Diskussion:Leonhard Moll

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Klingt wie Firmen-PR. Im Text des NS-Dokumentationszentrums München heisst es: "gehörte zu den Großverdienern der NS-Zeit". Das "Angebot über den Abbruch der Synagoge an der Maxburgstrasse" vom 9. Juni 1938 unterschrieb Leonhard Moll persönlich.

Und zu den Zwangsarbeitern: "Allein Moll veranschlagte im November 1944 für die Bautätigkeit am Kauferinger Bunker rund 20 Millionen Reichsmark. Von den etwa 30.000 Häftlingen des Dachauer KZ-Außenkommandos kamen vermutlich 20.000 ums Leben. Die beteiligten Firmen verweigerten Jahrzehnte lang jede Entschädigung und lehnten Vereinbarungen mit Überlebenden ab." (nicht signierter Beitrag von 217.110.76.67 (Diskussion) 16:43, 15. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Die Hausverwaltungsgesellschaften und die Moll Immobilien Management gehören nicht zur Leonhard Moll AG. Das Immobiliengeschäft besteht aus der Firma Moll Areal GmbH&Co KG. -- 145.253.238.92 15:21, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Und wie ist es dann bitteschön zu erklären, dass die MIM auf ihrer Website a) das Logo und den Namen der "Moll-Gruppe" trägt, b) mit Link auf die Seite der Moll Areal verweist, c) sich in ihrer Selbstdarstellung [1] ausdrücklich auf die Gründung durch Leonhard Moll beruft, d) im Gegenzug eure "Moll Areal" auf der Website sogar selbst ausdrücklich schreibt, dass eben diese "Moll-Gruppe" den Bauträger "Moll Areal" gegründet hat, und e) die Firmenadresse der "Moll Areal GmbH & Co" "Lindwurm Strasse 129 ist und die der MIM rein zufälligerweise "Lindwurmstraße 129a" lautet??? Ganz offensichtlich gehörte die MIM also zumindest früher einmal zur Leonhard Moll AG. Mir scheint daher nur die folgende Erklärung logisch zu sein: es gibt/gab interne Streitereien, in deren Folge die MIM aus der Leonhard Moll AG ausgegliedert wurde/ austrat oder das ganze ist eine Steuerspargeschichte. Wenn dem nicht so ist, bitte liefern Sie die korrekte Erklärung! Wie auch immer: Aufgrund der ganz offensichtlichen zumindest geschichtlichen Verknüpfung mit der Firma Leonhard Moll sollte im Sinne der Vollständigkeit und Richtigkeit des Wikipedia-Artikels eben diese Verknüpfung im Artikel genauer dargestellt (!)und nicht hartnäckig ohne jede Erklärung immer wieder rausgelöscht werden (dieses bisherige Verhalten untermauert nur meine obige Vermutung).--Archidux 20:41, 9. Dez. 2007 (CET) P.S. Entweder ist die Antwortzeit des Servers der Moll Areal-Website eine Katastrophe, oder die Website hat kein Impressum?Beantworten
Die Moll Areal GmbH & Co KG wurde zum 31.05.2012 aufgelöst. Rechtsnachfolger ist --- die Leonhard Moll AG! Webseite Moll Areal --Schoener alltag (Diskussion) 09:23, 9. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Das Gebäude der Hauptsynagoge am Lenbachplatz, das von Leonhard Moll abgerissen wurde, ist nicht mit der ostjüdischen Synagoge in der Reichenbachstraße zu verwechseln.

Die Matthäuskirche wurde von der Firma Karl Stöhr mit Gerät abgerissen, das sich die Firma Stöhr von der Firma Leonhard Moll geliehen hatte. Darum ist auf Fotos der Name Moll auf Maschinen an der Abrissstelle zu sehen. Die Bautafel zeigt jedoch den Namen Stöhr.

Auch hier fehlen mir Quellenangaben. --Archidux 20:13, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Dem Artikel "Leonhard Moll" fehlt noch etwas Substanzielles und Ausrichtung[Quelltext bearbeiten]

Schön, daß sich Nutzer gefunden haben, die dem Artikel ein Dasein verschafften. Wir sollten sein Dasein durch Verbesserung verschönen:

  • Leonhard Moll war ein Baumeister, auf den dann eine Bauunternehmung zurückgeht - das ist im Artikel erwähnt.
  • Soweit mir bekannt firmierte man bis mindestens 1993 unter "Leonhard Moll GmbH & Co. KG" mit erheblichen baubetrieblichen Leistungen. Diese Firmierung ist im Artikel nicht erwähnt.
  • Nicht erwähnt ist auch, wann welcher Unternehmensteil in die erwähnte "Leonhard Moll Hoch- und Tiefbau GmbH" umgewandelt oder abgespalten wurde, denn dort blieb die Erbringung von Bauleistungen zugeordnet. Erwähnt ist allerdings die Übernahme der Leonhard Moll Hoch- und Tiefbau GmbH durch die Strabag AG in Köln (das wäre zu berichtigen), denn nur als Tochter der Strabag AG kommt die Leonhard Moll Hoch- und Tiefbau GmbH unter "den Deckmantel" der Strabag SE in Wien.
  • in dem Zusammenhang wird nicht deutlich, aus welcher Historie und unter welcher Mutter die erwähnten Beteiligungsfirmen entstanden und wie sie (z.B. die L. Moll Betonwerke GmbH & Co., die L. Moll Fertigteilwerke GmbH & Co. KG) nicht bei der Moll Hoch- und Tiefbau blieben.

