Diskussion:Monopoly/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Achim Raschka in Abschnitt Straßen/Plätze
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Alternativer Text / Artikelbaustein

Folgenden Text hat jemand geschrieben, nachdem der Artikel zerschossen wurde, vielleicht kann man Teile wieder reinarbeiten: --62.180.24.207 20:09, 28. Mär 2005 (CEST)


Monopoly zählt zu den bekanntesten Brettspielen der Welt. Ziel des Spiels ist es, das gesamte Spielbrett, d.h. alle Straßenfelder mit Ausnahme der Sonderfelder (Gemeinschafts- und Ereignisfeld, Frei Parken, Einkommens und Zusatzsteuer sowie das Gefängnis) zu besitzen und die anderen Spieler durch hohe Mietpreise in den Ruin zu treiben.

Das Spielfeld ist quadratisch und besteht aus insgesamt 40 Feldern. Die meisten Felder sind sog. Straßen, die von der Bank durch Spielgeld käuflich erworben werden können, sobald der Spieler mit seiner Spielfigur auf das Feld kommt. Ist die Straße bereits im Besitz eines anderen Spielers, so muss an diesen Miete gezahlt werden, wobei der Mietpreis variiert, so ist die "Schlossallee" die mit Abstand teuerste Straße. Der Mietpreis kann durch den Bau von Häusern und Hotels auf der Straße gesteigert werden. Straßen sind ihrerseits in farbliche Gruppen aufgeteilt, in der Regel gehören 2 oder 3 Straßen zur gleichen Farbgruppe. Erst wenn der Spieler alle Straßen einer Gruppe erworben hat, kann er mit dem Bau von Häusern und Hotels beginnen.

Neben den regulären Straßenfelder gibt es das Feld Los, bei dessen überschreiten die Spieler bei jeder Runde einen Geldbetrag einziehen, Steuerfelder, die die Zahlung eines Geldbetrags verlangen, ein Pausenfeld (Frei Parken) sowie das Gefängnis, in das der Spieler durch Ereigniskarten oder durch betreten des Feldes "Gehen Sie in das Gefängnis" geraten kann, und aus dem er nur durch das Würfeln eines Paschs oder durch Zahlung eines Geldbetrages wieder herauskommen kann.

Die Ereigniskarten können angenehme und unangenehme Überraschungen bieten. Eine Karte ist zu ziehen, sofern man auf das Ereigniskartenfeld gelangt. Von Zahlung eines Geldbetrages wegen zu schnellem Fahren über Geldgeschenke und Renovierung aller Häuser (die schnell zum Ruin des reichsten Spielers führen kann) ist ein breites Spektrum an Ereignissen vorhanden.

Viele Spieler sehen den Reiz des Spieles darin, dass das Spiel in der Regel mehrere Phasen hat. Nach der Anfangsphase, in der es noch auf den mehr oder weniger durch Glück bestimmten Erwerb von Straßen durch die Spielsteine ankommt, gewinnt das Spiel dadurch an Tiefe, dass alle Spieler versuchen, möglichst alle Straßen einer Farbe zu komplettieren. Dies kann durch Feilschen und abkaufen von Straßen anderer Spieler geschehen. Insofern erhält das Spiel hierdurch auch eine taktische Tiefe.

Eine Eigenheit von Monopoly ist, dass die Spieldauer unter Umständen sehr lange ist. Insbesondere bei mehreren Mitspielern kann es sehr lange dauern, bis ein Spieler die Oberhand gewinnt und andere Spieler finanziell in Bedrängnis bringen kann. Gerade dies hat jedoch zur Popularität des Spieles beigetragen, da es als abendfüllendes Gesellschaftsspiel geschätzt wird.

Aufgrund der weltweiten Popularität des Spieles gibt es mittlerweile auch viele Varianten, z.B. eine "Star Wars" Ausgabe, in der man statt der Schlossallee auf Coruscant landet. Trotz gelegentlicher Veränderungen der Spielfiguren sowie des Spielgeldes ist das Spiel jedoch seit vielen Jahrzehnten praktisch unverändert geblieben.


