Diskussion:Klaus Landfried

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Realität[Quelltext bearbeiten]

Bestreitet die "Realität" ist ja nun überhaupt nicht wertend. Hätte da nicht gereicht: "bestreitet einen vom Menschen verursachten Klimawandel"? (nicht signierter Beitrag von 217.76.102.2 (Diskussion) 17:23, 1. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Deine Version wäre meiner Meinung nach irreführend, da sie voraussetzt, der menschliche Einfluss auf das Klima sei bewiesen. Wie jeder im IPCC-Bericht nachlesen kann, ist dem nicht so. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Mensch das Klima in den vergangenen Dekaden beeinflusst habe, wird auf 'very likely' geschätzt, also auf +90%. -- 91.138.69.172 22:23, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Das leidige Klimathema[Quelltext bearbeiten]

Die Frage, wie ein Wissenschaftler zu einer einzelnen politischen Streitfrage steht, hat in einem Lexikon nichts verloren, und erst recht nicht, ob jemand eine einzelne Petition unterzeichnet hat. Wenn man schon unbedingt zum Ausdruck bringen will, daß Landfried die Klimamärchen ablehnt, dann sollte man dies auch in den korrekten Zusammenhang rücken, daß nämlich zahlreiche Wissenschaftler das tun. Ich habe den Text entsprechend geändert. Klaus Ermecke --88.64.76.112 16:32, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Das wurde aus gegebenem Anlass sofort wieder rückgängig gemacht. In ihrem eigenem Interesse empfehle ich ihnen, sich auch weiterhin mit ihren Meinungsäußerungen auf den Kommentarbereich der Welt zu beschränken, Herr Ermecke.--JBo Disk Hilfe ? ± 13:37, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ergänzungen: Präsident Uni KL und juristische Streits mit Verfasster Studierendenschaft[Quelltext bearbeiten]

Man müsste Prof. Dr. Klaus Landfrieds Sterbeort (Heidelberg) ergänzen. Kollege G. Turner hat "Heidelberg" in seinem Nachruf im Tagesspiegel vor zwei Monaten genannt: http://www.tagesspiegel.de/wissen/zum-tod-von-klaus-landfried-den-elfenbeinturm-aufmischen/10865080.html

Außerdem könnte man Prof. Dr. Landfrieds Leistungen erwähnen: Lohn nach Leistung für Professoren. Und ebenso wichtig sind die Veranstaltungsverbote, die Prof. Dr. Klaus Landfried in seiner Funktion als Rechtsaufsicht gegen den Allgemeinen Studierendenausschuss der Universität Kaiserslauten erlassen hat. Es gab von 1996 bis 1999 juristische Auseinandersetzungen, ob der AStA mit Veranstaltungen z.B. zum Thema "Abbau demokratischer Rechte in Deutschland" (Referent: Dr. Rolf Gössner) das allgemeinpolitische Mandat ausübt oder nicht. Die rheinland-pfälzische Presse hat damals, 1996/97, ausführlich und kritisch darüber geschrieben. Es gab sogar eine Solidaritätserklärung des Berliner Ensemble mit dem AStA, nachdem ein Brecht-Abend verboten wurde. Material gibts im Stadtarchiv Kaiserslautern und im Landesarchiv in Speyer. Leider sind die damaligen Zeitungsartikel aus "Die Rheinpfalz" nicht online. Ich bin nur eben auf folgendes gestoßen: https://linksunten.indymedia.org/de/node/130516 80.187.97.89 21:22, 28. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Stimmt. Hier ein Artikelausschnitt aus der Süddeutschen Zeitung (SZ) vom 03.03.1997, S. 29 / Ressort: Hochschule:
"[...] Studentenvertreter munitionierten sich rasch und bereiteten ihm [Klaus Landfried vor seiner Wahl zum Vorsitzenden der HRK] einen unwirschen Empfang: 'Mit Bestürzung' reagierte das Landes-ASten-Treffen Nordrhein-Westfalen auf die Wahl Landfrieds, der sich wiederholt dafür ausgesprochen habe, die Verfaßten Studentenschaften nach dem Vorbild Bayerns und Baden-Württembergs abzuschaffen.
Den Hintergrund für die schroffe Ablehnung bilden Konflikte an der Universität Kaiserslautern. Dort verbot der 56jährige Politikwissenschaftler dem AStA mehrfach Veranstaltungen, sperrte Mittel und Räume. Auch der Freie Zusammenschluß von StudentInnenschaften (fzs) befürchtet nun einen konservativen Umschwung gegenüber dem moderaten Vorgänger - kein schöner Start für Landfried, der vor einem Jahr als Minister-Anwärter im Schattenkabinett der rheinland-pfälzischen CDU galt. [...]" 79.215.80.42 19:12, 8. Jan. 2015 (CET)Beantworten