Diskussion:MIP Mainz Industries Panzerwerke

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Tönjes in Abschnitt Kritikabschnitt
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Kritikabschnitt[Quelltext bearbeiten]

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Obwohl das Unternehmen über vier Jahrzehnte einen der wichtigsten und zeitweise den wichtigsten Arbeitgeber in der gesamten Region Mainz darstellte, geriet das Unternehmen wegen seiner Tätigkeit immer wieder in die Kritik: In den Zeiten der Friedensbewegung wurden Mitarbeiter als „Kriegstreiber“ beschimpft, wurden durch Blockaden der Werkstore an ihrem Weg zur Arbeit gehindert. Auch die Rote Armee Fraktion stellte eine Gefahr für das Unternehmen und das Management dar. Die Sicherheitsmaßnahmen wurden daher immer weiter verstärkt. Auch gab es Proteste als MIP im Golfkrieg Mitarbeiter aus Mainz direkt nach Saudi-Arabien entsandte um dort vor Ort Panzer und andere Fahrzeuge der US Army instandzusetzen.

MIP Mitarbeiter nahmen bis zuletzt nicht einem Arbeitskampf der Gewerkschaften teil. Dies stieß zwar bei IG Metall Vertretern auf Unverständnis, zeigte jedoch die hohe Loyalität die die Beschäftigten zu ihrem Unternehmen und dem Hauptkunden, der US Armee hatten. Darüber berichtete zuletzt die Allgemeine Zeitung in einem Rückblick auf die Geschichte der Waggonfabrik in einem Artikel vom 19. August 2004.[1]

  1. "Army Depot plante für die ganze Welt/Die Mombacher Waggonfabrik beherbergte zivile Unternehmen und militärische Stabsstellen / AZ-Serie (Teil 3)"vom 19. August 2004

Kritikabschnitte bitte grundsätzlich referenzieren, eine Quelle am Abschnittsende ist schlicht nicht ausreichend. Und bitte auf eigene Interpretationen (zeigte jedoch die hohe Loyalität die die Beschäftigten zu ihrem Unternehmen und dem Hauptkunden, der US Armee hatten) verzichten. Tönjes 13:12, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten