Diskussion:Mikro-Kraft-Wärme-Kopplung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Multi-Brennstoff Geräte[Quelltext bearbeiten]

"Während frühere BHKWs in der Regel jeweils für eine Sorte Brennstoff gebaut wurden, geht die Entwicklung hin zu Geräten, die mit allen üblichen Sorten Brennstoff betrieben werden können. Dies hat den Vorteil, dass auch in Altbauten ein solches BHKW mit dem vorhandenen Brennstoff, zum Beispiel Heizöl, betrieben werden kann und bei einer Umrüstung auf einen anderen Brennstoff wie Gas oder Pellets nicht gewechselt werden müssen. Ein weiterer Vorteil dürfte darin liegen, dass das Wartungspersonal bzw. die Installateure vor Ort nur für ein Gerät geschult werden müssen." Bei welchen Geräten ist denn ein Fuel-Switch möglich? Ich kenne nur Vielstoffmotoren, die mehrere hundert kW, wenn nicht sogar einige MW groß sind. Die können von Erdgas auf Diesel umstellen - oder war es Diesel und Schweröl für einen Schiffsantrieb? --139.174.156.101 01:45, 13. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich halte den Absatz auch für Unsinn und werde ihn gleich löschen. Multi-Brennstoff-Geräte könnte ich mir nur als Motor-BHKWs vorstellen, die automatisch über Lambdasonde und Klopfsensor die unterschiedliche Brennstoffqualität einstellen und daher Erdgas L und H und Flüssiggas fressen. Wenn hier Belege für den Absatz vorgezeigt werden, kann man ihn ja wieder in den Artikel rüberkopieren.-- Gunnar (Diskussion) 13:46, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe noch mal gesucht und der Absatz ist mit dem Verweis auf otag reingekommen. Otag hatte mal eine Heizöl-Maschine in der Entwicklung. Das ist aber ein anderes Gerät (anderer Brenner, andere Brennstoffzuleitung, andere Steuerung, etc.) und kein Allesfresser gewesen. Das Projekt liegt scheinbar wegen anderer Prioritäten auf Eis, und solange niemand eine Multi-Fuel-Mikro-KWK-Anlage vorzeigen kann, halte ich es für sinnvoll, dass der Absatz gelöscht bleibt. Nachlesen kann man ja oben, mit dem Hinweis: Belege fehlen. --Gunnar (Diskussion) 13:59, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Mini = Mikro?[Quelltext bearbeiten]

Es wird immer wieder von Mini-BHKW bzw. Mikro-BHKW gesprochen, allerdings habe ich kein Unterscheidungskriterium finden können. Ist das vielleicht dasselbe? Dann sollte man das im Artikel erwähnen.

(Habe nun doch was gefunden, wenn auch keine offizielle Definition: "Nano-BHKW sind nach unserer Definition BHKW mit einer elektrischen Leistung von bis zu 2,5 kW. Mikro-BHKW hingegen verfügen über eine elektrische Leistung von mehr als 2,5 kW bis zu 15 kW. Etwas größere BHKW von mehr als 15 kW bis 50 kW elektrischer Leistung werden hingegen als Mini-BHKW klassifiziert und noch leistungsfähigere Anlagen als Groß-BHKW." (http://www.bhkw-forum.info/bhkw-anbieter-und-hersteller/nano-bhkw-ubersicht/) (nicht signierter Beitrag von 195.37.142.72 (Diskussion) 13:40, 1. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Nano < Mikro < Mini. Mini bis 50 kW hat sich mittlerweile eingebürgert (auch aus dem KWKG und der Effizienzrichtlinie (Artikel 2, 39. „KWK-Kleinstanlage“ eine KWK-Anlage mit einer Höchstkapazität von weniger als 50 kW el;). Nano sind die Kleinanlagen fürs 1-2 Familienhaus, ich sehe das oft technisch von der elektrischen Seite: 16 A einphasig sind ca 3,5 kW bei cos phi 0,95. Mikro-Generatoren gehen nach EN 50549 bis 16 A dreiphasig, also 10 kW bei cos phi 0,9. Das passt auch ein bischen von den ökonomischen Randbedingungen, weil die spezifischen Modulkosten in €/kW im Mikro-Segment noch relativ hoch sind: ca 10.000 geteilt durch Wurzel von P_el. --Gunnar (Diskussion) 14:48, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Welcher Mensch spricht hier von einem "elektischen Wirkungsgrad" von 10-15 %, der dann auch noch "wie bei einem Großkraftwerk" zu gering sei? Und daran anschließend steigert sich der Autor dann in einer Art zusammenfassenden Kommentar:

"Positiv für das Konzept sprechen die geringen Wartungskosten ähnlich einer Brennwerttherme und der Gesamtwirkungsgrad von über 90%"

Wann wäre denn, einer solchen Logik - falls vorhanden - bei einem "Mini-KWK" (wahrscheinlich auch eine Neuschöpfung) oder gar bei einem Großkrafwerk der Wirkungsgrad für ihn befriedigend? So etwa bei 110 % ?


--86.220.228.39

Der Dampfkreislauf (erhitzen + verdampfen, entspannen, kondensieren, pumpen) ist beim Dampfmotor wie beim thermischen Dampfkraftwerk prinzipiell gleich. Aber es ist ein Unterschied, ob ein 3 kW Kolben oder eine 800 MW Dampfturbine den Umwandlungsschritt zu mechanischen Arbeit vollbringt, daher auch die Unterschiede beim elektrischen Wirkungsgrad. Traditionelle Blockheizkraftwerke auf verbrennungsmotorischer Basis kommen über 25%, die großen sogar an die 40% (vgl. die ASUE Aufstellung). Dagegen ist der Gesamtwirkungsgrad z.B. beim Otag wirklich Spitze, der vergeudet durch intelligente Zuluftführung über warme Bauteile kaum Abwärme, wohingegen sich Motor-BHKWs noch mit Extra-Abgaskondensatoren konstruktiv ins Zeug legen müssen, Brennstoffzellen sind (bislang) von der thermischen Integration noch hundsmiserabel.
Und ja, es ist nach der Rechenregel wirklich ein Wirkungsgrad von 112 Prozent als oberste Grenze für erdgasbetriebene Anlagen denkbar, weil als Bezugsgröße der untere Heizwert und nicht der Brennwert (d.h. incl. Wärmegewinne aus Kondensation des bei der Verbrennung entstandenen Wasserdampfes) genommen wird. Klingt zwar komisch für einen Wirkungsgrad, aber man gewöhnt sich dran. Die große KWK wird an diesen Wert IMHO nicht so nah herankommen wie die Mikro- oder Mini (Nahwärmenetze). Während eine einzelne Hausheizung auch als Niedertemperatursystem (-> Fußbodenheizung) ausgeführt werden kann, was dann selbst Wärme auf niedrigem Nievau nutzt, ist ein Fern- bzw. Nahwärmesystem auf winterlichen Vorlauftemperaturen von bis zu 130° angewiesen. Damit erhöhen sich die Wärmeverluste, weil die NT-Abwärme je nach Vor- und Rücklauftemperaturen weniger umfangreich in das Nutz-Heizungssystem eingespeist werden kann.
Die Wartungskosten sind für den Betrieb eines Mini-BHKW übrigens ein großer Kostenblock. Daher sind die geringeren Aufwendung im Vergleich zum Motor-BHKW (regelmäßig 1-2 im Jahr Ölwechsel und anderes) schon erwähnenswert. --Gunnar.Kaestle 01:42, 3. Aug 2006 (CEST)

http://www.thema-energie.de/energie-erzeugen/blockheizkraftwerke/technologien/dampfmotoren-bhkw.html Nur mal so: Wer schreibt hier eigentlich von wem in punkto Dampfmotor ab? Die DENA bei Wikipedia oder umgekehrt? Und für den Mensch von Nebenan ist beides nicht besonders erhellend, wenn man verstehen möchte, wie ein Dampfmotor tatsächlich funktioniert. -- (nicht signierter Beitrag von 212.202.115.239 (Diskussion) 12:41, 16. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]


Mir ist aufgefallen, dass die Abkürzung KWK eigentlich in keiner einschlägigen Literatur in einem Sinne gebraucht wird, die der Verwendungsweise als "Mikro-KWK" entsprechen könnte. Ich denke, der Artikel ist sehr kritisch zu betrachten. KWK steht im deutschen Wikipedia für:

"Kraft-Wärme-Kopplung, bei Energiegewinnungsanlagen Kalt-Warm-Kontrast Kleinwasserkraftwerk Kampfwagenkanone, ein Geschütz, siehe Panzer

Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe. 

