Diskussion:Kurzweil Music Systems

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Minecalpe in Abschnitt Umfrage zur Sortierung
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1991, nicht 1989[Quelltext bearbeiten]

Der Kurzweil K2000 wurde 1991 auf den Markt gebracht nicht 1989.

Zitat: "Kurzweil´s K2000 came out in 1991 and was the first of a big list of models that came later, like the K2500, K2600, K2661, etc, all of them ..." [1]

bzw.

Zitat: "Specifications: Date Produced - 1991" http://www.vintagesynth.com/kurzweil/k2000.php (nicht signierter Beitrag von 84.190.195.252 (Diskussion | Beiträge) 13:40, 1. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Analoges Gerät?[Quelltext bearbeiten]

"Darüber hinaus war der K2000 in der Lage, analoge Flächen und Lead-Sounds in sehr guter Qualität zu erzeugen." Wowww!!!! Ein digitales Gerät, das auch analoge Flächen erzeugen kann, das ist ja mal echt der Hammer! Gibt's vielleicht noch ein analoges Gerät von Kurzweil, das digitale Klänge erzeugen kann?

Also: Analog-klingende Flächen (so man das so umschreiben kann) machten so gut wie alle Synthesizer der damaligen Zeit ebenso, bis heute hat sich das kaum geändert. Gut-klingend waren und sind die wenigsten, diese Sounds aus den Kurzweil-Kisten sind es aber bis heute. Insbesondere die damals erhältlichen Software-Sound-Pakete hatten eine unglaubliche Qualität, weil diese Klangimitationen der analogen Synthesizer fast immer besser als die Originalgeräte klangen, auch die Imitationen vieler digitaler Synthesizersounds klangen besser. Ich hatte und habe viele dieser Geräte und kann das sicher so beurteilen, und viele kompetente Kollegen werden dasselbe sagen.

Ein Satz drüber steht ebenso ein Käse:
"Mit einem ROM von 8 MB, welches durch die Zusatzboards "Contemporary" und "Orchestral" auf 24 MB ausgebaut werden konnte, konnten Natursounds erzeugt werden, die besonders im Streicher und Akustikgitarrenbereich sehr realistisch klangen. "
Werkseitig war das Gerät mit einem ROM von 8 MB Größe ausgestattet, in dem eine Reihe an Natur- und synthetischen Sample-Klängen gespeichert war und 199 verschiedene Sounds (Programmplätze 1-200) bereitstellte.
Diese Klänge konnten über zwei Boards mit je 8 MB ROM-Sample-Klängen und je 100 Sounds erweitert werden. Das Contemporary-Board stellte (für damalige Verhältnisse) moderne Klänge zur Verfügung (belegte Programmplätze 800-899), das Orchestral-Board eine Reihe für damalige Verhältnisse sehr realistisch klingender klassischer Instrumentenklänge (belegte Programmplätze 900-999).

Wie man darauf kommt, daß die Akustikgitarren auf dem Board besonders realistisch klangen, entzieht sich meiner Kenntnis. Gutklingende Akkustikgitarren gab es nämlich schon in der Grundversion. Auch gab es da schon gutklingende Streicher, die man bis heute als brauchbar bezeichen kann, wenn man den geeigneten Einsatzzweck dafür hat. Das Orchestral-Board erweiterte schlichtweg die Soundvielfalt für den klassischen Bereich, insbesondere auch um gute Percussionsinstrumentensounds und einer Vielzahl an Bläsern.
Wollte man die Zusatz-ROM-Boards verwenden, waren andere Erweiterung faktisch notwendig, wie Beispielsweise das P-Ram, das den Programmspeicher erweiterte. Auch konnte man die Boards nicht ohne ein spezielles Motherboard einbauen. Das sollte man in dem Artikel sicher nicht unerwähnt lassen, da es die technische Ära widerspiegelt. So war das damals, das ist einfach technik-historisch richtig interessant. Mehrere Updates gab es auch für das Gerät, die wurden per EPROM eingebaut (jawohl: EINGEBAUT bzw. AUSGETAUSCHT - Gerät aufschrauben und mit Zange die Bauteile tauschen und nur nicht die Beinchen der EPROMS verbiegen! - Anfangs mußte man die alten EPROMS noch zurückschicken...).

Was darüber hinaus bemerkenswert war, war die Art der Bedienung und der Menüführung. Die war der damaligen Zeit auch um einiges voraus. Zudem wird im V.A.S.T-Abschnitt gar nicht darauf eingegangen, daß diese Synthese eigentlich alle(!!!) erdenklichen Controller (sämtliche CC-Controller und weitere wie Tastatur, LFOs, Hüllkurven etc., sicherlich mindestens 150) zur Verfügung stellte - andere Geräte konnten damals gerade mal 30, wenn es viele waren. Dazu waren diese Controller überall zur Steuerung einsetzbar.

Auch war das im K2000 verbaute Effektgerät (mit Digitech-Chip) relativ brauchbar und ebenso über Controller steuerbar, auch wenn es faktisch nur als Summeneffektgerät zu benutzen war.

Viele Softwaresynthesizer der heutigen Generation können immer noch nicht mit diesem alten Gerät mithalten, weder von der musikalischen Klanggestaltung noch von der Soundqualität oder den Möglichkeiten.

So gut und innovativ die Geräte der Firma waren und bis heute sind, so schlecht ist dieser Artikel. (nicht signierter Beitrag von 79.217.152.234 (Diskussion) 10:53, 20. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Geräteliste[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel behandelt nicht die Firma Kurzweil, sondern ist eine (höchst unvollständige) Liste ein paar weniger Geräte mit Beschreibung. Das geht vollkommen am Thema vorbei --2A02:8109:9840:3196:4CD8:9D0B:82F7:10C5 07:03, 29. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Ja, sehr dafrü - aber ich habe keines deren modernen Geräte. Wer etwas beitragen kann bitte. Tonstudio96 (Diskussion) 23:39, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Umfrage zur Sortierung[Quelltext bearbeiten]

Nachdem sich niemand dazu entschlossen hat, diesen Artikel auszubauen, mache ich das nun. Ich habe allerdings ein kleines Problem, ich kann mich nicht zwischen Sortierung anhand der Modellnummer oder des Erscheinungsdatums entscheiden. Ich bitte um Meinungen, da es eine Ansichtssache ist. Liebe Grüße Minecalpe (Diskussion) 17:57, 1. Mai 2021 (CEST)Beantworten