnen wahrgenommen, wie das auch heutzutage noch viele Menschen machen und nicht mit Maschinen gemessen. Manche Ausdrücke gab es damals nicht bzw. viele Dinge wurden damals anders genannt. Wenn man jetzt davon ausgeht, das waren und sind alles Spinner, dann wird man nie die Parallelen erkennen. Jeder kann auch z.B. die Aussagen bzw Ansichten über die einzelnen Schichten der Aura, hier insbesondere der Ätherkörper, mit den Eigenschaften der Energien auf den Kirlianfotos vergleichen. Nur ein Punkt, den ich anspreche, ist der Auflösungsprozess, bei Lebewesen. MFG --Nerock23


Der Link „http://www.ngfg.com/texte/nv055.htm - Die enträtselte Kirlian Fotografie” ist im Moment nicht erreichbar. Da ich den Grund dafür nicht kenne und die Situation nicht über einen längeren Zeitraum beobachtet habe, wollte ich den Link nicht löschen. (Stand 18.08.2005)

Ich habe den Link „http://www.ngfg.com/texte/nv055.htm - Die enträtselte Kirlian Fotografie” jetzt entfernt, da er schon mindestens über einen Monat nicht erreichbar zu sein scheint. (26.09.2005)


Kurioses[Quelltext bearbeiten]

Was fehlt:

Wenn von beispielsweise einem lebendigen Blatt ein Stück abgeschnitten wird, ist der Beta-Körper unbeschädigt. Das ganze Blatt bleibt mit dieser Methode weiterhin sichtbar, nur ist eine Linie an der Schnittkante auszumachen. Genauso verhält es sich mit abgeschnittenen Gliedern bei Menschen oder Tieren! Kann man nicht auch Foto-Beispiele auftreiben? Interessant wären auf Fotos vom Moment des Sterbens. gez. sushifreakin@web.de

Ich kann das bestätigen von Fingern, die bei einem Unfall abgetrennt wurden. Auf den später zufällig bei einer Testreihe gemachten Kirlianfotos findet sich die Umhüllung des nicht mehr physikalisch vorhandenen Fingers in der Hardcopy der Aufnahme. Rational mit „wissenschaftlichen” Methoden bis heute nicht erklärbar, außer mit „feinstofflichen”. -78.34.57.29 16:55, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Mich würde es mal interessieren, was es mit diesem Satz auf sich hat:

„Mittels eines elektrischen Hochfrequenzfeldes hoher Spannung werden Leuchterscheinungen an Objekten erzeugt.”

Da fragt man sich doch, WIE sowas einfach so „erzeugt” werden kann und, falls es tatsächlich so wäre, wie das dann mit den abgeschnittenen Gliedern funktioniert ...

Siehe Koronaentladung. Entscheidend ist nicht, ob etwas abgeschnitten oder nicht abgeschnitten ist, sondern seine elektrische Leitfähigkeit. Bei Blättern von Pflanzen oder den Fingern von Menschen findet sich aufgrund des Wassergehalts (Mensch: 60-65% Wasser) immer eine gewisse Leitfähigkeit. Abgetrennte, trockene Pflanzenteile werden eine geringere Leitfähigkeit haben, als intakte Pflanzenbestandteile. Redecke 23:40, 6. Jul 2006 (CEST)

Schon klar, ich meine natürlich nicht bloß abgeschnittene, sondern abgeTRENNTE Materialien, die trotzdem noch zu sehen sind, obwohl sie gar nicht mitfotografiert wurden. Was hat es damit auf sich?

Hast du Materialien (Photographien, Viedeos ...), die diesen Effekt zeigen und wer hat ihn beobachtet? Wenn dieses Phänomen existiert, gibt es sicherlich auch Einige, die sich damit befasst haben ...--Kildarby 16:57, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nach dem „Stand der Dinge” ist es unbedingt erforderlich, daß gründlich weitergeforscht werden muß! --HorstTitus 00:27, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

[1] „Mehrere Jahre nach der rasanten Verbreitung der Kirlian-Fotografie sickerte die Ursache für die 'Sensation' durch: Nach dem 1. Foto war die Glasplatte nicht gereinigt worden. Die Spuren des (ganzen) Blattes auf dem Glas reichten aus, in der 2. Aufnahme die weggeschnittenen Stellen - wie „magisch” - wieder erscheinen zu lassen.” Lustiger Fehler, sollte im Artikel erwähnt werden, falls jemand eine bessere Quelle findet. --Hob 12:02, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Von diesem Fehler höre ich zum ersten mal und es wäre doch schön, Quellen und Beweise dafür zu sehen. Auch wäre es schön, dann Fotos zu sehen, bei denen die Spuren nicht mehr sichtbar sind, weil die Platte abgewischt wurde. So lange dies nicht der Fall ist, ist ein Zweifel unbegründet. MFG --Nerock23

