Diskussion:Kooperation für den Frieden

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Lunabonn in Abschnitt Montagsmahnwachen
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Grundsatzerklärung[Quelltext bearbeiten]

Könnte mal jemand etwas zu der im Artikel erwähnten Grundsatzerklärung schreiben: "Voraussetzung für die Mitarbeit für ist die Unterzeichnung der Grundsatzerklärung." --Mariannef (Diskussion) 11:27, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Fehler in Kapitel "Mitwirkende"[Quelltext bearbeiten]

In der Liste der Mitgliedsorganisationen der Kooperation für den Frieden wird aufgeführt Aktion Freiheit statt Angst, mit einem Link zu https://de.wikipedia.org/wiki/Freiheit_statt_Angst Der korrekte Link ist jedoch https://www.aktion-freiheitstattangst.org/ Mitgliedsorganisation der Kooperation für den Frieden ist seit über 5 Jahren der Berliner Verein Aktion Freiheit Statt Angst e.V. Dies bestätigen die Seiten https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/269-wir-unterstuetzen.htm und http://www.koop-frieden.de/aktuelles/mitwirkende.html

--PrivacyForEver 09.01.2015, 12:40

Habe ich korrigiert erledigtErledigt

--Sally.Soon 19.01.2015, 17:40

Montagsmahnwachen[Quelltext bearbeiten]

@Tohma:, @Lunabonn:: Könnt ihr bitte hier diskutieren, statt euch gegenseitig rückgängig zu machen? Warum ist es wichtig, bzw. warum ist es wichtig, dass das hier nicht steht? Danke. --Newt713 (Diskussion) 13:41, 15. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Hallo --Newt713 Du, hast völlig recht mit Deiner Kritik. --Lunabonn (Diskussion) 17:09, 15. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Tohma (Diskussion) Ich denke das es wir sollten es hier versuchen zu klären und dann eine gemeinsame Version in den Artikel stellen. Ich denke wir sind da gar nicht so weit weg von einander. Die Änderungen die du durchführen möchtest sind gut auf den Seiten der Montagsmahnwachen aufgehoben, hier aber zu ausführlich. Sie lenken deswegen zu sehr ab vom eigentliche Konflikt mit der „Kooperation für den Frieden“. Schlag doch gern einen Text vor der meine Kritikpunkte aufnimmt und wo Du mit Leben kannst und wir diskutieren hier dann und einigen uns sicherlich auf einen Text wo beide mit zufrieden sind. Bis dahin solltest Du bitte auf den letzten Konsens Text zurücksetzten. --Lunabonn (Diskussion) 17:09, 15. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Ohne die Einordnung der Organsisation wird überhaupt nicht klar, was der Anlass für Probleme war.--Tohma (Diskussion) 17:10, 15. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Deine Vorgeschlagene Änderung macht die Sache nicht klarer sondern verkürzt sie ungenügend. Dein von Dir eingefügter Teil macht nicht deutlich, dass im Zuge der „Montagsmahnwachen“ die von Dir eingefügten Tendenzen sich mit der Zeit herausgestellt haben und als Konsequenz deswegen zu den Konflikten kam der zum Bruch und anschließenden Trennung durch die „Kooperation für den Frieden“ führte. Deswegen wird mit Deinem Text suggeriert das dieses von der „Kooperation für den Frieden“ dieses unterstützt hat. Deswegen noch mal meine Aufforderung einen alternativen Vorschlag von Dir zu unterbreiten, da dein eingefügter Text nicht Konsens fähig ist. Aus diesem Grunde möchte ich Dich noch einmal auffordern deinen Text rückgängig zu machen und hier erst eine Alternative zur Diskussion zu stellen. Danke. --Lunabonn (Diskussion) 19:00, 15. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Das ist die sauber aus den Belegen im Artikel hervorgegangene Einordnung. Irgendwelche Verkürzunen undVerfälschungen, weil dir die Einordnung ncht in den Kram passt, sind nicht erforderlich.--Tohma (Diskussion) 20:38, 15. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Tohma (Diskussion) Ich habe schon verstanden das dies Deine Meinung ist. Ich teile sie aber nicht und habe dieses begründet. Wenn Du sie nur ständisch wiederholst kommen wir hier aber so leider nicht weiter. Du weißt genau das Änderungen im Konsens zu geschehen haben, beharrst aber nur auf Deine alleinige Meinung und bist nicht bereit eine Lösung zu finden wo wir beide zufrieden sind. Also fordere ich Dich nun zum dritten Mal auf deinen Eintrag rückgängig zu machen. Das ist das Mindeste was Du machen solltest. Ich wachte hier gerne auf einen Vorschlag von Dir, der meine Kritikpunkte aufnimmt und mit der Du auch zufrieden bist. Danke. --Lunabonn (Diskussion) 09:21, 16. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Die Konsensversion aus dem Artikel muss hier gar nicht diskutiert werden. Finde dich bei Bedarf dort ein.--Tohma (Diskussion) 09:38, 16. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Tohma (Diskussion) Du akzeptierst keine andere Meinung und bist auch nicht gewillt dich konstruktiv mit anderen Meinungen auseinanderzusetzten. Egal was ich schreiben, es wird für Dich nur Deinen Meinung zählen und von Dir akzeptiert werden. Wie stellst Du dir das miteinander hier vor? --Lunabonn (Diskussion) 09:55, 16. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Ich stelle mir vor, dass du die Einordnung dort diskutierst, wo das hingehört.--Tohma (Diskussion) 10:15, 16. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Ich versuche mal einen anderen Weg mit Dir und schlage selber mal was vor was vielleicht eine Grundlage sein könnte für einen Kompromiss. Vielleicht können wir daraus ja was gemeinsam entstehen lassen. Bin gespannt…

