Diskussion:Pyrotechnischer Satz

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Pyrotechnische Mischung[Quelltext bearbeiten]

aus Pyrotechnische Mischung (autor:IP 217.228.25.253), noch nicht zugeordnet, quelle fehlt --W!B: 05:11, 31. Jul 2006 (CEST)

  • 35% Mg + 55% PTFE + 10% Viton A oder 65% Mg + 28% PTFE + 7% Viton A
    Kurzbezeichnung: MTV. Die Fluorpolymere PTFE (Teflon) und Viton sind Oxidationsmittel, mit denen das Magnesium unter Bildung von MgF2 reagiert.
  • 25-40% Pb(SCN)2 + KClO4
    Beim Erwärmen selbstentzündlich.
  • 80% Ti + 20% C
    Reagiert ohne Detonation und Gasentwicklung unter starker Hitzeentwicklung.
  • 60% Fe2O3 + 20% Al + 10% Ba(NO3)2 + 3% MoS2 + 7% Viton A
    Zum augenblicklichen Verglühen von elektronischen Speichermedien (MOS-Speicherchips) mit kritischen Informationen.

aus Diskussion:Pyrotechnische Mischung, ohne autor (siehe dortige versionsgeschichte) --W!B: 05:11, 31. Jul 2006 (CEST)

Kategorien
  • Teflonsätze mit Metallpulvern

Bastlermischungen[Quelltext bearbeiten]

"Bastlermischungen, „Narrensatz“ Salpeter mit Zucker (3:2) oder Salpeter mit Mehl (1:1) – Wird nicht professionell verwendet, ist für zahlreiche Verstümmelungen verantwortlich, und auch in einschlägigen Informationen zum Bau von Rohrbomben zu finden. Die Herstellung ist illegal. "

In dieser Form falsch. Die berüchtigten Bastlermischungen sind auf Basis Kaliumchlorat oder Natriumchlorat ("Unkrautsalz") als Oxidator. Muriatische Sätze werden auch von üblichen Sprengstoffdetektoren nicht angezeigt. -- 84.162.100.30, nachgetragen --W!B: 01:07, 2. Aug 2006 (CEST)

die information über die salpeter+zucker/mehl stammt auch aus Pyrotechnische Mischung (autor:IP 217.228.25.253) ohne quelle, ich hab überlegt, ob ich sie einbauen soll, aber mir schien es wichtiger, sie zu erwähnen. ist die information definitiv falsch, oder nur unvollständig? dann schreiben wir die unkraut-mischungen noch dazu.. --W!B: 01:07, 2. Aug 2006 (CEST)
Ich hab's jetzt entfernt. Mit Zucker und Salpeter wird niemand besonders weit kommen. Auch die Aussage, dass die Herstellung dieser Mischungen illegal ist, darf in dieser Form bezweifelt werden. --Zinnmann d 21:35, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
die nichtgewerbsmässige herstellung pyrotechnischer sätze ist unzulässig Otext PyrotechnikG, wird in de kaum anders sein, wenns weg ist, passts aber auch.. -- W!B: 08:00, 13. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Fundamentalsatz[Quelltext bearbeiten]

Bemerkung: Fundamentalsatz: Der Verweis auf Mehl ist höchst unglücklich. In der Pyrotechnik wird unter Mehl-Pulver ("Meal")i.A. roh vermahlenes und nicht weiterverarbeitetes Schwarzpulver verstanden. Ist hier tatsächlich Mehl gemeint? Was soll es bringen Schwarzpulver mit Schwarzpulver zu mischen, falls Meal gemeint ist? Woher stammt diese Information? -- 84.162.100.30, nachgetragen --W!B: 01:07, 2. Aug 2006 (CEST)

ref ist angegeben, ich hab sie noch nach oben gestellt, damit man sie nicht übersieht --W!B: 01:07, 2. Aug 2006 (CEST)

