Diskussion:Petra Pascal

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Allmählich wird es mir echt zu blöd. Petra Pascal ist 1934 geboren,nicht 1943. WDR 4 sagt es auch immer,erst letztens am 21.Dezember 2007 wurde gesagt "Petra Pascal wird heute 73". Und die von WDR 4 werden es schon wissen. Hoffentlich ändert das nicht schon wieder einer ....

Als jahrzehntelanger Fan von Petra Pascal und weiteren Künstlern von Format, frage ich mich, warum für Sie das Geburtstdatum von Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, so wichtig ist. Vor dem Hintergrund von Kleingeisterei und Mißgunst in der Welt, kann ich Prominente sogar verstehen, die persönliche Daten überhaupt nicht preisgeben. Das trifft für Persönlichkeiten in Kunst, Kultur, Sport, Wirtschaft und Politik gleichermaßen zu. Also was solls? Und übrigens: wir leben im Zeitalter des Datenschutzes! Haben Sie nichts Gescheiteres zu tun, als vorgegebene Daten von anderen Menschen zu verändern? Und was Petra Pascal betrifft: für ihre große Fan-Gemeinde sind ihre Lieder, ihre Stimme, ihre Ausstrahlung wichtig und das, was sie geleistet hat und täglich leistet,egal welchem Jahrgang sie angehört. Was bis heute Gültigkeit hatte, gilt für mich auch weiter-irgendwelchen Besserwissern zum Trotz.


Jedoch habe ich genaue Quellen. Einerseits teilte WDR 4 am 21.Dezember 2007 mit,dass sie 73 wird und in diesem folgenden Artikel steht es auch so:

Westfalen-Blatt,28.12.2006

WDR 4: Die alte Garde tritt ab Neue Moderatoren-Riege soll jüngeres Publikum vors Radio locken Von Dietmar Kemper Bielefeld (WB). Weil die alte Garde abtritt, müssen die Hörer von WDR 4 vom kommenden Jahr an auf vertraute Stimmen wie Ulla Norden und Wolfgang Sauer verzichten.

Der Hörfunksender erreicht montags bis freitags durchschnittlich 2,64 Millionen Menschen und spielt bis auf wenige Ausnahmen deutschsprachige Unterhaltungsmusik. Nun baut er sein Programm um und gibt jüngeren Moderatoren eine Chance. »Einige bei uns, wie Petra Pascal mit 73 Jahren, haben ein Lebensalter erreicht, in dem man sie in den Ruhestand gehen und diesen genießen lassen sollte«, sagte die Chefin des Senders, Rena Pieper, gestern dieser Zeitung. Neben Wolfgang Sauer (»Wiederhören macht Freude«), Ulla Norden (»Gut aufgelegt«) und Petra Pascal (»Café Carlton«) werden auch Rolf Roepke (»Was darf es sein?«) und Charly Wagner (»Swing und Balladen«) nicht mehr zu hören sein. Gerüchten, wonach die langjährigen Moderatoren nicht ganz freiwillig ihren Platz am Mikrofon räumen, widersprach Pieper: »Wir scheuchen niemanden weg. So scheidet Ulla Norden beispielsweise auf eigenen Wunsch aus.« Obwohl schon 78 Jahre alt, bleibt Chris Howland auch 2007 den Zuhörern erhalten. Weil er ein »unverwechselbares Radio-Klima ausstrahlt«, sagt Pieper, wird Mr. Pumpernickel seine »Spielereien mit Schallplatten« unter der modernen Abkürzung »SmS« fortsetzen. Zu den jüngeren Hoffnungsträgern bei WDR 4 zählt die ehemalige Schlagersängerin Isabel Varell (45), die vom 7. Januar an immer sonntags zwischen 15.05 und 17 Uhr auf den »Schlager Boulevard« einlädt. Die Hörerschaft von WDR 4 ist in der Regel zwischen 50 und 65 Jahren alt. Künftig wolle der Sender jüngere Menschen »um die 45« ansprechen, sagte Rena Pieper. Damit soll zudem der Rückgang bei den Zuhörern gestoppt werden: Schalteten 2004 täglich noch 20,4 Prozent der Menschen in NRW ein, sind es 2006 nur noch 19 Prozent. Vor allem am Wochenende werde WDR 4 weniger gehört als früher, berichtete Pieper. Mit der prompten Erfüllung von Musikwünschen will sie am Sonntag gegensteuern. Das Wunschkonzert heißt künftig »à la Carte« und wird vom 7. Januar an von 12 bis 15 Uhr ausgestrahlt. Die Hörer müssen keine Postkarte mehr schicken, sondern die Hotline 0800/5678444 anrufen - und dann wird direkt in der Sendung der Lieblingstitel gespielt. Der WDR wünscht seinen neuen Sendungen »Beatcafé« (jeden zweiten Mittwoch von 20.05 bis 21 Uhr) und »Bands und mehr« (mittwochs von 21.05 bis 22 Uhr) viele Hörer. Ihnen soll so der Abschied von vertrauten Stimmen leicht fallen.

Bitte teilen Sie mir doch mit,woher Sie Ihre Quellen haben.