Diskussion:Melchior Lorck

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Respekt[Quelltext bearbeiten]

Echt ein schöner Artikel über eine interessanten und beeindruckenden Künstler. Kennst Du, Radh, eigentlich die Sintflut-Grafik von Lorck und kann man die vielleicht importieren: [1]? Gruß--Olag 21:44, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Na, die Arbeit an dem Artikel ist ja praktisch 100% vom dem 1 en-WP Menschen gemacht worden. Mit Bildimport kenne ich mich überhaupt nicht aus, keinen Schimmer.--Radh

Tippfehler Lebensdaten? Laut AKL ist Lorch (nach) 1583 und nicht nach 1594 gestorben.

_ Künstlername: Artist name: Lorichs, Melchior Weitere Namen: Further names: Lorichs, Melchior ; Lorch, Melchior ; Lorck, Melchior Beruf: Occupation: Maler ; Holzschneider ; Kupferstecher ; Architekt ; Xylograph ; Graphiker ; Stecherpainter ; woodcutter ; copper engraver ; architect ; graphic artist ; coppersmith ; artisan ; smith ; engraver Geburtsdatum: Date of birth: (um) 1527 Geburtsort: Place of birth: Flensburg Flensburg Todesdatum: Date of death: (nach) 1583.02.19 Todesort: Place of death: Kopenhagen Kopenhagen Fundstelle: Location: Grieb

Aus: AKL (Allgemeines Künstlerlexikon) (nicht signierter Beitrag von 129.132.202.35 (Diskussion) 12:32, 3. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten


Erich Fischer[Quelltext bearbeiten]

Präzisierungen und ein paar interessante Einzelheiten, die im Artikel nicht stehen.

Er signierte seine Arbeiten mit MLF (Melchior Lorck Flensburgensis). Auf seinem bild von Martin Luther von 1548 gibt er sein Alter mit 21 Jahren an. Das führt zu einem Geburtsjahr 1526/1527. Seine familie war von altem Adel, und der König gastierte oft im Haus seines vaters, wenn er nach Flensburg kam [widerspricht der Adelserhebung im Artikel; Es könnte aber sein, dass die Familie einen deutschen Adel besaß und diesem dann der dänische Adelstitel hinzugefügt wurde.] 1563 schrieb er seine Selbstbiographie, die einem Brief an den König beigefügt wurde. Sie wurde 1574 in Antwerpen als Einleitung zu seinem Buch über Suleiman II. gedruckt. In Augsburg arbeitete er für den katholischen Bischof von Augsburg Fürst Otto Truchsess von Waldburg und gleichzeitig für für den lutheranischen Pfalzgrafen Ottheinrich in Neuburg an der Donau. Er war befreundet mit dem Grafiker Hanns Lautensack. 1550/1551 verfertigte er in Nürnberg einen Holzschnitt für ein Flugblatt mit einem Gedicht von Hans Sachs.

1551 ging er nach Italien: Reihenfolge Venedig, Bologna, Florenz, Rom. Wie lange die Reise dauerte, ist nicht bekannt. Die 3 Zeichnungen aus Rom sind auf 1551 datiert. In der ersten Hälfte des September 1551 war er noch in Nürnberg. 1552 ist ein Madonnenbild datiert, das sich in Kopenhagen befindet und den Einfluss von Tintoretto belegt, aber das Holz, auf dem es gemalt ist, kann gut aus Nordeuropa stammen, so dass er es erst nach der Rückkehr gemalt hätte. 1552 lief die königliche Unterstützung aus, und er hätte an den Hof zurückkehren müssen. Aber er kam nicht. Wo er sich aufhielt, ist unbekannt. Eine zeichnung, die auf 1553 datiert ist, zeigt wahrscheinlich drei jüdische Rabbiner, und ist nach der Unterschrift offenbar in Neuburg an der Donau bei Pfalzgraf Ottheinrich entstanden. Neuburg war für einige jahre vom Kaiser beschlagnahmt, und als Administrator war ein anderer bekannter Lorcks, Fürst Otto Truchsess von Waldburg, bischof von Augsburg, eingesetzt. 1552 war Ottheinrich nach einem Vergleich wieder in seine Rechte eingesetzt worden. Auch wo sich Lorck 1554 aufhielt, ist unbekannt. Eine Zeichnung lässt eine gewisse Nähe zur Kunst von Hans Bocksberger erkennen, der am Hofe Ottheinrichs arbeitete.

