Diskussion:Ongi

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Wasserführung[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus einer Anmerkung des sowj. Herausgebers von M.W. Pewzow, Wo man mit Ziegeltee bezahlt, dt. Übersetzung Leipzig 1953, p. 282: "Das Tal des Ongiin-gol erreicht eine Länge von über 430 km. Der Unterlauf des Flusses trocknet im Sommer auf 100 km vollkommen ein. In den flachen, eher einem Sumpfe ähnelnden Ulan-see ergießt sich der Ongiin im allgemeinen nur bei Hochwasser". An der Stelle, zu der die Anmerkung gehört (p. 117/118) spricht Pewzow selbst allerdings von "nie versiegender Kraft auf dem langen weg durch die heiße, trockene Wüste" - aber Möglicherweise hat er dort nur seinen eigenen Eindruck wiedergegeben bzw. die Angaben der Einheimischen falsch verstanden. Yaan 14:29, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kreisstädte[Quelltext bearbeiten]

Mit Kreisstadt dürfte Somonzentrum gemeint sein. Wenn nicht, bitte Namen des Aimgazentrums angeben. Normale Somonzentren haben zwischen 1.000 (eintausend) und vielleicht 3.000(fünftausend) Einwohner. Normale Somone haben um die 5.000 Einwohner, obwohl es vielleicht auch vereinzelt größere Somone gibt. 60.000 Einwohner würde der gesamten Einwohnerzahl von Övörkhangai entsprechen. Yaan 14:41, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Erel[Quelltext bearbeiten]

Ein kleines Schmankerl ist in dem Tagesschau-Artikel [1] scheinbar übersehen worden: Die Firma Erel, die so prominent erwähnt wird, gehört Erdenebat, dem Parteichef des Umweltministers Erdenebaatar. Yaan 20:08, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 23:40, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten