Diskussion:Likert-Skala

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Trinitrix in Abschnitt Schlechtes Beispiel
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Stilistische Änderungen[Quelltext bearbeiten]

Wollte eigentlich den ganzen Artikel nochmal überarbeiten, habe nun allerdings nur kleine stilistische Änderungen vorgenommen. Grund: Zeitmangel. Grund für Änderung: Hoffe, dass das ganze jetzt "runder" klingt ... die restlichen Änderungen, vor allem ein anderes Bsp., baue ich die Tage noch ein ...

--The Grouch77.22.73.125 16:19, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Formatierung der Beispiel-Skalen[Quelltext bearbeiten]

... ist hier visuell äusserst ungünstig geraten. die spaltenbreite muss unbedingt für jede auswahlmöglichkeit gleich sein.. (nicht signierter Beitrag von 131.152.182.46 (Diskussion) 21. März 2007, 13:50 Uhr)

... Meiner Meinung nach "Jein". Die Äquidistanz ist Voraussetzung für eine Interpretation als intervallskalierte Messung. Die verschiedenen Spaltenbreiten sind also nicht unbeding nötig, aber ganz klar die "übliche" Darstellungsart. (nicht signierter Beitrag von 86.59.53.237 (Diskussion) 1. April 2008, 20:07 Uhr)

Fragen[Quelltext bearbeiten]

  • Was sind Einstellungen? (Also was skalieren wir hier?)
  • Wo wird so was gebraucht?
  • Was sind die Kernwörter: Item? Itembatterie? Finalskala? Was ist trennscharf?
  • Bei allem Text, warum schwirrt da so eine furchteinflößend wissenschaftlich aussehende Formel rum?
  • Eindeutschen: Korrelationskoeffizient (womit?) Yotwen 06:20, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • Wenn ein Item die zu bewertende Aussage ist, kann doch die Antwort nicht auch ein Item sein?
Zwischenstand der Überarbeitung
erst mal das Gute
  1. Der Artikel ist besser geworden, leider aber noch nicht gut.
  2. Die Einführung eines Beispiels trägt erheblich zum Verständnis bei.
  3. Das Gebiet, in dem die Skala verwendet wird ist genannt. (erledigt)
nun das noch nicht Gute:
  1. Einige Kernwörter werden immer noch nicht erklärt. Was ist
  • eine persönliche Einstellung? (etwa die Temperatur in meinem Wohnzimmer?)
  • ein trennscharf? (Axt, Messer...)
  • rangskaliert? (=sortiert nach Reihenfolge der Wichtigkeit?)
  • Vortestgruppe, Haupttestgruppe...
Item und einige andere werden erklärt, ob meine Oma damit zufrieden wäre...

Weniger Latein, mehr Oma-tauglich. Yotwen 18:04, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Zwischenstand, 15 Jahre später :-):

  • rangskaliert jetzt mit Blaulink auf Skalenniveau, wo die Rangskala erklärt wird

Zu "Item" gibt es jetzt ein 2 schöne, verständliche Beispiele. Die Zeit heilt alle Wunden.

Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 20:14, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Hä?[Quelltext bearbeiten]

Also offen gestanden bleibe mir nach dem Lesen des Artikels nur zu sagen... HÄ?

Worum bitte gehts überhaupt?Soulman 02:55, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich schließe mich dem Soulman an - Das kann man eigentlich nur dann verstehen, wenn man sowieso schon weiss, worum es geht. Yotwen 06:11, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Also mir geht es auch so. Der Artikel sagt überhaupt nichts aus, ausser dass es um eine Skalierungs-Methode geht. Aber das entnimmt man ja schon der Überschrift.

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Habe mal den ersten Teil ein wenig überarbeitet. Ab Abschnitt Verwendung wurde mir dann schlecht. Es wird nicht klar, dass es hier darum geht, den Fragebogen zu designen, mit dem Ziel der Validität und Reliabilität. Der Korrelationskoeffizient misst lediglich die Reliabilität. Vielleicht hab ich morgen noch Lust für den Rest. --Philipendula 00:55, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das sollte man auf das beschränken, was die Likert-Skala ist und das überflüssige Brimborium rausnehmen. Kurz und prägnant: http://www.quint-essenz.ch/de/files/Fragebogen_20.pdf. Mehr als auf Seite 4 ist nicht. Und das muss omamässig erklärt werden. der Rest ist Fragebogenkostruktion und gehört raus. --Klaus Zamsel 17:27, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bedenken[Quelltext bearbeiten]

