Diskussion:Postdoc

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"Wesentlicher ist jedoch, dass eine unbefristete Stelle meist überhaupt nicht zur Verfügung steht, denn die zuvor genannten Aspekte (Publikationsliste, Erfahrungssammlung) sind nicht an befristete Arbeitsverträge gebunden." Verstehe ich nicht. --134.2.167.15 18:15, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Wesentlicher ist jedoch, dass eine unbefristete Stelle meist überhaupt nicht zur Verfügung steht, denn die zuvor genannten Aspekte (Publikationsliste, Erfahrungssammlung) sind nicht an befristete Arbeitsverträge gebunden."

--> Kann man glaube ich auch nicht verstehen. Besonders das "denn" leitet formell eine Begründung ein, die aber nicht kommt bzw. nicht sinnvoll ist.

Wenn man aber das "befristet" durch "unbefristet" und das "denn" durch "zumal" ersetzt, wird es gleich viel besser. KPB

Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Die Schreibweise mit Bindestrich finde ich ungewöhnlich. Ich schlage eine Verschiebung nach Postdoktorand vor. 85.179.69.11 21:40, 20. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Erledigt. --Momotaro 16:36, 13. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Auslandsaufenthalt notwendig ? Ich weiss nicht, aber ich kenne einige Junior-Profs, die nie im Ausland waren und trotzdem im Bereich Molekularbiologie nun ihren PD und Prof machen. Ansonsten ist es richtig, dass eine Postdoc Stelle oft nur als Notnagel benutzt wird, da unbefristete Stellen in Industrie und Forschung kaum verfügbar sind (und es leider aufgrund der Postdoc-Schwemme immer schwerer wird). Am Ende bleibt nach 2-3 Postdocstellen oft nur die Verhartzung der alten Postdocs oder Umschulung (siehe Artikel Laborjournal 3/2010, Brennicke S.46-47) --Phaeton68 (Diskussion) 16:14, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Verschieben: Postdoc statt Postdoktorand[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen guten Grund, warum die Seite unter diesem Namen und nicht unter Postdoc läuft? Sowohl im Sprachgebrauch als auch im Duden ist das der Standardbegriff. Google findet für Postdoktorand 186.000 Ergebnisse, für Postdoc 5,9 Millionen deutschsprachige Einträge. --Not that dark (Diskussion) 12:19, 17. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

wie schon anderswo gesagt: Postdoktorand scheint sogar falsch. Postdoc kommt ja aus dem Englischen und ist lang postdoctoral researcher. Sprich man hat frisch den Doktortitel und tritt seine erste Forschungsstelle an. Doktorand ist dagegen der Mensch im Doktoratsstudium. Man kann das bekanntlich auch ohne Titel beenden (müssen). Dann ist man auch „Postdoktorand“ im Wortsinne. Verschieben und prüfen, ob Postdoktorand wirklich in einer Quelle dafür als Synonym überhaupt genannt wird oder nur „Sprachungenauigkeit“ ist. Ansonsten ist Postdoc Anglifizierung pur und sollte bezüglich der Herkunft von dort auch abgeleitet werden. Brainswiffer (Disk) 08:07, 23. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Habe den Artikel mal an die erwartete Verschiebung angepasst und das Problem anhand unserer Links (wie wir das definieren) beschrieben. Explizit habe ich noch keine Quelle gefunden, die das erörtert. Es ist an der Grenze zur OR, auch wir müssen aber auf Widersprüche unserer einenen Darstellungen irgendwo aufmerksam machen. Brainswiffer (Disk) 09:16, 23. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Und nun ist er verschoben. Man schaue mal weiter ob eine Quelle das deutsche Begriffsproblem besser thematisiert. Brainswiffer (Disk) 10:13, 23. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel ist wirklich alles männlich formuliert, das sieht dann später komisch aus, wenn z.B. von der Seite einer Wissenschaftlerin darauf verlinkt wird (siehe, z.b. https://de.wikipedia.org/wiki/Sabine_Hossenfelder)

Wikipedia hat klare Regeln. Die kann man diskutieren, aber nur durch ein Meinungsbild ändern. Komisch sieht das nur für einige aus. Der Rest nimmt den Duden und sagt: stimmt, ist lesbares Deutsch. Frauen sollen vor allem in der Wissenschaft gleichziehen. Das ist auf gutem Wege und schwer genug wegen der Doppelbelastung. Sprachliche Scheingefechte schaffen keine postdoc*in mehr.--Brainswiffer (Disk) 07:16, 21. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Beschreibung[Quelltext bearbeiten]

Der zweite Absatz in der Beschreibung liest sich sehr subjektiv geprägt. Ob der Begriff Post-Doktorand wirklich auch Personen ohne Doktortitel einschließt, ist fraglich. Außerdem wäre es Begriffsklauberei, selbst wenn dem so wäre, da es sinngemäß nicht der Fall ist. Ist ein beendetes Doktoratsstudium ohne Doktortitel wirklich abgeschlossen, oder doch eher abgebrochen?