Diskussion:Perfluoralkoxy-Polymere

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Leyo in Abschnitt Gesundheitsschäden
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Der Artikel wurde im August 2011 in der Redaktion Chemie diskutiert. Die archivierte Diskussion betreffs des Lemmas ist dort im Archiv zu finden.

Lieferant[Quelltext bearbeiten]

DuPont gebührt zwar die Ehre, einige wichtige Werkstoffe erfunden zu haben. Heute ist es aber möglich PFA auch bei Solvay Solexis, 3M, Asahi Glass oder HaloPolymer zu beziehen. Weshalb wird hier nur ein Lieferant genannt? -- 94.107.252.177 14:39, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Weil kein Mensch weiß, ob die das Zeug auch herstellen, oder nur verarbeiten und weiterverkaufen. Und weil WP keine Datenbank für Werkstofflieferanten ist. -- Maxus96 01:15, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Vorteil ggü. PTFE[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel müsste noch der Vorteil gegenüber Teflon herausgestellt werden: PFA ist nämlich durchscheinend bis durchsichtig, während Teflon völlig undurchsichtig ist. Gerade das macht PFA interessant für Gefäße im Labor, z.B. in der Elementrspurenanalytik. PTFE (Teflon) wäre da chemisch genauso geeignet, man kann aber von außen nicht sehen, ob die Gefäße voll sind oder nicht. --141.20.74.206 09:11, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

"Teflon" ist ein Markenname für verschiedene Kunststoffe, auch für PFA. Also nicht "Vorteil gegenüber Teflon", sondern "Vorteil gegenüber PTFE". Gruß --Akapuma (Diskussion) 15:19, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Hallo Zusammen, möchte anmerken, daß nach meinem Verständnisgenau genommen die dargestellte Abbildung der Formel von MFA darstellt. Beim eigentlichen PFA, so wie es 1973 auf den Markt gebracht wurde, liegen gem. Domininghaus "Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften", 5. Auflage, Springer Verlag Perfluoralkoxy-Seitenketten vor. D.h. Nach dem O kommen noch 3 C Atome mit jeweiliger F Belegung. Freundliche Grüße (nicht signierter Beitrag von 109.193.252.90 (Diskussion) 10:51, 27. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

PTFE Sinterwerkstoff?[Quelltext bearbeiten]

PTFE ist wahrscheinlich aber kein Sinterwerkstoff. Laut dem PTFE-Artikel sind die Monomereinheiten von PTFE leicht explosiv und die Polymerisation wird daher in Suspension durchgeführt. Sintern wird zur Herstellung von Keramik und Hartmetallen angewandt, siehe Artikel zum Sintern.(nicht signierter Beitrag von 153.96.176.2 (Diskussion) 14:28, 10. Jul. 2012 (CEST)) Beantworten

Doch, PTFE wird durch Pressen oder Sintern verarbeitet. Siehe bspw. hier.--Mabschaaf 14:46, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich sehe auch nicht ganz, was die Brisanz des Monomers damit zu tun hat, weiterverarbeitet wird schließlich das Polymer. Und dieses hat eine so hohe Schmelzviskosität, dass ein Durchschmelzen nicht möglich ist, sondern ein Sintern im Randbereich der Polymerpartikeln. --Jogy sprich mit mir 17:26, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Gesundheitsschäden[Quelltext bearbeiten]

Einige Varianten sind hochgradig giftig und stehen im Verdacht, unfruchtbar zu machen, zu Leberschäden zu führen, zu Fettleibigkeit und Krebs. Umweltministerin Steffi Lemke will nun die gefährlichsten Varianten verbieten lassen (Quelle: SZ vom 24.02.23 Seite 24) --2A02:810D:4CBF:F1C8:1DBE:19DB:D716:33E7 23:27, 24. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Siehe dazu Fluorpolymere#Biologische Bedeutung. --Leyo 00:55, 26. Feb. 2023 (CET)Beantworten