Von „http://de.wikipedia.org/wiki/KWK“ Kategorien: Begriffsklärung | Abkürzung"

Am ehesten könnte vom Autor noch "Mikro-Kraft-Wärme-Kopplung" gemeint sein. Das wäre technisch auch nicht ganz falsch, da ja in den gemeinten BHKWs mit Kraft-Wärme-Kopplung gearbeitet wird.

Sieht man die Beiträge des Autors unter BHKW wird allerdings klar, dass er eigentlich "Mikro-BHKW" meint - also KWK für "Kraftwerk" steht - und er deshalb "Mikro-KWK" schreibt. Dadurch werden aber Irrtümer naheliegend.

Ein großer Teil der Leserschaft ist nämlich mit "KWK" als Abkürzung für "Kernkraftwerk" aufgewachsen.

Zusammenfassender Appell: Bereinigt das Problem der "KWK" - Abkürzung. Wenn "Kraft-Wärme-Kopplung" gemeint ist, dann sollte es zwingend so erläutert werden. Wenn nicht, dann bitte ebenfalls erläutern und die Begriffs-Seite "KWK" ergänzen/ändern. So jedenfalls macht das keinen Sinn.

Schöne Grüße, --Roger Dorman

Hi Roger,
du hast Recht, KWK steht für Kraft-Wärme-Kopplung (vgl. KWK-Gesetz, [1], oder den Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung [2]. Mit der Vorsilbe Mikro wird angedeutet, dass es sich um kleine Anlagen im Bereich weniger Kilowatt_el handelt (sozusagen das untereste Leistungsegment der Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen). Das KernKraftWerk ist dagegen mit KKW oder auch AKW (AtomKraftWerk) abzukürzen. Unter einem BHKW versteht man im engeren Sinne eine bestimmte Klasse von KWK-Anlagen, den in Modulbauweise konstruierten Motorenblöcken. Mikro-KWK ist somit ein Oberbegriff für Mini-BHKW wie z.B. den Senertec Dachs und den Ecopower von Powerplus. --Gunnar.Kaestle 02:40, 3. Aug 2006 (CEST)

Kleine Ergänzung: Wer versteht den folgenden Satz:

"Die Mikro-KWK steht für eine Klasse von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen, die das unterste Leistungssegment der KWK abdeckt. In Anlehnung an eine dreiphasige Einspeisung ins Niederspannungsnetz (400 V) wird eine Abgrenzung von <15 kW_el vorgeschlagen."

Das sollte schleunigst geändert werden, sonst m.E. Löschkandidat.

Mit nochmals schönen Grüßen,

--Roger Dorman

Ich verstehe ihn. Was verstehst Du nicht? Die Abgrenzung mit den 15 kW_el als oberen Schwellenwert? Die habe ich auch aus dem Buch 'Micro Cogeneration' übernommen, was mir plausibel erschien. Fünfzehn Kilowatt deswegen, weil man dann ohne Umbaumaßnahmen an der elektrischen Hausinstallation (d.h. dickere Stromkabel ziehen, andere "Panzersicherung" einbauen) die Mikro-KWK-Anlage einfach an eine dreiphasige Stromleitung (~5KW pro Phase) anschließen kann. Plug and Generate sozusagen. Das ist bei größeren Leistungen nicht mehr selbstverständlich, eventuell muss man dann sogar einen Mittelspannungsanschluß legen. --Gunnar.Kaestle 02:40, 3. Aug 2006 (CEST)

Vielleicht könntest du diese Erläuterungen einarbeiten, das erscheint mir sinnvoll und wichtig. Dann wird übrigens auch verständlich, warum du diese Mikro-KWK als eigenständige Gruppe oder Klasse siehst. --Roger Dorman


