Diskussion:Linolschnitt

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koennt ihr nicht mal ein huebscheres bild rein tun? das jetztige ist potthaesslich 88.64.54.196 12:49, 19. Mär. 2009 (CET).[Beantworten]





Bei uns im Ort (Eichelsee) werden seit 1970 die Plakate von unserem Fest in diesem Verfahren hergestellt, ist es sinnvoll das hier zu erwähnen, bzw. ein Bild von einem Plakat einzufügen? TomW

Die aktuelle Änderung (nach der letzten Sitzung) scheint mir eher Werbecharakter für den Künstler Ulrich Wiegand-Laster zu haben. Kann das jemand mal prüfen? --mrehker 01:26, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe oft mit Linoldruck gearbeitet. Als wunderbare Farben haben sich Offsetdruckfarben geeignet. Man braucht zwar Lösungsmittel aber die Brillanz der Farben überzeugt. Für einfache schwarze Drücke ist "Japanaqua" allerdings die beste Lösung. Piet--85.181.104.70 03:05, 1. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

An der Stelle (mögliche Farbsysteme) könnte man den Artikel noch ergänzen. Wasserlöslich ist ja nicht immer gewünscht (für Plakate im Außenbereich z.B.) --Krokofant 15:40, 17. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zitat "Um Verletzungen zu vermeiden, muss sich die Haltehand beim Herausschneiden immer hinter dem Schneidewerkzeug befinden. Es wird immer vom Körper weg geschnitten." ... Nun, diese Feststellungen sind in derartiger Allgemeingültigkeit nicht zu halten. Es kommt sehr wohl vor, daß man nicht vom Körper weg schneidet. Und auch die Haltehand ist nicht immer hinter dem Messer. Mitunter hat man von vorn zwei Finger links und rechts gesetzt. Ich vermute, hier sollen Kinder geschützt werden, aber es erscheint mir zweifelhaft, in eine Enzyklopädie falsche Behautungen zu setzen, nur um Kinderschutz zu erreichen. Was wahr ist, muß wahr bleiben und Kinder sollten solche Techniken nicht autodidaktisch erlernen, oder man lernt halt durch seine eigenen Fehler. Wohl jeder hat sich schon mal durch Unachtsamkeit verletzt.

Daher schlage ich vor, diese Behauptungen durch gleichwertige Hinweise oder Tipps zu ersetzen, welche auf die Verletzungsgefahr hindeuten und erklären, wie man sie mindert, ohne Dinge zu behaupten, die nicht der Realität entsprechen. JB. --92.195.6.206 20:11, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die genannte Passage aus dem Artikel genommen. ---<)kmk(>- (Diskussion) 05:28, 27. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Linolschnitt im Maschinendruck[Quelltext bearbeiten]

Der Linolschnitt war nicht nur eine (frei-)künstlerische Technik. Er wurde auch beim maschinellen Druck für kleinere Auflagen <1000 z.B. bei Plakaten, Handzetteln o.ä. zusammen mit Bleisatz eingesetzt. Im Nachlass meines Vaters, der vor dem Zweiten Weltkrieg von Beruf Akzidenzsetzer war, fanden sich einige Beispiele dieser Art. In einem Arbeitszeugnis seiner Druckerei wurde hervorgehoben, dass er diese Technik gut beherrsche. Sie war auch Teil der Drucker-Ausbildung. --DocRoP (Diskussion) 22:23, 7. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]