Diskussion:Memoiren

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Ringwoodit in Abschnitt Zu den Memoiren Albert Speers
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die begriffe Memorien Autobiografie/Autobiographie und Biographie/Biografie sind zu wenig von einander getrennt und den Monografien untergeordnet.

Lautschrift[Quelltext bearbeiten]

Wäre es nicht angebracht, bei diesem Wort eine Lautschrift hinzuzufügen? Ich wüsste jetzt nicht wie man das ausspricht? Memm-Oiren? --91.89.85.69 18:18, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Umleitung von "Erinnerungen"[Quelltext bearbeiten]

Die Umleitung von dem "Erinnerungen" an Memoiren finde ich etwas schwierig. Da macht es es auch nicht besser zu erwähnen, dass Memoiren im Deutschen meist als Erinnerungen bezeichnet werden.

Der Duden sagt dazu: Synonyme zu Memoiren: Autobiografie, Lebenserinnerungen; (veraltet) Denkwürdigkeiten

Lebenserinnerungen würde ich gelten lassen, Erinnerungen selbst sollte nach Erinnerung linken, meiner Meinung nach. (nicht signierter Beitrag von Sleepingcity (Diskussion | Beiträge) 04:00, 2. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Aussprache[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn es schwerfallen sollte, wäre es für Mitmenschen, die des Französischen nicht so mächtig sind, nützlich, die Aussprache mittels IPA mitzuteilen. Sonst müsste man auf Renoir mit en, Trottoir mit en oder Pissoir mit en verweisen.--2003:4B:AD00:1C01:5829:347F:839:549F 15:25, 29. Sep. 2014 (CEST)--2003:4B:AD00:1C01:5829:347F:839:549F 15:25, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Zu den Memoiren Albert Speers[Quelltext bearbeiten]

Es ist zwar im Rahmen dieses Lemmas nur ein Nebenaspekt, aber dennoch: Wenn hier behauptet wird (der sich der Text zumindest so liest), als habe Albert Speer jegliche Kenntnisse vom Zwangsarbeiterprogramm der Nazis abgestritten, ist das nicht korrekt. Dass er bis zu seinem Lebensende dabei geblieben ist, nichts vom Holocaust gewusst zu haben, ist richtig (und, wie zutreffend beschrieben, nicht glaubwürdig) - aber seine Beteiligung am Zwangsarbeiterprogramm war ihm bewusst, und seine Verteidigung gegenüber diesem Vorwurf im Nürnberger Prozess bestand im Wesentlichen daraus, dass er darauf beharrte, nicht für sämtliche im Rahmen dieses Programms begangenen Verbrechen verantwortlich zu sein. Aber seine Beteiligung hat er schon damals nicht geleugnet, und auch in seinen "Erinnerungen" würde ich gerne eine entsprechende Stelle nachgewiesen sehen, welche die aktuell im Text aufgestellte Behauptung stützt. Man muss den Mann nicht sympathisch finden - aber ein solcher Heuchler war er dann doch nicht. Man sollte daher die Worte "und Zwangsarbeit" in dem betreffenden Satz streichen. Gruß --Ringwoodit (Diskussion) 07:26, 20. Dez. 2019 (CET)Beantworten