Marktübersicht[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach sollte die Übersicht der am Markt befindlichen Geräte nicht in den Stil eines Verkaufsprospektes ausarten. Kurz und knapp gehalten sollte das Ganze sein. Ursprünglich hatte ich das so strukturiert, dass in einem Satz der Name der Fima erwähnt wird, wie groß die elektrische und thermische Leistung ist, was für eine Technologie verwendet wird und mit einem Link auf die entsprechende Webseite zum weiteren Nachlesen verwiesen wird. Anmerkungen zum Reifegrad des Produktes sind ebenfalls in meinen Augen hier von Relevanz, dass z.B. der Dachs schon seit Jahren auf dem Markt ist und auch der Ecopower sich wacker schlägt, sowie der Erfolg des Ecowill-Hondas in Japan. Traurig auch, dass enginion das Handtuch werfen musste - umso erfreulicher sind die guten Nachrichten von otag. Allerdings ist hier IMHO ein wenig zu viel Butter aufs Brot geschmiert worden, das werde ich, wenn sich hier kein Gegenargument rührt, wieder ein wenig zurückstutzen. Auch gefällt mir die Erweiterung der Sunmachine nicht so ganz - zu speziell, der Pellet-Brenner ist nur eine von mehreren Antriebsarten. Solarbetriebene Dishsysteme gibt es als Versuchsträger schon seit Jahren und der Gasbrenner ist ebenfalls in Entwicklung. --Gunnar.Kaestle 03:13, 3. Aug 2006 (CEST)

Die starke Präsenz von OTAG in der Marktübersicht habe ich etwas gekürzt (vgl. NPOV). Für weiteren enthusiastischen Meinungsaustausch empfehle ich dieses Forum, da gibt es auch ein Kategorie zum Powerblock. --Gunnar.Kaestle 21:33, 17. Aug 2006 (CEST)


Hi, Gunnar. Du scheinst dich aus irgeindeinem Grund grenzenlos :-) für die Mini-BHKWs oder Mikro-KWKs zu interessieren. Ich würde deine Marktübersicht (gute Idee!) komplett finden, wenn du die entsprechenden Preise zu den Produkten eintragen würdest. Dann macht die ganze Sache doch erst richtig Sinn. Gruß --Roger Dorman 12:21, 19. Aug 2006 (CEST)

Preise haben die unangenehme Eigenschaft, sich zu ändern. Meistens geht's rauf, aber manchmal auch runter wenn man eine günstigere Produktionstechnik gefunden hat und den Wettbewerber ärgern will. Die ASUE [3] führt regelmäßig Markterhebungen zu BHKWen durch, da werden auch die ganz kleinen Anlagen abgedeckt. Ansonsten gibt's die 5kW Motoren für rund 15 TEuro, der Otag liegt bei 12,5. Whispergen will ca. 5TEuro, der japanische MiniMotor ebenso - allerdings sollen beides "Handy"-Preise sein, d.h. man erhält eine Vertriebssubvention vom Gaslieferant, in Wirklichkeit sind die dann noch ein bisserl teurer. Der Solo-Stirling liegt bei 25 TEuro, ebenso die deutlich kleinere Sunmachine, die aber Holzpellts frist und nach EEG in Volleinspeisung fahren kann. Dazu kommt noch je nach Bedarf ein Wärmepuffer, ein Spitzenlastkessel und sonstiger Kleinkram, der die Gesamtanlage noch 5-10 TEuro aufwendiger macht. --Gunnar.Kaestle 15:38, 30. Sep 2006 (CEST)

Die verschiedenen Firmenangaben geben die elektrische und thermische Leistung an. Gibt es dort auch Angaben über den Wirkungsgrad bzw. den Kraftstoffverbrauch, mit dem sich dann der Wirkungsgrad errechnen ließe? Wäre schön, wenn das ein Wissender ergänzen könnte. Gruß --Leumar01 15:15, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Bin 2021 auf diesen Artikel gestoßen. Es scheint deutlich zu werden, dass eine Markübersicht nicht sinnvoll ist, da sie nicht gepflegt wird. Besser wäre ein Verweis auf eine Datenbank, wenn es die gibt. Ansonsten würde ich den Abschnitt ersatzlos streichen. (nicht signierter Beitrag von Ujkwor (Diskussion | Beiträge) 14:17, 23. Apr. 2021 (CEST))[Beantworten]

