Diskussion:Orenstein & Koppel

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von NearEMPTiness in Abschnitt Links zu Presseartikeln und Geschäftsberichten
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O&K Berlin[Quelltext bearbeiten]

Leider fehlt der Seite der wichtigste Teil.

Das Werk Berlin war bis 2001 letzte Orenstein Werk. Alle anderen Werke gehörten schon zu anderen Unternehmen. Das Werk wurde 2001 vom CNH Konzern übernommen. CNH (Case New Holland) ist kein Unternehmen aus den Niederlanden, sondern aus den USA und gehört zum Fiat Konzern. Das Werk wurde 11/2006 fast vollständig geschlossen und die Produktion nach Italien verlagert. Geblieben ist nur noch eine kleine Montage für Grader. Zu erwähnen wäre noch, dass sich das Werk bis zum Jahr 1990 am Brunsbüttler Damm in Berlin Spandau befunden hat. Da wurden auch Waggons gebaut. 1990 wurde um die Ecke, in der Staakener Straße, das Werk neu Gebaut. Auf dem Gelände war die Senatsreserve für Kohle untergebracht. Der Abtransport dauert mehrere Monate und führte in Berlin Spandau zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen. Das neue Werk stellte zu der Zeit (1990) zwei neue Rekorde auf:

1. Größte Produktionshalle in Europa: 400m * 100m
2. Größte und modernste Roboterstraße der Welt: 160m lang

Ich hoffe dass die von mir hier genanten Informationen soweit stimmen. Es gibt bestimmt Leute, die da besser im Stoff sind.

Ich bitte Sachkundige die Seite zu überarbeiten, da das Werk Berlin meines Wissens nach die größte Rolle in der Orenstein & Koppel AG gespielt hat. Auf der Wiki Seite wird das Werk kaum erwähnt, obwohl es die Größte Rolle gespielt hat. Auch die Baumaschinen (Bagger, Lader, Grader) der O&K AG werden hier zu wenig erwähnt. Desweitern hat die O&K AG den größten mobilen Hydraulikbagger(RH 400) der Welt gebaut.

mfg Ex Orensteiner

Hört sich ja alles Interessant an. Gibt es dafür denn auch Quellen? grüße TZV | / Сприх мих ан! 21:23, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe 11 Jahre im neuen Werk Berlin gearbeitet. Habe da alle Info´s aufgenommen. Es gibt aber bestimmt mehre Leute die mehr und genauere Informatione haben.

mfg Ex Orensteiner

Nur Hilft das sehr Wenig. Es müsste wenigstens irgend einen Beleg geben in Sinne von Prospekten o.Ä. Und bitte signiere deine Beiträge mit --~~~~ um auch zu wissen, von wem der Beitrag ist ;-). Grüße TZV | / Сприх мих ан! 21:34, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich weiß, dass es auf jeden Fall Prospekte zum neuen Werk mit allen Information gab. Werde mal versuchen das was zu bekommen. Könnte aber schwierig werden, da ich seit 2 Jahren nicht mehr dabei bin. Naja, 2001 hätte ich noch sehr viele Prospekte zum Werk und zu O&K besorgen können. Aber wer hatte damals gewusst, dass man die mal gebrauchen könnte.

mfg Ex Orensteiner

Das Werk in Berlin ist relativ leicht zu belegen, es war nämlich sehr groß. Ein paar Belege für die ehemalige Existenz des Werkes: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/orenstein-und-koppel-wird-an-fiat-tochter-verkauft/66122.html http://www.bpz-online.de/bpz/live/fachartikelarchiv/ha_artikel/show.php3?id=30660818&ps_alayout=l_2.inc http://www.cnh-berlin.de/text/chronik.pdf Derzeit werden wie gesagt dort nur noch Grader für CNH hergestellt, außerdem gibt es noch eine kleine Entwicklungsabteilung und den Vertrieb. Die aktuelle Produktion mit Zitaten zu belegen ist dagegen schwierig, CNH schweigt sich grundsätzlich zum Produktionsstandort Berlin aus, da dieser langsam aber kontinuierlich geschlossen wird.