„höre ich zum ersten mal” - Das kommt davon, wenn man sich nur bei denjenigen „informiert”, die eine bestimmte Meinung zum Thema haben, denn dort erfährt man sowas nicht. Allerdings gebe ich zu, dass das im Netz schwer zu finden ist.
[2]
[3] "There is a simple mistake that is frequently made by Kirlian photographers. They photograph the aura of a leaf, tear off part of the leaf, then photograph the remaing part. This second photograph shows the aura of the entire leaf, which they interpret as the leaf's remembering the missing piece. The problem is that if you don't wipe down the glass plate, then the second exposure will show the aura of the entire leaf even if no leaf is present at all."
Ich finde die Erklärung sehr einleuchtend. --Hob 10:47, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nun, die Quelle halte ich für ziemlich nichtssagend. Der Autor gibt zwar an, selber das Experiment wiederholt zu haben, doch das war's dann auch. Es sind auch keinerlei Bilder etc., die diese Aussage belegen, dabei. Nun ja, ein Bekannter von mir hat eine Apparat zum Anfertigen der Kirlianfotos und kennt sich damit wirklich gut aus. Ich kann also die Aussage auf der Seite nicht bestätigen, obwohl ich schon einige Fotos gesehen habe... Wenn es so wäre, dann müsste, wie er ja selber schreibt, nachdem z.B. ein Blatt fotografiert wurde, auch das ganze Blatt zu sehen sein, wenn die nächste Aufnahme gemacht wurde, ohne dass die Auflagefläche vorher gereinigt wurde. Oder es müssten zwei Umrisse zu sehen sein etc. Wenn es also so wäre, wäre dies leicht zu beweisen und würde sicher nicht nur auf einer Seite ohne Bilder etc. zu finden sein. Das schöne im Internet, hier findet man alles... Ich frage aber meinen Bekannten und werde die Ergebnisse hier veröffentlichen. MFG --Nerock23

Hab jetzt nach längerem wieder daran gedacht und, obwohl die Antwort eigentlich schon klar war, trotzdem nachgefragt. Meine vorherige Aussage ist definitiv richtig. Die Aura des abgeschnittenen Bereichs ist erkennbar und das hat nichts damit zu tun, dass das Gerät angeblich nicht geputzt wurde, sondern es funktioniert auch, wenn das Blatt vorher nicht unbeschädigt aufgelegen hat. Nerock23

Hmm, wie wäre es denn mal mit ein paar Bildern? Außer Behauptungen ohne irgendwelche Hinweise oder gar Beweise für die Richtigkeit ist hier bisher nichts zu holen. Deepstar 19:14, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Und damit gehört der betreffende Satz im Artikel gelöscht - was ich eben getan habe. -- 188.97.123.71 09:40, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Sollte das mit den abgetrennten Teilen stimmen, dann müssten ja auf der Kirlianfotographie eines Blattes Teile des Baumes zu sehen sein, an dem das Blatt mal hing. Schließlich war der Baum ja mal mit dem Blatt verbunden. Grüße!--193.174.171.8 08:16, 4. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Die Fotografie des Fingers der Hand im elektrischen Feld der hohen Anstrengung[Quelltext bearbeiten]