Also bin ich gedanklich noch bei dem "Leonhard Moll (Baumeister) und der alten Leonhard Moll Gmbh (Bauunternehmung wie auch immer), aber der Artikel springt vom Titel "Leonhard Moll" direkt zu einer "Leonhard Moll AG", deren Herkunft nicht erläutert ist, denn die Bauunternehmung mit Namen Leonhard Moll Hoch- und Tiefbau GmbH ist es ja wohl nicht, weil deren Verbleib bei der Strabag AG noch im letzten Geschäftsbericht verfolgt werden kann.

Bleibt mir der Blick auf die Webseite Leonhard Moll AG, da hat man zwar mit dem ursächlichen Bauhauptgewerbe wohl weniger im Sinn, aber ich lese, daß Aktionär der AG eine Moll KG - gehört die nicht auch zur Leonhard Moll-Wikigeschichte?.

Weiter bitte mal einen Blick im Artikel auf Geschichte/nach 1945 werfen:

  • In der allgemeinen Textbeschreibung zur Unternehmensgeschichte taucht Sparte und Geschäftsfelder für nur eine Sparte auf.
  • Am Artikel-Anfang unter Struktur stehen drei Sparten - also gehört derartiges nicht unter Geschichte/nach 1945
  • Da unter WIKI-Titel Leonhard Moll nicht nur die AG leben darf, sondern ebenfalls die "verkaufte Braut" namens Leonhard Moll Hoch- und Tiefbau GmbH weiterlebt, kann es doch nicht sein, das die Wiki-Seitenstruktur nur auf die Sparten/Geschäftsfelder der Leonhard Moll AG abstellt, aber nicht auch auf die der Leonhard Moll Hoch- und Tiefbau GmbH.

Ich konstatiere: der Artikel heißt "Leonhard Moll" und nicht "Leonhard Moll AG". Wenn es bei einem Artikel bleibt, sollten wir es hinkriegen, den Artikel so zu untersetzen, daß er dem alten Baumeister Moll Rechnung trägt und spätere Wege des ursprünglichen BAU-Unternehmens einmal zur Strabag (Bezug Bauhauptgewerbe) und einmal zur Leonhard Moll AG (Bezug vermutlich Bauzulieferer und Baunebengewerbe) mit gewünschtem Wikipedia-Anspruch auch verdeutlicht.

Vorschlag 1: Leonhard Moll nicht mit der AG beginnen, sondern mit der Entwicklung und Geschichte, um später zur Darstellung der heutigen a) Leonhard Moll AG und b) zur Leonhard Moll Hoch- und Tiefbau GmbH zu kommen.

Vorschlag 2: Alternativ zwei Artikel gleich mit richtiger Firmierung, mögen die beiden dann unter Geschichte auf gemeinsame Ursprünge zurückkommen.

In jedem Fall sind hier in der Diskussion Beiträge dankbar willkommen, aus denen sich dann der Artikel "Leonhard Moll" als schöner Wiki-Artikel bereichern kann.

(p.s. bitte beachten, daß die Grenzen zu nicht gewollter Firmenwerbung nicht überschritten werden, danke. Sah ich doch, daß die Links direkt zu produzierenden Tochterfirmen der AG gehen, aber ein Link zur Webseite der Leonhard Moll AG fehlt...)

mfG Wolfgang Pehlemann 16:51, 2. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Nur ein ganz kleiner Beitrag von mir: Das Betonwerkk in Laußig gab es schon zu DDR-Zeiten, Moll übernahm es offenbar nach 1990. Dort werden, nach den mächtigen Schwellenstapeln an der Bahnstrecke Eilenburg-Pretzsch zu urteilen, jetzt offenbar Schwellen gefertigt.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 16:33, 19. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Nachtrag - Leonhard Moll/Struktur/Beton[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Zum 1. März 2006 wurde der Hoch- und Ingenieurbau der Strabag Bau-AG an die zum STRABAG-Konzern gehörende Ed. Züblin AG veräußert" gehört gar nicht in einen Leonhard-Moll-Artikel, sondern wäre einzuarbeiten unter Strabag bzw. Züblin, wenn es so zuträfe.

mfG Wolfgang Pehlemann 17:09, 2. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


Geschichte - Leonhard Moll[Quelltext bearbeiten]

Unter Geschichte werde ich den Absatz zum Unternehmensgründer weiter nach vorne kopieren. Und unter Geschichte nach 1945 selbst etwas Selbsterlebtes zum U-Bahn-Bau mit Moll als Partner in Arbeitsgemeinschaften einfügen:

Ein besonderes Geschäftsfeld war mit der Bausparte Tunnelbau eröffnet worden, als mehrere deutsche Städte ob der veränderten Verkehrsverhältnisse den U-Bahn-Bau ab den 70er Jahren wieder in Angriff nahmen. Unter anderem war man in Arbeitsgemeinschaften am Münchener U-Bahn-Bau beteiligt; in Frankfurt am Main wurden für das Stadtbahnbauamt zusammen mit der Sager & Woerner KG und der Held & Francke Bauaktiengesellschaft in Arbeitsgemeinschaften unter der technischen Geschäftsführung der Leonhard Moll GmbH & Co. KG mehrere Baulose (Tunnelröhren und U-Bahnhof) errichtet. Weiter wurden Strassentunnel gebaut, u.a. der Löwenherz-Tunnel (1991-1995) in Annweiler, Rheinland-Pfalz.

Tunnelbau ist immerhin etwas so Anspruchsvolles, dass es nicht unerwähnt bleiben sollte.

mfG Wolfgang Pehlemann 17:26, 2. Okt. 2008 (CEST)Beantworten