Ich hatte den Text geschrieben, da zum Zeitpunkt, in dem ich "Monopoly" eingegeben hatte, nichts über das Spiel stand. Wieso war der Artikel denn zerschossen? Wie auch immer, was jetzt drin steht gefällt mir besser als mein Text, auch wenn m.E. durchaus was über die aktuellen Monopoly Ausgaben drinstehen könnte... Michael "TheSonntag"

Also, ob die hier oben stehende Version unter allen Gesichtspunkten die beste ist, weiß ich nicht. Auf jeden Fall ist sie vollständiger als die jetzige, die zudem noch eklatante Fehler enthält. Da lese ich: "Wenn ein Spieler alle zwei oder drei Straßen der gleichen Farbe besitzt, kostet ein Haus nur die Hälfte – die Miete wird jedoch verdoppelt." Das ist ganz einfach falsch! "Auf einer Straße mit 4 Häusern entsteht beim Kauf des fünften Hauses ein Hotel." Kann so missverstanden werden! "Innerhalb einer Farbgruppe muss die Bebauung gleichmäßig erfolgen." Ist so auch nicht klar, ich darf zum Beispiel bei drei gleichfarbigen Straßen durchaus insgesamt 8 Häuser haben, muss diese dann aber 3+3+2 aufstellen, 1+3+4 wäre regelwidrig! Wenn es der Autor nicht ändert, tue ich es demnächst.--BerlinerSchule 22:41, 3. Dez. 2007 (CET)

Eigener Artikel für DKT

Meiner Meinung nach verdient DKT einen eigenen Artikel, da es sich doch von Monopoly abhebt, außerdem kommt es in der momentanen Fassung des Textes so heraus, als wäre DKT ein plumper Klon von Monopoly, was aber definitiv nicht stimmt. Leider traue ich es mir nicht zu, selbst einen solchen Artikel zu verfassen. Vielleicht könnte mal jemand... Ich bin aber gerne bereit, tatkräftig mitzuhelfen.

--Plani 21:27, 23. Okt 2005 (CEST)

eigener Artikel wäre super, zumal es seit 05.04. 12h eine Online-Version unter www.dkt.at zu spielen gibt (!), und die Spiele doch etwas differieren.

Cromeman 19:31, 5. Apr. 2007 (CEST)

ich bin als monopoly-spieler an den dkt regeln interessiert und hoffte hier etwas zu erfahren.. wünsche mir auhc einen eigenen artikel.


mittlerweile wurde ein Artikel für DKT angelegt.

Cromeman 19:31, 28. Apr. 2007 (CEST)

Spiel wird nicht erklärt, auch (alternative) Regeln sinnvoll

Das Spiel wird gar nicht erklärt. (s. oben) Die englische WP ist da wesentlich besser. Außerdem spielen wohl die wenigsten die Original-Regeln (Straßen kaufen, handeln, Häuser gleichmäßig bauen..).Das könnte zumindest erwähnt werden. Wenn nicht gar einen Beitrag, evtl. unter separatem Lemma. --Kungfuman 09:00, 27. Mär 2006 (CEST)

@Kungfuman: Ich habe bereits mit der Übersetzung des englischsprachigen Wikibookartikel Monopoly: Stock Exchange begonnen. Dieser basiert auf der Original-Anleitung von 1936 und beeinhaltet auch ausdruckbares Material auf das verlinkt werden kann. Anschließend werde ich noch die anderen "Custom Rules" übersetzen und natürlich auch eure Vorschläge mit einarbeiten (bzw einarbeiten könnt ihr ja dann selbst). Wer den bisherigen Stand begutachten will der soll bitte auf meine Profilseite sehen! -- Anselm 19:15, 22. Aug 2006 (CEST)