Alle Literaturangaben bei mir sprechen nur von einer 5-teiligen Likertskala. Ich fände es ja auch hirnrissig, wenn nur das zulässig wäre, es ist aber möglich, dass da eine methodische Überlegung zu Grunde liegt. Man interessiert sich doch für die Entfernung der Einstellung von der Aussage, nicht für das Ja/Nein. Ich gestehe, dass meine Kenntnisse auf diesem Gebiet nicht sehr tiefschürfend sind. Das Beispiel mit der Wikipedia finde ich nicht so gelungen, vor allem passt es nicht zur restlichen Itembatterie. --Philipendula 10:05, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Eins drüber hab ich Dir doch eine Quelle genannt, die sich mit dem deckt, was in den gängigen Lehrbüchern zur Fragebogenkonstruktion (komplizieerter) steht. Wo ist die Quelle, dass es nur 5 Stufen geben soll? -- Klaus Zamsel selektiver Inklusionist 18:01, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Diese Quelle ist ein How-to für Anfänger, die halte ich nun nicht für soooo maßgeblich. Die anderen Quellen behaupten nicht, dass es nur 5 sein dürfen, aber sie geben keine Alternativen an. Meine Quellen sind die Literaturangaben im Artikel. --Philipendula 18:34, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Entschuldige, wenn ich die Dir auf dem Niveau gesendet habe, das war nicht meine Absicht, da irgendwas mit auszudrücken. Ich kenn aber den, der das gemacht hat und das ist ein Profi, der Verfahrenstheorie unterrichtet (ich war das nicht). Das empfehle ich immer gerne. So hab auch ich das aber gelernt. Nun hab ich mal gegoogelt und es ist in der Tat so, dass die Psychologen eher das so darstellen, wie es jetzt steht - bei den Ökonomen und Politologen die Skala häufiger fünf Stufen hat (ohne dass man aber sagt, dass NUR 5 eine Likert-Skala sind). Das hat zumindest das Level "spannend" erreicht. Meine "dicken Schwarten" seh ich erst Montag wieder und wir werden das mal aufklären. Likert-Skala fünfstufige bringt 257 Treffer, vierstufige 103 und sechsstufige 73. Vielleicht ist da mal eine "reine Lehre" geswesen, die irgendwann modifiziert wurde. So stell ich mir WP-Arbeit übrigens vor, wenn wir das nun mal verfolgen ... -- Klaus Zamsel selektiver Inklusionist 19:22, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Es lässt mir keine Ruhe - das müsste ich alles wissen in meiner Tätigkeit) :-)) Wir müssen uns mal von oben ranwagen, da geht in WP auch einiges durcheinander. Erst mal hier deshalb zur Diskussion gestellt:

  • Skalierung allgemein besser erklären (ein empirisches Relativ in ein numerisches Relativ abbilden) Empirische Relative sind allgemein Unterschiede zwischen Individuen bei uns (Persönlichkeitsmerklmale, Meinungen, Interessen etc.)
  • Unterschied Skala (Abbild) und Skalierung (Abbildungsverfahren)
    • Skalen:
      • Beurteilungsskalen (Likert, Guttman, Thurstone, Rating, Differential)
      • Skalenniveaus oder Skalierungstyp (Nominal, ordinal, ...)
      • Normskalenarten (z, Z, IQ, C, SW), in der das numerische Relativ dann vergleichend dargestellt wird.
        • Beurteilungsskala: Likert-Skala (ordinal)klären, ob die Stufenzahl mal bei Likert auf 5 begrenzt war - es scheint heute, dass jede verbal codierte Antwortskala als Likert-Skala durchgeht. Rating ist dagegen intervallskaliert (oder soll das vermitteln) durch Abstände, Figuren etc Differentiale sind Sonderformen, wo die Pole Gegensätze sind.
    • Skalierung
      • Und nun kommts: die Likert-Skalierung ("Methode der summierten Rankings") gibts natürlich auch explizit. (Lemma hiess ja aber Likert-Sklala). Hier sammelt man die Items, berechnet den Rohwert oder Score und selegiert dann nach dem korrigierten Trennschärfe-Index die Items, die man nimmt. Voraussetzung: Additivität. Das könnte mit dem Geschwurbel, was bei Likert-Skala gelöscht wurde, gemeint gewesen sein. Müssen wir nochmal prüfen.