Photo of a finger of a hand in high voltage electric field

Der Prozess des Fotografierens geschieht im dunklen Zimmer oder bei der roten Beleuchtung. Auf die Einrichtung, die das Feld der hohen Anstrengung schafft, lege nicht das gezeigte Fotopapier. Oben stelle das interessierende Objekt fest. Es kann das Blatt des Baumes sein. Wenn den Teil des Blattes abzureißen und, die Aufnahme, so wird auf der Stelle des entfernten Teiles des Blattes das Leuchten beobachtet werden, aber schwächer nach der Intensität zu wiederholen. Während der Abgabe der hohen Anstrengung wird das Leuchten um das Objekt beobachtet, das das Fotopapier belichtet. Nach der Entwicklung des Fotopapiers werden die hellsten Stellen dunkel, wie es auf die Fotografien sichtbar ist. Da der Finger der Hand das Fotopapier betraf (bleibt der Kreis im Zentrum) dieses Gebiet nicht belichtet. Für die Diagnostik erzeugen das Fotografieren aller Finger der Hände und der Beine. Die Diagnostik nach den Fotografien erzeugt die Fachkraft. In dieser Weise kann man nicht nur die existierenden Probleme (die wunden Stellen), sondern auch an den Tag bringen, die noch nicht gezeigt wurden, aber werden in nächster Zukunft erscheinen. Diesen wesentlichsten Unterschied von anderen Weisen der Diagnostik.--Shatilov Konstantin 13:19, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ist das wirklich ernstgemeint? Ich würde gern mal den englischen Originaltext lesen... --Kildarby 13:47, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Leider konnte ich auch die Forschung nicht finden, der ich vollständig vertrauen kann. Es gibt die Labore, es gibt die Enthusiasten, gibt den Effekt, wie Sie auf diesem Foto sehen können. Und die Diagnostik wird nach den Fotografien vom vorbereiteten Menschen, gleich der Diagnostik nach den Punkten der Akupunktur erzeugt. Es gibt die Versuche, die Computer für die Datenverarbeitung zu verwenden. Aber es sind sehr große Finanzaufwände dazu nötig, um die notwendigen statistischen Daten zu sammeln. Auf der vorgestellten Fotografie können Sie die Unterschiede auf den Fotografien zwischen dem realen Finger und den Münzen selbst sehen. --Shatilov Konstantin 08:58, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Auf dieser Photographie, die wirklich alles darstellen könnte, kann ich gar nichts sehen. Ebensogut könnten es die geschickt aufgenommenen Bilder der Blitze einer Tesla-Spule sein. Davon abgesehen kann ich mit Sätzen, die mit den Worten „es gibt” beginnen, nichts anfangen, wenn sie nicht durch irgendeine Form des Beweises untermauert werden. Und was mich vor allem stört, ist das sehr schlechte Deutsch - Ich bilde mir zwar ein, die Aussage zu verstehen, aber sicher bin ich mir bei diesem Kauderwelsch nicht... --Kildarby 09:59, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die Bildunterschrift ist falsch, denn das Foto zeigt nicht den Finger einer Hand, sondern den Entladungskranz um eine Fingerkuppe - mehr nicht. Andere Körperteile werden nicht untersucht. Insofern kann auch kein Rückschluss auf die Leitfähigkeit von Körperteilen gezogen werden, wie es bisher im Text hieß, sondern nur auf die elektrische Leitfähigkeit an der Körperoberfläche - das ist alles. --Fmrauch (Diskussion) 13:10, 12. Jul. 2015 (CEST)Beantworten


Der Patriot??[Quelltext bearbeiten]

Kirlian soll in den 40ern die Patente dem Sowjetstaat aus Patriotismus vermacht haben. Ich denke, das kann man nicht unbelegt oder kommentarlos stehenlassen.--Tocca 14:16, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten


Reproduzierbarkeit?[Quelltext bearbeiten]

Wie ist das mit der Reproduzierbarkeit nun? Das Deutsche Ärzteblatt wird doch wohl nicht das einzige Medium sein, auf das man sich berufen kann und die werden da auch sicherlich nicht alle wissenschaftlichen Arbeiten zu untersucht haben? Bei der Wissenschaftliche_Fotografie sthet jedenfalls, dass das reproduzierbar sei. Was stimmt denn nun? --95.113.27.214 17:22, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Es geht nicht nur um Reproduzierbarkeit, sondern auch um den diagnostischen Wert. D.h. das physikalische Phänomen und seine medizinische Interpretation sind zwei verschiedene Dinge. --Fmrauch (Diskussion) 13:05, 12. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

"Die original Patentschrift"[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Weblink befindet sich ein Link zu einem US-Patent betreffend ein "Kirlian photography device" von 1981. Der Link war bezeichnet mit "Die original Patentschrift". In dieser Patentschrift sind weitere Patentzitate aufgeführt, die aber noch früheren Datums (also älter) sind. Insofern dürfte hier nicht von "original Patentschrift" gesprochen werden. Ich kann mir vorstellen, dass die wirkliche "original Patentschrift" wohl eher in Russland zu finden sein dürfte. Ich habe daher die Bezeichnung "Die original Patentschrift" mal abgeändert und etwas abgeschwächt. Klar ist es eine originale Patentschrift, aber eben auf irgend ein "Kirlian photography device", von denen es ja viele gibt, auch viele patentierte. Unter der "original Patentschrift" würde man eher diejenige von Semjon Kirlian vermuten und sich mit einem Klick auf den Weblink wohl auch wünschen. Jetzt sind die Spezialisten unter den Wikipedianern gefragt, welche die Original-Patentschrift ausfindig machen sollten. Schon mal herzlichen Dank für diese Recherche! --BrunoBoehmler (Diskussion) 23:19, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Abschnitt Literatur[Quelltext bearbeiten]

Die Literaturangaben sollten überprüft werden. Es scheint sich weniger um wissenschaftliche als um esoterische Werke zu handeln.--Carl Ha (Diskussion) 22:43, 18. Jun. 2018 (CEST)Beantworten