Diskussion:Pulp-Magazin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Lesbian Pulp Fiction[Quelltext bearbeiten]

Ein eigenständes Sub-Genre, das in den USA in den 1950er und 1960er Jahren enorme Verbreitung hatte, war die lesbische pulp fiction. Siehe z. B. en:Lesbian pulp fiction, Lesbian Pulp Fiction Collection, Lesbian Pulp Novels. --Stilfehler 17:25, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Jetzt mal ehrlich: Auch wenn Pulp Fiction (ich meine nicht den Film) Trivialliteratur ist, verdient die Gattung etwas mehr als einen Artikel dieser Kürze. Kritikpunkte nur ein paar, die mir auf die Schnelle einfallen: Es fehlt Geschichte (Penny Dreadfuls), Genrediversifikation, Autoren international, deutsche Eigenheit der Heftromanliteratur (und deren Geschichte). Und der Abschnitt "Schlüsselmagazine" wirkt ein bisschen wie eine automatische Übersetzung. Und die Gegenüberstellung zu "echter" Literatur bedarf einiger Klärung und Belege. LG --Textory 23:55, 21. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

SFB-Radiosendung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Abschnitt zur "Wiedergeburt des Pulp-Magazins im Hörfunk" entfernt. Der Abschnitt ist nicht durch Quellen belegt, und auf den Internetdiensten des RBB findet sich kein Hinweis zu der Sendung. Zudem ist der Bezug der Sendung zum Hauptartikel, soweit der Abschnitt das hergab, kaum gegeben: Eine deutschsprachigen Radiosendung, die Kritiken und Reportagen unter dem Motto „Nichts ist härter als die Wirklichkeit“ bringt, hat mit einer amerikanischen Druckschrift, in der literarische (fiktionale!) Texte publiziert wurden, fast nichts gemein - und falls doch, ging das aus dem Abschnitt nicht hervor. --Colognese (Diskussion) 11:18, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

„Im Sender Freies Berlin (heute RBB) fand bereits in den 1980er Jahren die Wiedergeburt des Pulp-Magazins im Hörfunk statt. Begründer waren Rainer K.G. Ott und Rudolf Schweigert, die ein Forum für das bis dahin vernachlässigte Genre der Kriminalliteratur schaffen wollten.

In den folgenden Jahren gab es zahlreiche Beiträge, Kritiken und Reportagen anderer Autoren, darunter Peter Niggl, Jurek Becker, Horst Bosetzky, Ralf-J. Egert, Jürgen Kuczynski, Karl Gass, Wolfgang U. Schütte sowie diverse Prominente aus Politik, Kultur und Halbwelt.

„Nichts ist härter als die Wirklichkeit“ – unter diesem Motto geht „Pulp“ bis heute, wenn auch unter anderer Federführung, auf Sendung. Ferner wird jährlich der Walter-Serner-Preis verliehen.“

(nicht signierter Beitrag von Colognese (Diskussion | Beiträge) 11:18, 6. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

Pulp Magazin[Quelltext bearbeiten]

Pulp beschreibt zuerst die Qualität einer Papiersorte, welche von sehr geringer Qualität mit geringer Reißfestigkeit ist. Pulp Paper wird aus Holzfasern bzw. Holzbrei hergestellt, siehe Holzstoff.

Auf diese minderwertige Papiersorte wurden und werden Schundromane (Trivialliteratur) gedruckt: Die Pulp Magazine, welche auch an ihrem Format erkennbar sind. Verkürzt auf Pulp wurde es zum Synonym für Schundroman (Trivialroman).

Pulp Fiction ist der Name der Literaturform: Schundliteratur.

Cadelli (Diskussion) 11:02, 28. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Verlorene Leserschaft wegen papierpreisen?[Quelltext bearbeiten]

Mit steigenden Papierkosten, ... verloren die Pulps ihre Leserschaft. - die Leser haben bemerkt, das die Papierpreise gestiegen sind? --2003:FB:E723:A00:3154:9306:9B77:E100 08:00, 25. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]