Ganz sicher hat er 1555 in Venedig Studien über kleinasiatische Schildkröten angefertigt. dort war er zu dieser Zeit auf der Durchreise in die Türkei. In einem Brief vom 22. Februar 1564, in dem Kaiser Ferdinand I den Adel von Melchior und seinen Brüdern erneuert und bekräftigt, heißt es ausdrücklich, dass Melchior mit einer kaiserlichen Gesandtschaft in die Türkei beordert worden war. Die Delegation sollte einen Streit zwischen Sultan Suleiman und dem Kaiser über die Kontrolle über Siebenbürgen beilegen. Geleitet wurde die Delegation von Augier Ghiselinde Busbecq, unterstützt von Bischof Anton Wranczy und Flottenkommandeur Franz Zay, die er alle drei portraitierte. Aber weder die später publizierten Briefe Busbecqs aus der Türkei noch die zahlreichen Berichte der Delegation erwähnen Lorck. Die Delegation brachte die ersten Beschreibung des Monumentum Ancyranum, ein Dioscorides-Manuskript aus dem 5. Jahrhundert, die ersten Mitteilungen über die vergessene gotische Sprache und wahrscheinlich die ersten Tulpen, die man in Europa zu sehen bekam, mit, dazu die Bildbeschreibungen Lorcks über Konstantinopel als architektonische und archäologische Monumente dort und in anderen Teilen der Türkei.

Im Artikel heißt es, er habe die Bilder der Delegationsmitglieder in der Türkei gefertigt und sei 1559 nach Wien zurückgekehrt. Demgegenüber heißt es bei Fischer:

Auf einigen Zeichnungen und Kupferstichen, die nicht in der Türkei gefertigt worden sind, findet man Jahreszahlen zwischen 1556 und 1559. Eine genauere Untersuchung der Wasserzeichen im Papier machen es wahrscheinlich, dass keine der Arbeiten während der Reise gemacht wurden. Es gibt nur 3 oder 4 Arbeiten, die vom Aufenthalt in der Türkei stammen: 1 Perlhuhn, das in der Bibliothéque nationale in Paris hängt, 1 Hengst, der im British Museum in London hängt und die große undatierte Arbeit "Aussicht über die Dächer von Konstantinopel". Dazu kommt wahrscheinlich eine Zeichnung der Pomona-Statue, die sich im Museum in Flensburg befindet. Die übrigen Zeichnungen, die Kupferstiche der 3 Delegationsleiter, von Suleiman und Ismael, die Zeichnung des Prospekts von Konstantinopel, das sich jetzt in der Uni-Bib von Leiden befindet, scheinen alle in Wien nach der Heimkehr als Bearbeitungen von Studien und Skizzen aus der Türkei geschaffen worden zu sein.

Wahrscheinlich war das erste, was Lorck nach seiner Rückkehr begann, die Ausarbeitung des 9 m langen Prospekts von Konstantinopel, das sich in Leiden befindet, aus dem vor Ort angefertigten Material. Er begann offenbar links; denn da ist die Zeichnung sorgfältiger und wird am rechten Ende oberflächlicher. sie ist mit Tinte und Bleistift ausgeführt und sparsam koloriert und sollte wohl als Vorlage für einen Hplz- oder Kupferstich dienen. Es wäre dann das erste von vielen gestrandeten Projekten Lorcks. Ein weiteres unvollendetes Projekt sind wohl auch die vielen leichte Zeichnungen türkischer Monumente, die nach Vorlagen für Kupferstiche aussehen, die aber nie angefertigt wurden.

