Diskussion:Manfred Schneider (Germanist)

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Goesseln in Abschnitt Rezension
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Definition "Barbaren"[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht (Zitat): "Eine Reihe von Arbeiten widmete er den Störern der modernen Gesellschaft (Wahnsinnigen, Revolutionären, Barbaren, Attentätern)." Da es sich explizit um die moderne Gesellschaft handelt, sollte der Begriff "Barbaren" im Zusammenhang erläutert werden, da dieser Begriff für sich alles und nichts aussagt. Oder zumindest sollte hinzugefügt werden, im Sinne welcher Wissenschaftsrichtung er bei Schneider gemeint ist, denn in den unterschiedlichen Zweigen (u.a. Kunst, Geschichte, Psychologie, Soziologie, Kriminologie, etc.) findet er keine einheitliche Verwendung. MfG OnlyMe 19:18, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Rezension[Quelltext bearbeiten]

Die Besprechung des Buchs "Der Barbar" in der ZEIT ist von Micha Brumlik, nicht von Böhme. (nicht signierter Beitrag von 138.246.2.239 (Diskussion) 16:15, 18. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

erl. --Goesseln (Diskussion) 23:15, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Absatz zur "Verweiblichung"[Quelltext bearbeiten]

Den wertenden Absatz

"Leider fiel er auch schon aufgrund seiner merkwürdigen Behauptungen auf, Frauen würden in den Geisteswissenschaften zu "Verweiblichung" führen - trotz seiner Foucault-nahen Untersuchungen (Wahnsinn, etc.) hat er die Idee, dass das biologische Geschlecht ein Effekt des kulturellen ist (performativ/ diskursiv) anscheinend noch nicht näher in seine Gedanken einbezogen.Dominanz Der Literaturwissenschaftler Manfred Schneider hat Angst vor der kulturellen Verweiblichung der Geisteswissenschaften "

habe ich verworfen, aber lasse ihn hier stehen, damit er für eine etwas mehr als Kritik passende Formulierung verwendet werden kann. --Haraldmmueller (Diskussion) 15:16, 28. Jun. 2015 (CEST)Beantworten