--21:26, 7. Jun. 2012 (CEST)Klaus1234567890 (Diskussion)


Hallo,

von LOWA wird hierher weitergeleitet. Vom LOWA Waggonbau Werdau wird hier aber nichts erwähnt. Ein anderes LOWA (eher unwahrscheinlich angesichts LKM) oder ein unvollständiges Wiki? Wer weiß was? --Sascha Claus  20:35, 14. Jul 2005 (CEST)

Die Webseite http://mitglied.lycos.de/tramplauen/Abkuerzungen.htm gibt an: "VVB LOWA Vereinigung volkseigener Betriebe des Lokomotiv- und Waggonbaus 1954: VVB Schienenfahrzeugbau (alle Lokomotiv- und Waggonbaufirmen der DDR)"

Demgemäß müsste "LOWA" als Dach-Bezeichnugn angesehen werden unter die sowohl die "LKM" als auch die oben erwähnte "Waggonbau Werdau" zu führen sind. Ein eigener Artikel "LOWA" müsste dann diesen Sachverhalt darstellen und nützlicherweise auch alle dazugehörigen Betriebe auflisten. Ich leg den Artikel mal an. Wenn andere noch mehr zugehörige Firmen und Genaueres über die Organisationsstruktur wissen, bitte rein damit. -- WHell 12:07, 15. Jul 2005 (CEST)

Hat O&K auch Rolltreppen hergestellt? --84.61.45.102 12:14, 25. Feb 2006 (CET)

Eine recht tote Diskussuion hier. ;) Ja, die haben auch Rolltreppen gebaut und es scheint, als werden sie unter gleichen Namen von der Firma "Kone" auch weiter gebaut. Das Werk in Berlin-Spandau, welches meines Wissens nach am längsten unter den Namen O&K überlebte, wird im Artikel so gut wie gar nicht erwähnt(!). Irgendwann starb die Marke O&K, soll damit der Artikel auch enden? Ich meine: Das Werk, die Arbeiter, die Produkte blieben die gleichen, aber anderer Name. Wie handhabt man das hier? ...Newbie --klingeling 04:16, 30. Aug 2006 (CEST)

Warum wird nichts von dem ehemaligen Standort in Hattingen (Ruhr) geschrieben? --84.58.203.168 23:58, 24. Mär 2006 (CET)

Richtig: Lowa = Lok- und Wagenbau (der DDR), Dachverband oder Kombinat, später VSB - Vereinigter Schienenfahrzeugbau (der DDR); das Logo liest sich allerdings eher "SVB" - --Streckenlaeufer 17:16, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Der Waggonbau (insbes. Reisezugwagen und Triebwagen) kommt im Wikipedia-Artikel für O & K kaum vor. Insbesondere in Berlin-Spandau wurden noch bis in die 1980er Jahre derartige Bahnfahrzeuge gebaut. Später wurden die Aufträge von Waggon-Union (WU) in Tegel übernommen (später in AEG / Adtranz aufgegangen; heute heißt die Firma Stadler Pankow GmbH und sitzt auf dem Gelände der ehemaligen Bergmann-Werke. - --Streckenlaeufer 17:16, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Kann jemand etwas über die Wiener Niederlassung von O&K schreiben? --Blieb 10:48, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Habe in Schweden, genauer in Mariefred eine Lokomotive entdeckt, die ein Firmenzeichen der Aktiengesellschaft Ohrenstein & Koppel, vormals Lokomotivfabrik Drewitz mit der Nummer 930 hat. Die Lok gehört Östra Södermannlands Järnweg und hat dort die Nr 5. Habe sowohl von der Lok als auch vom Firmenschild Bilder -- 91.63.240.94 09:21, 5. Sep. 2009 (CEST) BLACK Heizraum Ich habe den ursprünglichen Entwurf des Kessels Dampflokomotive broj7564 ein Datum 27. Juni 1917 godine.U unteren rechten Ecke des Werks Dichtung und unterhalb der Nummer 82 529 gefunden (nicht signierter Beitrag von 109.105.194.37 (Diskussion) 19:26, 28. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

NS & WK II[Quelltext bearbeiten]

Es sollte in irgendeiner Form erwähnt werden, dass Orenstein und Koppel als Rüstungsbetrieb viele Zwangsarbeiter ausgebeutet hat. Die zu Tode gequälten wurden teilweise auf dem Firmengelände verscharrt. (siehe [1] Gruß --Ki2go 15:15, 3. Mai 2008 (CEST)ki2goBeantworten

O&K in Berlin[Quelltext bearbeiten]

Was hier noch fehlt ist O&K in Berlin(West) nach den 2. Weltkrieg Waggonbau und Baumaschinen. Leider habe ich nur spärliche Informationen. Wer kann vervollständigen?