Aus 1562 ist eine akademische Zeichenstudie und eine Skizze über ein mythologisches Thema. Letzteres ist als in wien ausgeführt beschrieben. Im gleichen Jahr muss er zwei Kupferstich-Brustbilder von Suleiman und dem persischen Gesandten Fürst Ismael gefertigt haben, die er in jeweils 10 Exemplaren im Januar 1563 an den König schickte. Am 10. Januar 1563 übersandte er auch 3 wahrscheinlich gemalte Bilder von dem persischen König (den er nie gesehen hat - vielleicht Ismael mit neuer Unterschrift), dem türkischen Sultan und dem bayrischen Herzog Albrecht V.

Am 15. März 1563 hielt der neue römische König Maximilian (späterer Kaiser maximilian II.) seinen Einzug in Wien und Lorck entwarf große Teile des dafür erforderlichen Stadtschmucks, wie die Stadtrechnungen belegen. Es gibt Kupferstiche von Lorck von zwei Springbrunnen, die dafür angelegt worden sind.

Es gibt auch auf 1557 datierte Kupferstiche von antiken Sarkophagen in der Türkei, die aber nach den wasserzeichen im Papier sicher erst 1563 gefertigt worden sind. Zusammen mit einem Holzschnitt über ein Dromedar (hängt im Louvre) von 1561 und die Zeichentechnik deutet alles darauf hin, dass er ein großeses illustriertes Werk über die Türkei plante. Der Plan beschäftigte ihn die nächten 20 jahre und am Ende waren 128 Holzschnitte dafür hergestellt. Auch dieses Werk wurde nicht abgeschlossen. Aber seine künstlerischen Leistungen und die Ausschmückung Wiens anlässlich des kaiserlichen Einzuges führten dazu, dass Kaiser Ferdinand I seinen und seiner Brüder Adelsstand mit Brief vom 2. Februar 1564 bekräftigte und ihnen auch ein neues Wappen gestaltete.

1566 ersucht Lorichs beim Kaiser um seinen Abschied als Hartschier. Er war also vorher eine Hofscharge gewesen. Aber mit diesem Dokument konnte er unter dem Namen „Lerch“ in den Hofrechnungslisten in Wien von 1564 bis 1566, 1570 bis 1572 und 1574 bis 1577 (Die Rechnungsbücher zwischen 1572 und 1573 fehlen) nachgewiesen werden. In dieser Stellung als Hartschier hat Lorich den Kaiser auf seinem kurzen türkischen Feldzug August-September 1566, der auf Grund des plötzlichen Todes Suleimans abgebrochen wurde, begleitet.

1567 war er in Hamburg, wo er das nicht mehr exisiterende Schartor entwarf und den Bau leitete. In dieser Zeit erstellte er ein 12m lange Karte über die Unterelbe, die sich im Hamburger Stadtarchiv befindet.

Inzwischen aufgetauchte Zeichnungen aus der Zeit zwischen 1567 und 1573, von denen 17 erhalten sind, legen es nahe, dass er ein weiteres Projekt in Angriff genommen hat: Eine Geschichte der Kleidertrachten von der Vorzeit bis zur Gegenwart. Hauptsächlich handelt es sich um zeitgenössische Kleidungen aus Norddeutschland. Dazwischen gibt es auch Zeichnungen über Kleidungen aus älterer Zeit und exotische Kleider aus Bayonne und Russland. Das Format und die systematisch geformten Striche lassen darauf schließen, dass sie die Vorlage für Holzschnitte bilden sollten, die in einem buch zusammengefasst werden sollten. Aber es gibt keinen Hinweis darauf, dass die Holzschnitte dann tatsächlich ausgeführt worden sind.

1573 reiste er nach Antwerpen und lernte dort den Buchdrucker und Verleger Christophe Plantin (1520-1589) kennen, den bedeutendsten Humanisten der Stadt. Für ihn fertigte er 5 Holzschnitte für sein großes Folio-Missale an, das 1575 erstmalig herauskam. Es ist nur in einer späteren Auflage erhalten. am 21. April 1574 erschien ein kleiners Werk Lorichs: „Soldan Soleyman Tvrckhischen Khaysers, vnd auch Furst Ismaelis auss Persien, Whare vnd eigendtliche contrafectung vnd bildtnuss. Sampt anzeigung, vermeldung auffs khurzest, doch warhafftich vn grundligisten bericht, welche Lande vnd Khunigreiche der Welt, der Turckh besitzt vn vnder fhm håbe: wie viel Jarlichs intraden oder eynkhommendes, ihme, dem Turcken ialle, von denselben: Sein vnd seins Reichs Embter vndGlieder, wie vn was die iedes besonder, auch mit selbst eigenem namen sein vn heyssen: wie viel derselben, auch wieviel ein ides Ampt, vn ein ider Turckhischer Hen, vom hochsten zum nidrigisten, Kriegsvolckh, Reutter vnnd knechte, oder Fjerde vnnd fuessvolckh vnder ihm håbe. Durch den Erbaren vnd Ehrnuesten Melchiorn Lorichs von Flensburg beschriben, Gecontrafect, in rechter Statur vnd Khleydung, der zeit zu Constantinopel dem Leben nach gemacht.“ Das einzig erhaltene Exemplar ging im 2. WK unter. Dieses Werk enthielt auch eine Selbstbiograpie Lorichs und 4 Kupferstich-Portraits.

Am 19. Februar 1580 wurde Lorich zum Hofmaler Friedrichs II ernannt. Im gleichen Jahr fertigte er eine unbekannte Zeichnung oder Gemälde, das dem späteren großen Kupferstichportait seines königlichen Mäzens von 1583 zu Grunde lag. Die letzten bekannten Arbeiten Lorichs sind einige Zeichnungen von Männer und Frauen von der Goldküste von 1583.

Zwischen 1581 und 1583 fertigte er noch eine Reihe Zeichnungen für Holzschnitte für sein Türkei-Buch, die aber nicht alle ausgeführt wurden. Die fertigen Druckstöcke befinden sich in Hamburg. Die Ausgabe des Buches war schließlich für 1619 geplant, wie sich aus dem Titeltxt ergibt, wurde aber erst 1626 unter dem Titel Dess Weitberuhmbten, Kunstreichen, vnd Wolerfahrnen Herrn Melchior Lorichs, Flensburgensis. Wolgerissene vnd Geschnittene Figuren, zu Rossynd Fuss, sampt schonen Tiirckischen Gebåwden, vnd allerhand was in der Tiirckey zu sehen. Alles nach dem Leben vnd der perspectivæ Jederman vor Augen gestellet. Jetzo aber zum Erstenmahl allen Kunstliebenden Malern, Formschneidern,Kupfferstechern, etc. Auch allen Kunstverståndigen vnd derselben Liebhabern zu Ehren vnd gefallen an den Tag gegeben. Hamburg, Bey Michael Hering, Jm Jahr 1626. veröffentlicht.

[Da es sich um einen OCR-Text handelt, ist die Orthografie der Titel nicht zuverlässig. „Tiirckischen Gebåwden“ kommt mir mystisch vor.] Davon sind nur 3 Exemplare bekannt, davon 2 in der Kgl. Bibl. Das 3. Expl. tauchte nach dem WK II im Internationalen buchhandel auf und wurde von einem dänischen Sammler erworben, dessen Familie es noch besitzt.

Eine Neuauflage erschien 1646 in Hamburg bei Tobias Gundermann. Die Auflage ist mit der 1. Aufl. identisch mit folgenden Ausnahmen: Es bezeichnet sich als 3. Auflage. Aber es ist zwischen 1626 und 1646 keine Auflage bekannt. Möglicherweise war er dem Irrtum erlegen, dass 1619 eine ausgabe tatsächlich erschienen sei. Weiter wird darin ein Register „Register tiber [wohl: über] die Figuren auss dem Original Manuscripto“ erwähnt und angefügt.

Die ausführlichen und kenntnisreichen Beschreibungen im Register sind sicher auf inzwischen verlorene Aufzeichnungen Lorichs zurückzuführen. Da die Holzschnitte aber nicht numeriert sind, ist eine Zuordnung unsicher.

Zwischen 1643 und 1644 erschien in Hamburg jeden Montag und Donnerstag die Zeitung Turckischer Estats- und Krieges-Bericht …, die vollständig in der Kgl. Bibl. erhalten ist (137 Nummern). Die letzte Nummer 29.12.1684. Die erste Nummer muss daher Nov. 1683 erschienen sein. Jedes Exemplar enthält einen Holzschnitt Lorichs - erst zum Schluss kommen auch Holzschnitte anderer Künstler vor. Da die Darstellungen nun um 100 Jahre alt waren, hat man die Datierung und Signatur entfernt und auch die Stöcke verkleinert, damit die Bilder auf die Zeitungsseite passten.

Zuletzt wurden die Holzstöcke 1688 Eberhard Werner Happel in Hamburg für das Werk Thesaurus Exoticorum verwendet. Es handelt sich um ein aus mehreren Büchern mit eigener Seitenzählung und eigenem Titelblatt zusammengebundenes Werk. Einer der Titel lautet: „Eine Speciale Beschreibung Der Musulmånner oder Tiircken: Nach ihrem vielfåltigen Bedienungen zu Hoff und im Felde, Geist- und Weltlichen, Mann- und Weibs-Persohnen, Ordens-Leuthen, Sclaven, Last und andern Thieren, Gebåuden, Musqueen, Kirchen und Herbergen. Wie auch Des falschen Propheten Mahomets Lebens-Lauff, und furnehmbste Lehr-Puncten.“ Darin finden sich die Holzschnitte Lorichs.

Der folgende Text befasst sich über das Verhältnis zwischen der Zeitschrift, Werner Happels Buch und Lorcichs Werk von 1577. Wer hat wann welche Holzschnitte benutzt und damit: Wer hat von wem abgeschrieben - oder war Happel gar der anonyme Verfasser der Zeitungsartikel? Hat mit Lorich selbst eigentlich nichts mehr zu tun. Fingalo 18:31, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Eberhard Werner Happel[Quelltext bearbeiten]

  • 1683/84 in Hamburg. Zweimal in der Woche (Montags und Donnerstags) vom November 1683 bis zum 19. Dezember 1684.
  • 137 Nummern von Turkischer Estats- und Kriegs-Bericht - druckte (fast alle) Holzschnitte Lorcks nach - in praktisch jeder Nummer jeweils 1 Holzschnitt. In Wien vollständig erhalten.
  • 1688 "Thesaurus Exoticorum" (Kompilation); darin:
  • Eine Speciale Beschreibung Der Musulmanner oder Tiircken etc. Mit Holzschnitten Lorcks.

Lebensdaten[Quelltext bearbeiten]

Tippfehler Lebensdaten? Laut AKL ist Lorch (nach) 1583 und nicht nach 1594 gestorben.

_ Künstlername: Artist name: Lorichs, Melchior Weitere Namen: Further names: Lorichs, Melchior ; Lorch, Melchior ; Lorck, Melchior Beruf: Occupation: Maler ; Holzschneider ; Kupferstecher ; Architekt ; Xylograph ; Graphiker ; Stecherpainter ; woodcutter ; copper engraver ; architect ; graphic artist ; coppersmith ; artisan ; smith ; engraver Geburtsdatum: Date of birth: (um) 1527 Geburtsort: Place of birth: Flensburg Flensburg Todesdatum: Date of death: (nach) 1583.02.19 Todesort: Place of death: Kopenhagen Kopenhagen Fundstelle: Location: Grieb

Aus: AKL (Allgemeines Künstlerlexikon) (nicht signierter Beitrag von 129.132.202.35 (Diskussion) 13:08, 3. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 07:06, 20. Jan. 2016 (CET)Beantworten