Es gibt dann noch die Verwechslung, dass alle additiv gebildeten Indizes auch Likert-Skalen genannt werden (also der Rohwert). Da schimpfen aber alle drüber. vorstehenden unsignierten Beitrag verdanken wir Klaus Zamsel (Hinweis: ~~~~) Yotwen 08:56, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Über Skalenniveaus gibt es schon Artikel, die aber ein gewisses Durcheinander bieten. Bisher habe ich mich da rausgehalten, da mischen zu viele Menschen mit zu unterschiedlichen Wissensniveaus mit. --Philipendula 12:28, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Also nach Bortz & Döring ist Äquidistanz - und auch fünfstufiges Antwortformat- Voraussetzung dafür, eine Beurteilungsskala als Likert-Skala zu bezeichnen. Dann wäre eine Beurteilungsskala, die als Likert-Skala bezeichnet werden darf, dementsprechend auch intervallskaliert. Ordinalskalierte (weil nicht äquidistant) Beurteitungsskalen wären damit keine Likertskalen. (nicht signierter Beitrag von 2.214.176.250 (Diskussion) 20:57, 13. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Liebe IP, das ist der relevante Punkt: Nicht jede 5-teilige Ordinalskala ist eine Likert-Skala, sondern nur die, die im Blick auf die Äquidistanz konstruiert ist. Das ist meiner Beobachtung nach wissenschaftliche Praxis der Begriffsverwendung. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 09:18, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Schlechtes Beispiel[Quelltext bearbeiten]

Das Beispiel "Item 1: Off- Road Autos fahren nur Angeber." erscheint mir sehr schlecht gewählt. Durch das Wörtchen nur bleibt einem ja gar nichts anderes übrig, als die Aussage zu verneinen, da es ja nachweislich auch Leute gibt, die beruflich mit Geländefahrzeugen unterwegs sind und wohl kaum unter Verdacht stehen, einfach nur Angeber zu sein. --Neg 13:07, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe das Beispiel dahin gehend überarbeitet. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob alle Befragten strikt verneinen würden. Nicht jeder sieht die umfassende Bedeutung des Wortes "nur" bzw. "ausschließlich". Für das Beispiel finde ich die Formulierung "überwiegend" dennoch besser, auch wenn das Wort "überwiegend" wiederum (leider) von Person zu Person verschiedene Interpretationen besitzen kann... -- MM-Stat 10:30, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe die Beispiele nocheinmal überarbeitet. --Trinitrix (Diskussion) 20:16, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Mittelwert verboten[Quelltext bearbeiten]

Ja, es ist aus Sicht der "reinen Lehre" nicht zulässig, die Ergebnisse auf einer Ordinalskala in einem Mittelwert zusammenzufassen. Das kleine Problem: Auf die "reine Lehre" hört so gut wie niemand, und irgendwann geht eine Ordinalskala (annähernd) in eine Intervallskala über. Vielleicht bei 7, vielleicht bei 10, vielleicht bei 100 Skalenpunkten (es sei denn, man findet eine ganzzahlige %-Skala auch höchst ordinalskaliert, weil die vielen Nuancierungen zwischen n und n+1 einfach weg sind). Wie dem auch sei: In der Praxis wird - ohne größeren erkennbaren Schaden - ständig ein Mittelwert bei Likert-Skalan gebildet. Ich fände es höchst wünschenswert, wenn jemand in qualifizierter Weise die Vor- und Nachteile dieser Vorgehensweise oder mögliche Risiken aufschreiben würde oder sagt, welchen Fehler mit welchen Konsequenzen jemand begeht, der trotz des Verbots der "reinen Lehre" den Mittelwert bildet. Damit wäre, glaube ich, vielen weit mehr geholfen als mit der bloßen Botschaft "verboten". Ich würde mich freuen. -- 89.204.138.172 21:55, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Das Problem ist simpel und komplex zugleich. Hier wird es recht anschaulich erklärt: Skalenniveau#Ordinalskala -- Warfair (Diskussion) 11:51, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Mit der Anzahl der Skalenpunkte hat das nichts zu tun, sondern damit, ob sie einen messbaren Abstand haben, der sich im Skalenwert ausdrückt. Die Anzahl der Fehler in einem Diktat ist intervallskaliert (sogar eine Verhältnisskala, weil es auch einen Nullpunkt gibt). Die daraus gebildete Schulnote von 1-6 ist möglicherweise nur ordinalskaliert, nämlich dann, wenn die Fehlerzahl-Abstände von Note zu Note unterschiedlich sind. Die durchschnittliche Fehlerzahl der Klasse ist also statistisch ein sinnvolles Maß, die durchschnittliche Note eigentlich nicht. --156.67.180.182 13:19, 2. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Erläterung der Anzahl der Antwortmöglichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird nicht klar, weshalb zwei oder drei Antwortmöglichkeiten nicht "gut" sind. Zwar werden der Ceiling-Effekt und der Floor-Effekt verlinkt, aber nicht direkt gesagt (und belegt), dass 5 (oder mehr?) Auswahlmöglichkeiten "sinnvoll" sind. --Xflupp (Diskussion) 15:10, 19. Nov. 2015 (CET)Beantworten