Diskussion:Klaustrophobie

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Soulman in Abschnitt Platzangst
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Was ist denn das Gegenteil von Klaustrophobie? Also wenn man sich in möglichst enge Räume zurückzieht? Gernot.hueller 23:43, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Das Gegenteil von Klaustrophobie ist gesund.

"Teils kann die Krankheit auch zu einer Obdachlosigkeit führen, da die Personen sich nur draußen aufhalten können oder wollen und somit ihre eigene Wohnung aufgeben." Ist wohl nicht die einzige oder wichtigste Ursache für Obdachlosigkeit. Bei der Kürze dieses Beitrags: raus. -- Robodoc 10:08, 8. Jul 2006 (CEST)

das Gegenteil von Klaustrophobie ist die Agoraphobie (ICD-10 F 40.0): Furcht vor oder Vermeidung von Menschenmengen, öffentlichen Plätzen.

"In vereinzelten Fällen versteht man unter Klaustrophobie auch die krankhaften Angstzustände oder auch Panikattacken vor Menschen, meist männlichen Geschlechts, die den Vornamen Klaus (o.a. Claus) tragen. Diese Verhaltensstörungen können in seltenen Fällen bereits auftreten, bevor der Erkrankte die Person überhaupt sieht oder trifft, sondern bereits bei Augenkontakt mit dem ausgeschriebenen Namen auf Papier oder im Ausweis des Namensträgers."

Bitte mit Quellen belegen

Das ist HUMBUG!

--- Das muesste dann die Klausphobie sein, rein grammatikalisch...

Die beschriebene Angst gibt es tatsächlich, ich würde sie aber auch nicht als Klaustrophobie bezeichnen. Es ist die Angst vor dem Nikolaus, oft auch Santa Claus genannt. Auslöser ist dann aber nicht der geschriebene Name, sondern der ausgesprochene Name. Quelle: eigene Beobachtungen.

Was solls, Klaustrophobie als Angst vor dem Klaus ist witzig, könnte die Steinlaus von Wikipedia werden Shlomo-One 09:35, 31. Mai 2009 (CEST).Beantworten

Klaustrophobie: Vermisse Therapiemöglichkeiten- vielleicht einige Vorschläge? (04.07.2007)


Habe mir erlaubt, den ersten Absatz umzugestalten. Erstens erschien mir der Satzbau zu verschachtelt. Zweitens war meines Erachtens ein grammatikalischer Fehler drin (...ist eine Phobie als einer....) und drittens glaube ich nicht, dass die Bezeichnung der Klaustrophobie als "erlebnisreaktive Persönlichkeitsveränderung" in der Psychiatrie konsensfähig ist. Und dass Klaustrophobie umgangssprachlich als "Platzangst" bezeichnet wird, wird weiter unten noch mal diskutiert. Kann man oben zwecks Entschachtelung also weglassen. Michael D.

Der Klaustrophobie als Auslöser lediglich die MRT-Untersuchung zuzuordnen, erschien mir nicht angemessen. Also habe ich zusätzlich ihre klassischen Auslöser benannt. Außerdem erschien es mir sinnvoll, auf den psychodynamischen Hintergrund hinzuweisen. Michael-D. (26.12.2007)

Ist auch Altersfrage. Persönliche Erfahrung: Früher keine Probleme in der NMR-Röhre, heute nur noch mit Valium.


Als Betroffener empfinde ich diese "Diskussionsbeiträge" als extrem beleidigend und diskreminierend!!! Ich wünsche keinem/keiner, dass er/sie einmal von dieser Krankheit betroffen wird!