So, ich habe jetzt einfach mal angefangen, die "nichtoffiziellen Varianten der Spielregeln" einzubauen. Wer einen besseren Begriff dafür findet, möge es sagen. Auf jeden Fall gehören diese Custom Rules zur Monopoly-Kultur. Ich habe die ersten eingesetzt, die mir eingefallen sind, bitte ergänzen!--BerlinerSchule 23:16, 2. Dez. 2007 (CET)

Was soll das hier eigentlich heissen: "Die Sonderedition wird mitsamt Kartenlesegerät angeboten werden und ist rechtzeitig für das Weihnachtsgeschäft in den Handel gekommen."? Also entweder wird das ganze noch angeboten werden oder ist bereits in den Handel gekommen, aber bestimmt nicht beides...--84.61.198.255 03:00, 2. Apr 2006 (CEST)

Die Spielbeschreibung wurde wieder gelöscht (warum?). Der Absatz Spielablauf, insbesondere die Würfelregeln gefallen mir nicht. --Kungfuman 13:55, 22. Aug 2006 (CEST)
Jetzt sind gar Fragen/Kommentare im Artikel. Ich krieg die Krise. Soll wieder 1 Jahr lang das wichtigste im Artikel fehlen? Bitte künftig zusätzlich alten Inhalt belassen. Übersetzung trotz GNU-Lizenz problematisch (Autoren/Versionsnennung sonst URV) --Kungfuman 12:46, 24. Aug 2006 (CEST)
Tja, entsprechende Infos sucht man im Artikel noch heute vergeblich. --Alexander.stohr 16:52, 25. Mär. 2007 (CEST)

Versionen

Abwandlungen des Speils wären z. B. "Hotel" oder "Mankomania". --85.125.136.107 19:16, 27. Jul 2006 (CEST)

Das Spiel Shalom ist eine Art Klon in deutscher Sprache mit Abwandlungen zu einem Bibel-Spiel. Für DDR-(N)Ostalgiker gilt Überholen ohne Einzuholen als die "Ersatzdroge" oder besser gesagt das passendste Gegenstück zum dort damals nicht vorhandenen Monopoly, da es die dortigen gesellschaftlichen Strukturen abbildet. --Alexander.stohr 16:52, 25. Mär. 2007 (CEST)

Monopoly Sondereditionen

Ich finde man sollte den Absatz löschen und stattdessen einen Link zu [1] in der Linksektion einführen... die vorhande Liste ist absolut unvollständig und führt nur einen sehr geringen Teil der erhältlichen und ehemals erhältlichen Spielversionen auf (es existieren auch viel mehr deutsche Versionen!) -- Anselm 17:44, 24. Aug 2006 (CEST)

Ich bin eher dafür die wichtigsten (aktuellen) Editionen, oder notfalls alle (deutschen) zu erwähnen. Man könnte auch die Regeln und alles andere durch Weblinks abdecken. Dann hätte man einen kurzen stub-Artikel. Je ausführlicher, desto besser. --Kungfuman 11:22, 25. Aug 2006 (CEST)
Man Könnte? Hot wohl bis jetzt noch keiner gemacht. In Unkenntnis der Diskussion hier habe ich mir erlaubt die Entstehungsgeschichte scharf von den ebenfalls erwähnten Diversifikationen durch eine Überschrift zu trennen. Damit wird der beschriebene Entstehungsweg in wenigen Worten dargestellt ohne dem Leser vor zu enthalten was der Jetzt-Stand ist. --Alexander.stohr 16:52, 25. Mär. 2007 (CEST)
Das war eine längliche, gänzlich überflüssige Liste, die ich unlängst gelöscht habe, da es nervte, ständig die frei erfundenen Ortseditionen wieder zu eliminieren, die von IP eingesetzt wurden. Solch eine Liste hat mit einer Enzyklopädie im übrigen weniger zu tun als mit einem Warenhauskatalog. --Gerbil 20:33, 25. Mär. 2007 (CEST)
Ich meine, dass die PR-Aktion "Monopoly Deutschland" zwar erwähnt werden sollte, aber nicht mit der stetig wachsenden Detailfreudigkeit in die WP gehört. Das sollte mal jmd. löschen. --Gerbil 15:41, 18. Sep. 2007 (CEST)