Woher stammt die Aussage "...wird eine Abgrenzung von <15 kW_el vorgeschlagen". Sie scheint nicht allgemeingültig zu sein und sollte daher mit einer quelle belegt werden. Grüße Hadhuey 00:34, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das stammt aus dem Micro Cogeneration Buch von Pehnt et al. Eine andere Abgrenzung sind 50 kW, die man aus dem KWK-G kennt und auch aus diversen EU-Richtlinien. 50kW_el sind aber thermisch schon bei üblichen BHKWen rund 100 kW_th, damit kann man schon ein Nahwärmenetz betreiben. (http://www.mvv-energiedienstleistungen.de/pdf/stutensee_contracting.pdf) Mikro-KWK beschreibt eher eine gebäudeinterne Wärmenutzung. Unter 15 kW kann ohne Änderung der elektrischen Installation in 0,4-kV-NS-Netz eingespeist werden, d.h. man brauch keine dickeren Kabel für den Hausanschluß. In vielen Ländern ist es auch von der Genehmigungspflicht für den Netzanschluß eine Grenze - man kann anschließen und es dem Netzbetreiber dann mitteilen und muss nicht vorher fragen. Gruß --Gunnar.Kaestle 23:41, 1. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Wofür steht das el hinter dem kW? Landwirt 17:37, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

für die elektrische Leistung; Damit ist die Angabe zur Gesamtleistung (Wärme+Elektrizität) abgegrenzt. Grüße Hadhuey 07:35, 8. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Löschung des Punktes Marktübersicht.[Quelltext bearbeiten]

Unterstütze diesen Punkt. Der Abschnitt sollte ersatzlos gestrichen werden. Es scheint nicht möglich ihn aktuell zu halten und zudem passt er m.E. nicht in eine Enzyklopädie. --Ujkwor 14:20, 23. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Nutz dem Artikel gar nix, weil es eine studpide Auflistung ist. Wenn dann sollte man über die einzelnen Geräte ein eigenen ausführlichen Unterpunkt oder gar Lemma erzeugen. Sofern keine begründete Einwände werd ich diesen Absatz demnächst entfernen. --k4ktus 18:03, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich finde es gut so, wie es ist. Noch ist das Spektrum an Mikro-KWK-Anlagen übersichtlich und die am Markt erhältlichen bzw. in der Markteinführungsphase befindlichen können mit einem Satz kurz charakterisiert werden. Der Verweis auf ein eigenes Lemma ist mit Sicherheit nützlich - bitte hier in diesem Artikel keine ellenlangen Ausführungen zu den einzelnen Maschinen (siehe Marktübersicht). Sei herzlich eingeladen, einen eigenen Eintrag für z.B. den Solo, den Ecopower oder den Lion anzulegen. Mit der Vorarbeit im Hinblick auf den Dachs (vgl. (1) und (2)) sollte ein eigenes Lemma auch für diese Anlagen durchsetzbar sein. Gruß --Gunnar 23:05, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da steht unter anderem:
"Für das Einfamilienhaus ist das Mini-BHKW Ecowill von Honda interessant, es liefert 1 kWel und 3,25 kW Wärme"
ist das nicht zu wenig? Wenn man die Waschmaschine anmacht dürfte im Haus doch schon die Sicherung rausspringen? --Atomblume 06:18, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine stromerzeugende Heizung ist nicht darauf ausgelegt, das ganze Haus komplett mit Strom und Wärme zu versorgen. Üblicherweise wird nur der Grundlastbedarf gedeckt. Der durchschnittliche Strombedarf beträgt pro Haushalt nachts nur wenige 100 W und zur Tageszeit 1-1,5 kW. Für die thermische Spitzenlast kommt ein (interner) Spitzenbrenner zum Einsatz und die Stromspitzen werden aus dem Netz bezogen. Ein BHKW läuft üblicherweise im Netzparallelbetrieb, d.h. Strom vom EVU ist immer verfügbar. Das BHKW ist nur dazu da, diesen Strombezug verringern. --Gunnar 15:37, 26. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich finde die Verweise auf der Linkliste alle wertvoll. Über die in diesem Artikel stehenden Informationen bieten sie weitergehende Details zum Nachlesen. Auch ist die Anzahl von fünf meiner Meinung nicht so ausufernd, dass der Artikel davon dominiert wird. Wikipedia ist Teil des Internets und dazu gehören IMHO Hyperlinks dazu, auch Querverweise aus dem Wikipedia-Raum ins Netz ohne Grenzen. Bevor da wieder die Schere angesetzt wird, bitte ich darum, das hier vorher genauer zu begründen und Gelegenheit für eine Diskussion zu lassen. Gruß --Gunnar 23:26, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Allgemeinverständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Ich zitiere: "Der Stirlingmotor kann über einen weiten Bereich moduliert werden; allerdings erreicht er nicht die guten elektrischen Wirkungsgrade der Verbrennungsmaschine. Im Gesamtwirkungsgrad kommt er allerdings auf über 90 %."