--92.252.0.219 19:51, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Was heißt hier 'extrem beleidigend' - die (sichtbaren) "Diskussionsbeiträge" sind schlichtweg für'n Arsch, um's mal auf Deutsch sagen. Und um ganz ehrlich zu sein, wirkt der Artikel selbst auf mich nicht mal so viel besser. Was ist das denn bitte für'ne Definition:
Sie äußert sich als Angst vor geschlossenen oder engen Räumen...
Also wenn das stimmt, so, wie es formuliert ist (das setze ich bei einer Enzyplodädie voraus) würde es bedeuten, dass es für mich als Klaustrophiker gar keinen Unterschied machte, ob ich mich tatsächlich gerade in einem Aufzug befinde, oder eben nicht - da, so steht es geschrieben, ich als Klaustrophiker meine Angst schließlich auf geschlossene/enge Räume projiziere; d.h. ich hätte Angst vor diesen. So steht es da ja und ich behaupte jetzt mal, dass schon die Definition hier damit für'n Müll ist. Ich hab zwar keine fachmännische Diagnose (und brauch' auch keine), aber bin mir auch so sicher, zumindest eine mäßige Form der (u.a.) Klaustrophobie zu haben. Und außerdem würde ich wetten, dass mir praktisch jeder Klaustrophiker zustimmte, wenn ich sage, dass es für mich sehr wohl ein Unterschied ist, ob ich mich nun in einem (in etwa) Aufzug befinde, oder ob ich viel mehr das Treppenhaus benutze und der Aufzug halt einfach bloß da ist - letzteres stört mich nämlich überhaupt _nicht_. (Und alles andere wäre offensichtlich auch ziemlich problematisch, bzw. noch problematischer.) Diese Angststörung ist hier einfach falsch definiert! Die Angst bezieht sich nicht auf den engen Raum per se, sondern auf den Umstand oder auch nur den Gedanken an die eigene Präsenz in solch einem Raum! Dass das ein gewaltiger Unterschied ist, erkennt wohl jeder. Und, da es sonst wohl eh keiner macht, werde ich zumindest diesen Satz jetzt entsprechen abändern. Ansonsten tu' ich hier nix weiter.. vielleicht kümmert sich ja einer der "Experten" von da oben drum. -- Zero Thrust 03:41, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich verstehe nicht wieso man in der Schule,wie z.B in Religion,Klaustrophbie nicht durch nimmt damit die Jungendlichen oder im Umgangssprachligen nicht 'Platzangst' sagen, oder? Ich mein ist doch ein tolles Thema!––Siste 18:56, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Man hat Angst, dass die Fertilitätsrate der Deutschen weiter abnehmen würde. (nicht signierter Beitrag von 188.192.116.156 (Diskussion) 13:50, 14. Jan. 2011 (CET)) Beantworten


Der lateinische Begriff "claustrum" bedeutet doch in seinem Ursprung "Schloss" oder "Riegel" nicht "Käfig"

Herkunft hin oder her, ich wäre sowieso dafür, die deutsche knappe Bezeichnung "Käfig-" oder "Zellenangst" einzuführen, da Raumangst m.E. zu ungenau ist (was ist mit großen Räumen). Schon weil mangels eines kurzen treffenden deutschen Begriffes immer wieder der falsche und gerade entgegengesetzte Begriff "Platzangst" auftaucht. Mit Käfig oder Zelle assoziert man eher, (auch wenn es sicher große Käfige gibt) klein, eng, eingeschlossen sein, eben klaustrophobisch. (nicht signierter Beitrag von 95.88.105.9 (Diskussion) 19:15, 17. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Psychodynamischer Hintergrund[Quelltext bearbeiten]

Sind die Ausführungen dieses Abschnittes irgendwie belegbar? Das kommt mir doch unglaubwürdig oder zumindest sehr verkürzt vor. Wenn es dafür keine Belege gibt, würde ich das lieber entfernen. --Soulman (Diskussion) 03:25, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Und weil hier keiner geantwortet hat entferne ich das jetzt. Das ist meiner Auffassung nach Humbug und ich finde keine Belege. --Soulman (Diskussion) 14:24, 19. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Platzangst[Quelltext bearbeiten]

Ich empfinde es gelinde gesagt als unglücklich, den Begriff Platzangst bloß als 'umgangssprachlich' zu beschönigen und verschleiern. Er ist schlichtweg falsch und nicht nur in der Medizin oder Psychologie ist die Raumangst gemeint, wenn man von Klaustrophobie spricht, sondern die meisten Mitmenschen mit Abitur und ab einem gewissen durchschnittlichen Bildungsgrad sollten den Unterschied kennen. Auch wenn der Duden da wankelmütig und schwach (wie fast immer) ist - woraus diese Fehldefinition anscheinend kopiert worden ist, sollte Wikipedia einen höheren Anspruch auf Wissensvermittlung haben und vor allem das Verbreiten von falschen Wissen vermeiden. (nicht signierter Beitrag von 77.179.145.52 (Diskussion) 16:03, 8. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Sehe ich auch so. Der Duden ist kein medizinisches Fachbuch und in so fern nicht relevant. Übrigens ist der Duden auch in anderer Hinsicht keineswegs zuverlässig oder maßgebend. Der Duden schaut dem Pöbel aufs Maul, anstatt ihn zu unterweisen. Wenn also im medizinischen Fachbuch steht, dass Platzangst die Agoraphobie ist, dann kann der Duden da nicht gegen an stinken. Dann irren sich die "Extrovertierten", die es anders, also falsch benutzen. --Manorainjan 00:38, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Du meinst Agoraphobie, ohne "n" ;)--PeterForst (Diskussion) 08:53, 7. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Stimmt ;-) --Manorainjan 11:09, 7. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Na, dann habe ich mal für euch noch das Wort "fälschlich" eingefügt. --Soulman (Diskussion) 14:32, 19. Dez. 2017 (CET)Beantworten