Tommy111 22:58, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wurde das inzwischen im Artikel berücksichtigt? Gruß! GS63 (Diskussion) 23:05, 25. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Werk Gotha[Quelltext bearbeiten]

Ab 1931 gehörte auch die Gothaer Waggonfabrik mehrheitlich zu Orenstein & Koppel. Orenstein & Koppel hat ab den 1920er Jahren die Entwicklung von Großraum-Selbstentladewagen geprägt. Diese Wagen wurden in den 1930er und frühen 1940er Jahren in den Werken Spandau und Gotha gebaut. Für diese Wagen wurde eigene Drehgestelle entwickelt (Bauart Spandau, Bauart Gotha). Die Produktion von Großraum-Selbstentladewagen wurde nach dem Zweiten Weltkrieg im Werk Dorstfeld wieder aufgenommen. Unter Beteilung des Bundesbahn-Zentralamtes Minden/Westf. wurde für diese Wagen ein modernes Drehgestell entwickelt (Bauart Minden Dorstfeld), das als UIC Standard-Drehgestell angenommen und von zahlreichen europäischen Bahnverwaltungen bis Mitte der 1960er Jahre beschafft wurde. - Herm J.

Wurde das inzwischen im Artikel berücksichtigt? Gruß! GS63 (Diskussion) 22:56, 25. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

O & K in Österreich[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand dazu etwas schreiben? [2] --Blieb 06:41, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wurde das inzwischen im Artikel berücksichtigt? Gruß! GS63 (Diskussion) 22:57, 25. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Eisenbahntechnik von O&K[Quelltext bearbeiten]

Die Firma Orenstein & Koppel hat nicht nur Eisenbahnfahrzeuge, sondern auch Sicherungsanlagen hergestellt. Ich habe im Jahr 1982 während meiner Ausbildung zum Fahrdienstleiter an einem O&K-Stellwerk im Schweizer Bahnhof Olten Hammer einige Monate gearbeitet. Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) haben nur wenige dieser elektromechanischen Anlagen in Betrieb genommen. Ausser dem besagten Bahnhof gab es O&K-Anlagen noch in den Bahnhöfen Zollikofen (Nähe Bern) sowie Sargans (Rheintal Nähe Liechtenstein / Österreich). Die Stellwerke waren für den elektrischen Betrieb der Aussenanlagen - Licht- statt Formsignale, elektrische Weichenstellantriebe usw. - eingerichtet, jedoch mit einer mechanischen Verschlusstechnik für die Fahrstrassen (Zugstrassen) ausgerüstet.

--84.227.66.16 23:54, 24. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Situation heute[Quelltext bearbeiten]

Existiert das Unternehmen Orenstein & Koppel heute noch (auf dem Papier), beispielsweise als Holding ohne eigenen Geschäftsbetrieb, oder wurde das Unternehmen mittlerweile aus dem Handelsregister gelöscht? aus den Text ist hierzu nichts ersichtlich. --H.A. (Diskussion) 13:35, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Es heisst jetzt CNH Industrial Baumaschinen GmbH und machte zumindest im Jahr 2012 mit rund 140 Arbeitskräften einige Grader, Baumaschinen betreffende Forschung und Entwicklung für den Konzern, sowie zur Auslastung einige Landmaschinen. Das Unternehmensregister einschließlich Bilanzen ist online.[3] --84.157.217.20 16:12, 7. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Die Aktiengesellschaft wurde nach der Übernahme von CNH Industrial in die O & K Orenstein & Koppel GmbH umgewandelt und später in CNH Industrial Baumaschinen GmbH umfiermiert. Ich ergänze das noch. Bastelhamster2012 (Diskussion) 15:13, 25. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Ein Vorschlag[Quelltext bearbeiten]

Wäre es nicht sinnvoll, das Bild der Münsteraner Trümmerlok, die in Münster tatsächlich eine gewisse Berühmtheit besitzt und deren Foto hier eh schon vorhanden ist MuensterPromenadeTruemmerlok.jpg (siehe Artikel über Promenade Münster) und die eben auch von Orenstein & Koppel ist hier einzufügen.

