Diskussion:Krethi und Plethi

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von HNeitzke in Abschnitt Rabbinische Interpretation
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Das ist so sicherlich nicht sauber. Der Suchbegriff "Kreti" (falsch geschrieben für "Krethi") führt zur Seite "Kreti und Pleti" (was zwar logisch richtig, jedoch inhaltlich falsch ist. Diese Seite leitet automatisch weiter an eine Seite "Krethi", auf der jedoch "Krethi und Plethi" behandelt werden.

Ich schlage vor: Neu: Seite "Krethi und Plethi" mit entsprechendem Inhalt und mindestens einer Verlinkung auf "Platzhaltername" Streiche: "Krethi" Streiche: "Kreti und Pleti"

Könnte sich bitte jemand der Sache annehmen? Ich glaube, das kriege ich noch nicht hin. (nicht signierter Beitrag von Hybscher (Diskussion | Beiträge) 8. Okt. 2007, 20:42 Uhr)

Bedeutung[Quelltext bearbeiten]

Ähnlich Hinz und Kunz? Bitte löschen. Das stimmt zu 100% nicht. (nicht signierter Beitrag von 77.176.157.117 (Diskussion) 18:57, 9. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Dachte ich auch erst, aber: [1] --Nightfly85 | Disk 12:38, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Kalisch[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Titel der Berliner Posse mal als solchen in den Artikel aufgenommen. Die zuletzt von der IP angegebene Literatur wies nur die Existenz des Theater-Manuskripts nach (130 Jahre später ediert), nicht jedoch, daß eine eventuelle Aufführung dieses Stücks die Redewendung populär gemacht hätte. Laurentianus (Diskussion) 12:04, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Inzwischen habe ich auch den zweiten Link (zur Grünen Neune) entdeckt. Das ist aber kein Erweis, sondern nur Grundlage für eine Spekulation. Ich hoffe, die jetztige Fassung wird der Sache einigermaßen gerecht. Laurentianus (Diskussion) 16:10, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Rabbinische Interpretation[Quelltext bearbeiten]

Sehr schöne Ergänzung, vielen Dank! Ich würde nur anregen, klarer herauszustellen, daß die Etymologisierung der Eigennamen ein Deutungsversuch ist, der keine historische Fragestellung verfolgt. Laurentianus (Diskussion) 12:03, 29. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Die Art und Weise, wie in der Rabbinischen Literatur mit Namen umgegangen wird, ist völlig assoziativ und kreativ und hat keinerlei Anspruch eine ursprüngliche Bedeutung wiederzugeben. Ich schreibe in diesem Abschnitt nirgendwo etwas von einer Deutung der Namen (wobei m.E. selbst der Begriff Deutung noch inhaltlich offen ist und keine Aussage darüber trifft, ob die Aussage objektiv nachvollziehbar ist), sondern nur, dass im Talmud die Frage gestellt wird, was die Namen bedeuten. Die Antwort, die darauf im Talmud gegeben wird, gebe ich im Konjunktiv wieder. Dadurch sollte die Distanz zur Aussage genügend zur Geltung kommen. Von mir aus werde ich den Abschnitt so lassen. Viele Grüße, --HNeitzke (Diskussion) 14:17, 29. Mai 2020 (CEST)Beantworten