Man erkläre mir dieses. Wie kann ein Stirlingmotor moduliert werden? Einen Satz zuvor steht, er ist für schnelle Lastwechsel ungeeignet. Hallo?

Was ist der elektrische Wirkungsgrsd einer Verbrennungsmaschine? Chemische Energie rein, mechanische raus. Was bitteschön ist hier elektrisch.

Bin ein naturwissenschaftlich einigermaßen gebildeter Mensch, aber was soll das. Dem Artikel fehlt es absolut an Allgemeinverständlichkeit. Bitte überarbeiten. -- 91.41.97.172 02:57, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit der Modulation ist gemeint, dass der Stirlingmotor auch in einem weiten Teillastbereich gute Wirkungsgrade bringt. Schnelle Lastwechsel sind hier kein Thema. Die Umsetung mech-elektr. wurde wohl unterschlagen. Grüße Hadhuey 12:00, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Modulation bedeutet die Änderung der Leistungsaufnahme (Brennstoffzufuhr) aber auch -abgabe (Wärme- und Stromproduktion). Stirlingmotoren lassen sich entweder a) über die Änderung der Drehzahl oder b) durch eine Änderung des Mitteldruckes des Arbeitsgases modulieren. Entsprechend muss dann auch die Brennerleistung angepasst werden. Zum elektrischen Wirkungsgrad (wir befinden uns hier bei der Kraft=Strom-Wärme-Kopplung) sei angemerkt, dass in der Kette chemische Energie rein, mechanische raus, dieser aufgrund der weiteren Wandlung der mechanischen Energie zu elektrischer Energie in einen Generator (und ggf. einen Umrichter) am Ende an der Klemme in Form des Verhältnisses von erzeugter Elektrizität zu Brennstoffaufnahme gemessen wird. Der "elektrische Klemmenwirkungsgrad" ist also inklusive aller parasitären Verbraucher wie Steuerung, Pumpen und Verluste im Zweig mechanisch -> elektrisch. Gruß, Gunnar 00:21, 15. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stirlingmotoren[Quelltext bearbeiten]

Erläuterung der Rückgängigmachung vom 17.12.2010: Bei den Stirlinkonzepten für das EFH sind gekapselte Einheiten vorgesehen, die keinen Schmierölwechsel vorsehen. Wenn die Stirlingeinheit kaputt ist, wird sie komplett ausgetauscht. Größere Stirlingeinheiten haben natürlich auch einen Kurbeltrieb, der geschmiert wird. Zum elektrischen Wirkungsgrad ist zu sagen, dass die niedrigen Temperaturen am Stirlingkopf im Gegensatz zum den Temperaturen im Zylinderraum einer Verbrennungsmaschine schon nach Carnot einen kleineren mechanischen Wirkungsgrad verursachen. Die bessere Wärmenutzung ist zu erklären, dass der externe Brenner durch das Abgas vorgewärmte Verbrennungsluft erhalten kann (Voll-Brennwertsystem), bei einem Verbrennungsmotor ist das kontraproduktiv (verschlechtert den Füllungsgrad beim Ansaugen). Daher ist auch nur bei kleinen Leistungsgrößen ein Stirling-BHKW auf Erdgasbasis von Vorteil. Gunnar 09:16, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]


Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 20:26, 25. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]