Soweit ihc weiß gibts auch eine edition von mönchengladbach weiß da jmd was drüber? die fehlt noch

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-- DuesenBot 03:56, 28. Feb. 2008 (CET)

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-- DuesenBot 11:58, 28. Feb. 2008 (CET)

Spielregel

Ich habe den Punkt

  • Auch wenn ein Spieler im Gefängnis sitzt, kann er weiterhin Häuser bauen, Grundstücke kaufen oder verkaufen und sogar Miete kassieren.

rausgenommen, denn in keiner einzigen mir bekannten Version ist dies der Fall, auch nicht bei der Originalversion. Wenn ein Spieler sich nicht freikauft, bekommt er keine Miete etc. Und wenn er sich freigekauft hat, sitzt er ja nichtmehr im Gefängnis.

Das war mir bisher auch nicht bekannt, allerdings habe ich seit einiger Zeit Monopoly Trauminsel und dort gibt es diese Regel. Diese steht 1:1 wie oben beschrieben im Regelheft. In wie weit das für andere Versionen gilt (kenne natürlich nicht alle) weiß ich nicht. --Kall Mou Dei 01:01, 9. Okt. 2008 (CEST)

Du hattest Dein "Rausnehmen" offensichtlich nicht gesichtet oder vielleicht gar nicht gespeichert. Das ist aber gut so, denn diese Regel gehört tatsächlich zur Originalspielregel. Meine schon etwas stockfleckige aus den achtziger Jahren (Deutschland) sagt über das Thema Gefängnis: "A. Ein Spieler kommt in das Gefängnis: 1. (...), 2. (...), 3. (...). Anmerkung: Wenn ein Spieler in das Gefängnis kommt (...). Er kann für diesen Zug (...) auf keinen Fall DM 4.000,- Gehalt einziehen. (...) Besuch des Gefängnisses: (...). B. Ein Spieler kommt aus dem Gefängnis: 1. (...), 2. (...), 3. (...), 4. (...). Ein Spieler kann Besitz kaufen und verkaufen, Häuser bauen sowie Mieten einziehen, selbst wenn er sich im Gefängnis befindet." Damit sollte klar sein, was der Spieler während des Gefängnisaufenthaltes nicht darf und was er alles darf! Aber gerade beim Thema Gefängnis gibt es ja eine Menge Privatregeln (sowie Unkenntnis)... BerlinerSchule 02:43, 9. Okt. 2008 (CEST)

Bild/Städteversionen

  • Bild

Ich muss sagen, dass das Bild sehr veraltet ist...wie wär's, wenn man dieses Bild ersetzt? (neue Version)

  • Städteversion

Im Artikel steht nur etwas über die Deutschland - Version von Monopoly. Wo bleiben dann bitte schön noch die Städte - Versionen (Karlsruhe, ...)??

Bitte ergängzen.

--Apologize 16:36, 25. Jan. 2009 (CET)

Monopoly City Streets: Umstrittenes Ende am 31. Januar 2010

Habe einen kleinen Satz hinzugefügt. Eigentlich könnte man den vorderen Satz löschen, habe ihn jedoch der Sicherheit wegen stehen gelassen. --Redrum Leviathan 16:33, 19. Sep. 2009 (CEST)

Spielfiguren

Möchte dazu anregen, dass ein paar Worte über die schönen Spielfiguren verloren werden. Mir fällt derzeit kein Brettspiel ein, das ähnlich aufwändige „Platzhalter“ verwendet – abgesehen von Schach. Meist sind es nur Plastikkegel. -- Euka 18:42, 13. Jan. 2010 (CET)

