Diskussion:Panzerhaubitze Wespe

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Letzter Kommentar: vor 25 Tagen von Ziegelbrenner in Abschnitt Bild Munitionsträger
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Anfang 1944 verbot Hitler den Namen Wespe für die Selbstfahrlafette. Grund? --DaB. 15:25, 6. Okt 2006 (CEST)

Anscheinen gefiel ihm der Name nicht für einem Kampffahrzeug, klang wohl nicht gefährlich genug. Traf ja wohl auch die Hummel und die Hornisse (die dann zum Nashorn mutierte). --Denniss 16:51, 6. Okt 2006 (CEST)
Ok, könnte im Artikel ergänzt werden. --DaB. 16:57, 6. Okt 2006 (CEST)
Habs angepasst, wie bei Hummel. --Denniss 17:01, 6. Okt 2006 (CEST)

weit hinter der Front[Quelltext bearbeiten]

Da aber die Fahrzeuge, dank der guten Reichweite der Kanone (max. Schussweite: 10.650 m), weit hinter der Front agierten, spielte eine Bedrohung durch feindliche Infanterie kaum eine Rolle.

Ich lese gerade das Buch "Walter Heinlein - Vom Fahnenjunker zum Abteilungsführer" ( ISBN 978-3-00-021151-5 ). Heinlein war Offizier in der 2. Panzerdivision und diente im Panzer-Artillerieregiment 74, welches ab 1943 auch mit "Wespen" ausgestattet war. In diesem Buch wird beschrieben, daß - zumindest an der Ostfront - der direkte Schuß bei den Panzerhaubitzen Wespe absolut normal und nichts ungewöhnliches war. Die Aussage im Artikel, der dem unerfahrenen Leser suggeriert, als wären die Wespen irgendwo weit hinten rumgekurvt um von dort, die eigene Geschützreichweite ausnutzend, den Feind zu bekämpfen, sollte nochmals überarbeitet werden. Eventuell so darstellen, daß die technische Möglichkeit grundsätzlich bestand, auch aus der Tiefe des Raums zu wirken. Ferner weise ich darauf hin, daß man bei der Artillerie ( zumindes zur Zeit des zweiten Weltkriegs ) die maximalen Reichweiten nicht immer voll ausnutzte, da dies die Verwendung der stärkeren Treibladungen notwendig gemacht hätte, was Rohrkrepierern und auch der Ausleierung der Rohre Vorschub leistete.

Im Buch "Mit Mörsern, Haubitzen und Kanonen" ( ISBN 978-3-88189-775-4 ) wird auf Seite 177/178 - am Beispiel eines 21 cm Mörsers - beschrieben, daß man beispielsweise anstatt der starken sogenannten 8. Ladung sicherheitshalber nur mit der 6. Ladung schoß und die geringere Abschußenergie dadurch ausglich, indem man die Rohrerhöhung veränderte ( steilere Ausrichtung ). Wer aber die absolute Höchstreichweite - im Falle der Wespe die genannten 10.650 Meter - ausnutzen will, der müßte ständig mit größter Rohrerhöhung und größter Treibladung feuern. Was, die bereits genannten Nachteile ( erhöhter Rohrverschleiß, höhere Wahrscheinlichkeit eines Rohrkrepierers ) nach sich gezogen hätte.

Rainer E. 00:28, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Bild unklar[Quelltext bearbeiten]

Bei dem 2. Bild steht Datei:Bundesarchiv Bild 101I-023-3497-18A, Russland, Süd, Rumänien, Panzerhaubitze "Hummel".jpg

Was stimmt nun? Hummel oder Wespe? (nicht signierter Beitrag von 84.153.85.237 (Diskussion | Beiträge) 01:15, 14. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Ja, die Beschreibung ist falsch. War schon bei einigen Panzerbildern der Fall. Es handelt sich bei den Fahrzeugen um Wespen. Hab´s mal bei der Bildbeschreibung ausgebessert. --Hedwig Klawuttke 20:54, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Bild Munitionsträger[Quelltext bearbeiten]

Das Bild des Munitionsträgers zeigt eine unklare Situation, offenbar Zivilisten unter Bewachung von irregulären, nicht deutschen, Kräften. Ohne weitere Angaben zu Ort oder Zusammenhang sollte das entfernt werden. Ein Bezug zu einem Kriegsverbrechen ist zumindest nicht auszuschließen. --2A02:CA01:1C:F400:CCA:F97C:984B:20E6 02:54, 18. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Dummfug, offensichtlich ein von alliierten Truppen erobertes Fahrzeug. --Denniss (Diskussion) 03:33, 18. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Die englische Bildbeschreibung sagt eindeutig aus, dass diese „Wespe“ von der Résistance erobert wurde. --Ziegelbrenner (Diskussion) 17:13, 18. Apr. 2024 (CEST)Beantworten