Keine Ahnung wie das geht, aber es erscheint mir sinnvoll, oder? (nicht signierter Beitrag von 84.187.37.81 (Diskussion) 11:53, 20. Feb. 2015 (CET))Beantworten
Sollte rein, ja! Gruß! GS63 (Diskussion) 23:06, 25. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe soeben das Bild als zweites Bild ergänzt. Bastelhamster2012 (Diskussion) 15:07, 25. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

MH4, RH6 ...[Quelltext bearbeiten]

MH-Typen haben Radlaufwerk (von "M"obilbagger?)

RH-Typen fahren auf "R"aupenketten.

Diese Typenbezeichnungen gibt es seit zumindest 1970.

Die Zahlen 4, 5, 6, 8 ... steigen mit der Größe. --Helium4 (Diskussion) 05:12, 7. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Kataloge[Quelltext bearbeiten]

Nachkriegszeit bis mindestens 1967 – Verkaufsbüro/Werkstatt Köln[Quelltext bearbeiten]

Widdersdorfer Str. 256

Vielleicht hat jemand der hier regelmäßig Mitlesenden einen Tipp: ich suche einen Beleg dafür (oder den Gegenbeweis, oder weitere Anhaltspunkte), dass dieses Gebäude, Widdersdorfer Str. 256 (Köln-Müngersdorf, aber auch als Braunsfeld genannt), in der Nachkriegszeit und bis mindestens 1967 ein Verkaufsbüro mit Werkstatt von Orenstein & Koppel war. Die Dokumentation des Kölner Architekturpreises gibt die Adresse so an, von der Architektur her würde es passen, aber so ein Gewerbegelände ist ja etwas weitläufiger und ich habe keinen Beweis für meinen „educated guess“. In der Bildbeschreibung gibt es noch die Architekten. Keine Produktionstätte, aber vielleicht taucht sie ja in der Literatur zum Unternehmen auf oder jemand weiß etwas Konkretes? Merci, --elya (Diskussion) 12:17, 15. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Hallo @Elya:
ja, das stimmt. ich habe in den 1980er bis 2000er Jahren bei O&K gearbeitet und gerade mal einen alten Geschäftsbericht ausgegraben, in dem im Anhang alle Adressen der Niederlassungen und Tochtergesellschaften aufgeführt sind. Dort steht: D-50933 Köln (Braunsfeld), Widdersdorfer Str 256. Allerdings firmierte (intern) der Standort als Niederlassung und nicht als reines Verkaufsbüro. Das Gebäude kommt mir auch bekannt vor (typischer O&K-Stil), war dort selbst mehrere Male (allerdings seeeehr lange her). VG --Dk1909 (Diskussion) 12:36, 15. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Dk1909, sensationell, vielen Dank! Hast du eine Idee, wie man eine alte Abbildung finden könnte? --elya (Diskussion) 12:45, 15. Feb. 2021 (CET)Beantworten
@Elya: Versuche es mal hier, habe ich gerade gefunden. Vielleicht kann Dir der Betreiber des Blogs helfen. Ich habe leider keine alten Aufnahmen. VG --Dk1909 (Diskussion) 13:05, 15. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Dk1909, super, man kann es hier unten links schon ziemlich gut erkennen, ich schreibe ihn trotzdem an, vielleicht hat er ja noch etwas aus der Frühzeit. Danke dir! --elya (Diskussion) 13:25, 15. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Gerne, und viel Erfolg. VG --Dk1909 (Diskussion) 13:45, 15. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Schmiedag[Quelltext bearbeiten]

Hat O&K nicht Schmiedag übernommen? --2001:16B8:2C91:DC00:85BD:6967:59C7:9BFD 20:26, 19. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Richtige Abkürzung für Lübecker Maschinenbau? (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Wurde die Lübecker Maschinenbau AG wirklich LMAG abgekürzt? Mein Vater hat in dem Unternehmen Ende der 1930er-Jahre gearbeitet und immer nur von der LMG gesprochen. --Frau Olga (Diskussion) 21:46, 18. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ich schaue gerade in das Buch „Hans Kripgans — Fotografien 1950—1959“ von den Lübecker Nachrichten. Auch da heißt die Lübecker Maschinenbau AG stets nur LMG. --Frau Olga (Diskussion) 18:01, 9. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Links zu Presseartikeln und Geschäftsberichten[Quelltext bearbeiten]