Ja bitte! Ich bin mir ziemlich sicher, dass unser altes (70er?) Monopolyspiel ömmelige Plastikkegel verwendet hat - in der Googlebildersuche sieht man aber Metallfiguren? Welche Edition hat welche Figuren? --93.221.226.146 20:36, 14. Jun. 2010 (CEST)
Hm, ich meine, bei uns waren das zwar Plastikfiguren, aber nicht im Mensch-ärgere-dich-nicht-Design, sondern mit sehr breiter Basis, ein wenig wie beim Eisstockschießen ... --Hagman 11:37, 25. Sep. 2010 (CEST)

Osnabrück hat auch ein eigenes Monopoly (nicht signierter Beitrag von 89.166.221.199 (Diskussion) 23:05, 10. Jul 2010 (CEST))

Deutsche Straßennamen & Goebbels

Wollte Goebbels nicht auch verhindern, dass man "seine" Straße "kaufen" und somit besitzen konnte - speziell im Kontext mit der Judenproblematik? Weiß da jemand was genaueres drüber? -- Pionic 17:45, 5. Nov 2005 (CET)

Nochmal zu Goebbels: Nach meinen Informationen ist das alles ein modernes Märchen. Es hatte eine niedrige Anfangsauflage gegeben (angeblich 5000), nur wenige wurden verkauft, der große Rest fiel einem Brand zum Opfer. Natürlich ist die Goebbels-Theorie bestechend. Sollte es tatsächlich Beweise für diese geben, bitte anführen. Sonst werde ich die Sache in den nächsten Wochen richtigstellen.--BerlinerSchule 18:58, 25. Feb. 2008 (CET)

Die Theorie über Goebbels und "seine" Straße finde ich heute nahezu wörtlich im Bonner General-Anzeiger wieder - und stelle fest, dass das, was so schön wie ein Beleg dazu ausschaut, gewiss keiner ist; vielmehr findet man dort Aussagen wie "Man versteht die Beliebtheit des Spiels" und ein wenig Kapitalismuskritik - der Stewart-Artikel könnte m.E. ganz unverdächtig auch in einer heutigen Zeitung stehen. Ohne einen wirklichen Beleg sollte diese Theorie hier also eigentlich entfernt werden!--Hagman 11:46, 25. Sep. 2010 (CEST)

Der Beleg im Einzelnachweis 6 geht nicht auf die Theorie ein. Daher ist m.E. die Fußnote am falschen Platz. (nicht signierter Beitrag von 84.169.33.154 (Diskussion) 22:13, 26. Dez. 2010 (CET))

Nichtoffizielle Varianten der Spielregeln

Wenn ich mich nicht irre, ist es doch eine offizielle Spielregel, dass ein Spieler, der sich im Gefängnis befindet, alle Rechte behält, also Miete verlangen, Grundstücke erwerben/verkaufen/mit Hypotheken belasten und Häuser bauen bzw. abreißen darf. Demnach wäre es m.E. eine nichtoffizielle Variante, KEINE Miete kassieren zu dürfen oder alle anderen Rechte zu verlieren, und nicht andersherum, wie im Artikel aufgeführt -- SW03_Carbon (nicht signierter Beitrag von SW03 Carbon (Diskussion | Beiträge) 10:37, 8. Aug. 2011 (CEST))

Quellen

Links 12 und 13 scheinen zwar nicht tot zu sein, führen aber lediglich auf die Hauptseite des Monopolybereichs von Hasbro. Quellenbelege finden sich unter den angegebenen Links definitiv keine. Könnte man durchaus löschen / editieren. 84.167.92.85 21:38, 15. Aug. 2011 (CEST)

Deutsche Lokale Varianten

Inzwischen gibt es etliche Regionale Ausgaben (Städte-, Regionen Varianten) sind diese evtl nicht auch erwähnbar... --SteffSteffTalk with me 21:24, 11. Okt. 2011 (CEST)

Sorry habs übersehen... --SteffSteffTalk with me 21:25, 11. Okt. 2011 (CEST)

Nichtoffizielle Varianten der Spielregeln

Es gibt etliche Abwandlungen der offiziellen Spielregeln; folgende Varianten sind dabei besonders verbreitet:

Hypothekarisches „Umdrehen“ nichtbebauter Straßen und spätere Rückzahlung des von der Bank dafür erhaltenen Kredits ohne Berechnung der spielregelgemäßen Zinsen. Hypothekarisches „Umdrehen“ auch von bebauten Straßen. Diese Regel vergünstigt die Bargeldbeschaffung und macht den Spielverlauf einfacher.

Dabei handelt es sich um offizielle Regeln die meines Erachtens so in jedem Monopoly-Spiel zu finden sind. (nicht signierter Beitrag von 46.115.2.98 (Diskussion) 18:02, 25. Sep. 2011 (CEST))

Dachte ich auch, die Karten haben doch auf der Rückseite extra so einen Hinweis? --Chricho ¹ 00:43, 12. Okt. 2011 (CEST)


  Hypothekarisches „Umdrehen“ nichtbebauter Straßen und spätere Rückzahlung des von der Bank dafür
  erhaltenen Kredits ohne Berechnung der spielregelgemäßen Zinsen.

Dabei handelt es sich um eine Nichtoffizielle Variante, laut Spielregel müssen immer 10% Zinsen gezahlt werden wenn ein Kredit bzw. eine Hypothek zurückgezahlt wird.

  Hypothekarisches „Umdrehen“ auch von bebauten Straßen. Diese Regel vergünstigt die
  Bargeldbeschaffung und macht den Spielverlauf einfacher.

Laut Spielregeln darf auf bebaute Straßen keine Hypothek aufgenommen werden. Also handelt es sich auch hier um eine Nichtoffizielle Variante.

--Stephan5208 02:50, 19. Okt. 2011 (CEST)

Link bei Einzelnachweise

Der zweite führte zu einer Datingsite. Hab es auf die Waybackmachine-Seite con 2009 gestellt. k.A. ob das OK ist!? (nicht signierter Beitrag von 79.244.53.204 (Diskussion) 19:55, 9. Mär. 2013 (CET))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Zellmer (Diskussion) 09:31, 7. Okt. 2017 (CEST)

Umrechnung €/DM

Also Kapital und Straßenpreise wurden 1:20 umgerechnet, Ereignis- und Gemeinschaftskarten dagegen 1:2? Wieso wird dadurch das Spiel entschärft? Wird es nicht dadurch verschärft, da die Ereignisse schwerer wiegen? --Chricho ¹ 00:42, 12. Okt. 2011 (CEST)

Über den Absatz bin ich auch grad gestolpert und irgendwie versteh ich nicht so recht, was "entschärft" überhaupt bedeuten soll. --Carlos-X 01:39, 22. Okt. 2011 (CEST)
Naja, entschärft wäre es doch, wenn das Verhältnis der bei Gemeinschafts-/Ereigniskarten anfallenden Beträge zu den Mieten/Einnahmen/Straßenpreisen etc. gesunken wäre. So wie das formuliert ist, klingt es aber so, als wäre das Verhältnis gestiegen, wie das wirklich ist, weiß ich nicht. --Chricho ¹ 11:09, 16. Nov. 2011 (CET)

Gemeint ist folgender Text im Abschnitt Deutschland:

Die Geldwerte der deutschen Ausgaben wurden bis 1998 in DM ausgezeichnet. Die Höhe von Mieten und Geldbeträgen aus den 30er Jahren blieb bis zur Umstellung auf den Euro erhalten. Das Grundkapital für jeden Spieler wurde dann von 30.000 RM/DM auf 1500 € umgestellt. Dieser „Umrechnungskurs“ von 1:20 bedeutete einen erheblichen Eingriff in den Spielablauf mit der Wirkung einer Art Entschärfung des Spiels. In der amerikanischen Originalversion waren die Werte immer niedrig (also am Startfeld $200). Beispiel für die entschärfende Wirkung:

Strafe für zu schnelles Fahren 300 DM bzw. 150 €.
Es ist Dein Geburtstag, ziehe von jedem Spieler DM 100 / € 50 ein.

Die Auflösung ist: die angegebenen Geldbeträge der Ereignis- und Gemeinschaftskarten sind falsch. Denn:

Die Strafe für zu schnelles Fahren wurde von 300 DM auf 15 € umgestellt.
Die Geburtstags-Einnahmen wurden von 1000 DM auf 50 € umgestellt.

Sämtliche Geldbeträge wurden 1:20 umgerechnet, keiner wurde 1:2 umgerechnet. Daher gab es keinen "erheblichen Eingriff in den Spielablauf mit der Wirkung einer Art Entschärfung des Spiels", weil sich ja lediglich die Größenordnung der Beträge verändert hat, nicht aber ihr Verhältnis zueinander.

Das Traurige an der Sache ist, dass die Fehler leicht hätten vermieden werden können. Die IP 85.178.163.19 hatte die falschen Geldbeträge schon korrigiert gehabt. [2] [3] [4] Aber anstatt die Angaben kritisch zu überprüfen, wurden die Korrekturen binnen einer Minute einfach revertiert. [5] [6] [7] Und als i-Tüpfelchen wurde die IP 85.178.163.19 dafür wegen "Unsinnige Bearbeitungen Wikipedia:Vandalismus" gesperrt. [8] :-( --217.227.89.67 21:54, 25. Dez. 2015 (CET)

Die Sperre war völlig OK. Wenn hier jede Erst-IP-Änderung ohne Kommentar, ohne Quelle und ohne Diskussion solange ungesichtet bleibt, bis jemand das kritisch überprüfen kann, dann wird schnell ganz Wikipedia ungesichtet sein. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 08:12, 26. Dez. 2015 (CET)
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Abschnitt "Nichtoffizielle Varianten der Spielregeln"

In dem Abschnitt sind ausschließlich Regeln aufgeführt, welche nicht den den Originalregeln entsprechen. Dabei gibt es überraschenderweise eine Ausnahme: "Rückgabe von Häusern oder Hotels an die Bank gegen Erstattung des halben Kaufpreises." Ich würde sagen, dass ist exakt die Originalregel und sollte damit bei den Varianten entfernt werden, da auch bei den anderen Varianten die Originalregel nicht mit aufgeführt wird. (nicht signierter Beitrag von TheSlater (Diskussion | Beiträge) 13:31, 16. Jan. 2015 (CET))

Danke, das ist richtig. Ich habe die betreffenden Zeilen gelöscht. Roland Scheicher (Diskussion) 14:08, 16. Jan. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Zellmer (Diskussion) 09:21, 7. Okt. 2017 (CEST)

Straßen/Plätze

Irgendwie wird öfters darauf hingewiesen, dass es in der schweizerischen Variante auch Plätze gibt, während in der deutschen Variante nur Straßen vorkämen. Nun gibt es doch auch in der deutschen Version seit Ewigkeiten 2 Plätze (Rathausplatz und Opernplatz) und auch in der österreichischen Version gibt es Plätze. Wo soll eigentlich das Alleinstellungsmerkmal sein, dass die Plätze der schweizerischen Variante herausgehoben werden? Greets StephenMS (Diskussion) 11:41, 31. Dez. 2015 (CET)

Und vorallem - wen interessiert das? Ich würde die überflüssigen Bemerkungen komplett streichen. --77.47.102.29 12:07, 8. Okt. 2016 (CEST)

Angepasst -- Achim Raschka (Diskussion) 07:25, 2. Jul. 2018 (CEST)

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