Diskussion:Ohnsorg-Theater

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gegenwartsbezug?[Quelltext bearbeiten]

"Das Niederdeutsche hat den Ruf, eine gemütlich-heimelige Sprache zu sein.[...] Auch in der niederdeutschen Literatur und im plattdeutschen Theater (etwa im Hamburger Ohnsorg-Theater) erwartet das Publikum eher heitere und leichte Themen, obwohl es auch „ernste“ Literatur und Problemstücke auf Niederdeutsch gibt. Wo die niederdeutsche Literatur und Dramatik nicht nur oberflächlich unterhaltend ist, sondern „seriöser“ sein möchte, wird sie eher unwillig zur Kenntnis genommen." Dieses Zitat stammt aus dem Artikel über die Niederdeutsche Sprache. Shakespeare oder Wolfgang Borchert sind ja nun nicht die klassischen plattdeutschen Lustspiel-Autoren, aber ist diese zitierte Stelle aus dem Wikipedia-Artikel nun zutreffend? Werden häufiger "seriöse" Stücke aufgeführt - mit welchem Erfolg? Was hatte das "Gastspiel" des Intendanten Thomas Bayer 1994-1995 mit offensichtlich neuen Ideen für eine Bedeutung? Der Artikel hängt doch sehr den vergangenen "glorreichen" Kabel-Zeiten in den 1960ern und 70ern hinterher, aber was ist mit der Gegenwart? Platt gefragt: Wie sieht das aktuelle Konzept des Theaters aus - und, wichtiger, hat das Zukunft?--2003:CB:9F01:FD00:3507:CE47:90B2:E53D 23:37, 12. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Benno Ohnesorg[Quelltext bearbeiten]

Besteht irgeneine Verbindung zu dem 1967 bei einer Demonstration gegen den Schah in Berlin ums Leben gekommenen Studenten? (nicht signierter Beitrag von 91.52.247.64 (Diskussion) )

In keinster Weise, der Student hieß mit Nachnamen „Ohnesorg“ und nicht „Ohnsorg“. Wenn man hier schon in einer Enzyklopädie ist, kann man da auch recherchieren. Wenn man den Begriff "Schah" links im Suchfeld eingibt, findet man im vorletzten Abstz "Pahlavi" und über den Artikel dann Mohammad Reza Pahlavi (1919-1980) und in dem Artikel dann den Namen Benno Ohnesorg im Absatz "Sonstiges". Bitte Beiträge unterschreiben. --W.W. 11:48, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Darf ich diesen Abschnitt löschen, oder muss jede d... Frage auf ewig archiviert werden?--2003:CB:9F01:FD00:3507:CE47:90B2:E53D 23:37, 12. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Hermann Möller[Quelltext bearbeiten]

Ist der Link zu Hermann Möller tatsächlich richtig? (nicht signierter Beitrag von 92.194.51.86 (Diskussion | Beiträge) 10:59, 27. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Nö, sieht nicht so aus. Es scheint mehrere Personen dieses Namens zu geben. -- Abubiju 14:47, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gegenbesuch am Millowitsch-Theater?[Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1968 ist Willy Millowitsch bekanntlich am Ohnsorg-Theater in dem Stück Die Kartenlegerin aufgetreten. Gab es eigentlich einen Gegenbesuch am Millowitsch-Theater? Mit anderen Worten, sind Heidi Kabel, Otto Lüthje, Henry Vahl oder andere Ensemble-Mitglieder an der Kölner Bühne aufgetreten? Dieses müsste ja nicht zwangsläufig bei einer Fernsehübertragung gewesen sein. Auf jeden Fall habe ich da nichts gefunden. 91.51.31.105 01:05, 2. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mehrere Umzüge[Quelltext bearbeiten]

Das Ohnsorg hat bereits mehrere Umzüge hinter sich. Ursprünglich war es in Große Bleichen Nr. 36, in der heutigen Kaisergalerie und direkt gegenüber vom Renaisance-Hotel. Das weiß ich daher, weil es sich von 1986 bis 2004 das Gebäude der heutigen Kaisergalerie mit der Zentralbibliothek geteilt hat, wo ich in den 90ern Monat für Monat war, um mir neuen Lesestoff zu holen. Das Photo, was hier unter: "Eingangsbereich des alten Theaters" läuft, ist von ca. 2000, als der Eingangsbereich vom Ohnsorg und der Bibliothek bereits zusammengelegt war. Bis dahin hatte dieser ganze Eingangsbereich noch der Bibliothek gehört, mit meterlangen Schaltern mit den digitalen Ausleihgeräten. Man kann auch auf dem Photo noch ganz hinten rechts Leute sehen, die an den Fahrstühlen rechts stehen, weil sie zur Bibliothek wollen, die zu dem Zeitpunkt das Erdgeschoß und andere Stockwerke bereits an andere Mietparteien (u. a. eben das Ohnsorg) abgegeben hatte. Hier[1] ein Photo aus den späten 80ern, als beide Eingänge, der fürs Ohnsorg und für die Bibliothek, noch getrennt waren (Eingang zum Ohnsorg unter dem roten Ohnsorg-Schild, Eingang zur Bibliothek weiter rechts unter der dreieckigen bzw. pyramidenartigen Ausbuchtung an der Fassade, mit dem ÖBH-Logo drauf, das ein stilisiertes Buch ist).

Nachdem die Zentralbibliothek dann 2004 an den Hühnerposten gezogen ist, ist auch irgendwann das Ohnsorg aus der Nr. 36 weg- ein paar hundert Meter näher an den Jungfernstieg gezogen, wo vorher die Dresdner Bank drin war (daher auch die vollständig verglaste Front auf dem hiesigen Photo vom alten roten Schild, das auf dem Photo bereits auf dieser verglasten Fassade der ehem. Dresdner Bank hängt). Die Frage, die im Artikel noch zu klären wäre: Wann erfolgte dieser Umzug von Nr. 36 weiter nach vorne? Das muß also irgendwann zwischen 2004 und 2011 gewesen sein. --2003:71:4E33:4616:4483:F94F:3E9A:EFED 10:29, 18. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Kategorie:Regiolekt?[Quelltext bearbeiten]

Moin,

Hier steht, dass es sich für das Fernsehen um Missingsch handelte. Daher schlage ich die Kategorie Regiolekt vor.Sarcelles (Diskussion) 18:10, 28. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Umzug 1936, bzw. Geschichte während NS-Zeit?[Quelltext bearbeiten]

"konnte das Theater 1936 das ehemalige Kleine Lustspielhaus in der Straße Großen Bleichen beziehen"

Was waren denn die (Hinter-)Gründe dafür, daß dieses andere Theater plötzlich zur Verfügung stand?

Es fehlt überhaupt jede Erwähnung der Geschichte des Theaters und seiner Beschäftigten während der NS-Zeit, ich finde, da gehörte schon etwas Information dazu 'rein. (nicht signierter Beitrag von 2A02:3036:260:D1F4:4907:DFCE:5347:B4CE (Diskussion) 15:14, 6. Jan. 2024 (CET))[Beantworten]