Alt: „2014 rief die Kooperation für den Frieden angesichts der eskalierenden Ukraine-Krise zu einem „Friedenswinter“ auf, an dem sich auch die Mahnwachen für den Frieden beteiligten, bei denen Beobachter antiamerikanische, antisemitische, rechtsextreme und verschwörungsideologische[3] Tendenzen kritisierten. Diese Kooperation führte zu Konflikten, mehrere Prominente zogen ihre Unterschrift unter den Aufruf zum Friedenswinter wieder zurück. Der Konflikt eskalierte im März 2015, als der Geschäftsführer der Deutschen Friedensgesellschaft (DFG-VK) Monty Schädel in einem Interview verlangte, die Kooperation mit den nach rechts offenen Mahnwachen noch vor den Ostermärschen zu beenden, die den Abschluss des Friedenswinters bilden sollten. Der ehemalige Radiomoderator Ken Jebsen behauptete daraufhin, Schädel sei „gekauft von der NATO“, was zu einem Ausstieg der DFG-VK aus dem Friedenswinter und einer Solidaritätsadresse der Kooperation für den Frieden für Schädel führte.[4]

Neu: „2014 rief die Kooperation für den Frieden angesichts der eskalierenden Ukraine-Krise zu einem „Friedenswinter“ auf, an dem sich auch die Mahnwachen für den Frieden beteiligten. Diese Zusammenarbeit führte zu Konflikten, da es sich zeigte das diese sich nur ungenügend abgrenzten gegen extremistischen Seiten. Der Konflikt eskalierte im März 2015, als der Geschäftsführer der Deutschen Friedensgesellschaft (DFG-VK) Monty Schädel in einem Interview verlangte, die Kooperation mit den nach rechts offenen Mahnwachen noch vor den Ostermärschen zu beenden, die den Abschluss des Friedenswinters bilden sollten. Der ehemalige Radiomoderator Ken Jebsen behauptete daraufhin, Schädel sei „gekauft von der NATO“, was zu einem Ausstieg der DFG-VK aus dem Friedenswinter und einer Solidaritätsadresse der Kooperation für den Frieden für Schädel führte.[4]

--Lunabonn (Diskussion) 10:21, 16. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Neuer Versuch der Weißwaschung. Nicht erforderlich.--Tohma (Diskussion) 10:27, 16. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Hmm. Also der Deutschlandfunk-Report belegt rechtsextreme Tendenzen bei den Mahnwachen. Diese waren Auslöser für den Konflikt, gehören also in Kürze auch hier rein. Wie wäre es mit: "2014 rief die Kooperation für den Frieden angesichts der eskalierenden Ukraine-Krise zu einem „Friedenswinter“ auf, an dem sich auch die Mahnwachen für den Frieden beteiligten. Diese Zusammenarbeit führte wegen rechtsextremer Tendenzen der Mahnwachen[3] zu Konflikten. Der Konflikt eskalierte..." --Newt713 (Diskussion) 13:33, 16. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Das wäre von meiner Seite auch ein Ansatz den ich gerne mit trage --Lunabonn (Diskussion) 13:39, 16. Nov. 2019 (CET)Beantworten