Mengenangaben[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es eher problematisch, daß hier Mengen-, bzw. Prozentangaben zu den Explosivstoffen gemacht werden. Im Artikel "Molotowcocktail" wurden auch die Mengenangaben entfernt, um rechtliche Probleme zu vermeiden.--Tinti 21:57, 9. Aug 2006 (CEST)

ich weiß, strittiges thema, siehe auch oben, die bastlermischung. da die information im internet aber leicht zu finden ist (quelle ist angegeben, und es wäre sinnlose, die zu entfernen), soll es hier stehen, ich finde aufklärung (sauber gemischtes schwarzpulver ist immer noch ungefährlicher als blinde experimente) immer besser als den versuch, totzuschweigen ( die information kriegt man damit ja nicht weg.., wenns wer wissen will, ists besser, er findet es bei uns als auf einer radikalisten-seite) und die rechtlichen regelungen sind bezüglich der hier erwähnten sachen deutlich anders als beim molotowcocktail. bei Rohrbombe wär ich mir auch nicht so sicher, ob eine anleitung stehen sollte.. - aber der rechtsabschnitt fehlte noch, ich hab ihn eingefügt. --W!B: 06:54, 10. Aug 2006 (CEST) (übrigens, wurde darüber nachgedacht, auch die versionsgeschichte zu entsorgen? ich glaube nicht, dass einfaches aus dem artikel löschen den strengen paragraphen genüge tut..)
Zum Ausgangsposting: Ich finde es weitaus problematischer, wenn hier bereits in vorauseilendem Gehorsam Informationen entfernt werden, nur weil irgendwelche Idioten sie missbrauchen könnten. Im Gegenteil: Gerade in Wikipedia sollte so frei wie irgend möglich mit Informationen, auch gefährlichen, umgegangen werden. Demokratie setzt Freiheit der Information voraus, und das gilt gerade für "gefährliche" Informationen (die "ungefährlichen" würde auch ein totalitärer Staat nicht zensieren). Daher wäre es IMO durchaus ok, auch detaillierte Beschreibungen zur Bauweise und Herstellung von Sprengsätzen zu veröffentlichen, solange nicht zum Nachbau aufgefordert wird. Selbst Baupläne für Atombomben oder Rezepte für Trojaner würde ich in einschlägigen Artikeln ohne Skrupel veröffentlichen, wenn ich solche Informationen hätte (die Veröffentlichung letzterer würde es auch erleichtern, Gegenmaßnahmen zu treffen, denn man kann sich nur vor etwas schützen, das man kennt). Bewusst technisches Wissen zurückzuhalten bedeutet, totalitären Phantasien gewisser Politiker in die Hände zu spielen. Von daher möchte ich alle Wissenden ermutigen, keine Scheu zu zeigen, ihr Wissen auch öffentlich zu machen.--SiriusB 18:30, 1. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
aufpassen, die c't hat letzthin einen prozess verloren, weil sie "beihilfe zu einer straftat" begangen hat, indem sie etwas einschlägiges veröffentlicht hat - Deine meinung in ehren, aber die des gesetzgebers geht vor, sonst sperren sie uns die bude zu (welchem recht die Wp jetzt auch immer unterliegt) - aber vorsichtiger als das recht brauchen wir auch nicht sein.. -- W!B: 16:17, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe davon gelesen, da ging es um einen Weblink auf heise.de. Aber eine Zensur von Wissen ist zwar geplant, aber noch nicht verabschiedet. So lange es geht, sollten wir daher auch unliebsames Wissen verbreiten, damit es später umso schwerer wieder einzufangen ist. Und heise.de wurde auch nicht "die Bude zugesperrt". IMHO ist es in gewissen Grenzen auch notwendig, Zensurbestreben des Staates ggf. auch an der Grenze zur Legalität (oder ein ε darüber hinaus) entgegenzuwirken. Was wäre etwa der zivile Widerstand in China, wenn er sich stets an die Vorgaben der Obrigkeit halten würde? Nur durch zivilen Ungehorsam kann IMO die derzeitige Entwicklung in einen totalitären Überwachungsstaat aufgehalten werden. Noch geht es ohne gravierende Konsequenzen, in 10 Jahren kann das schon ganz anders aussehen. Daher kann ich die Meinung, "die [Meinung] des Gesetzgebers geht vor" so nicht bedingungslos teilen. Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, der hat schon verloren.--SiriusB 18:47, 29. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Polytetrafluorethylen als Phlegmatisierungsmittel[Quelltext bearbeiten]

Aktuell wird Polytetrafluorethylen sowohl als Oxidations- wie auch als Phlegmatisierungsmittel genannt. Ersteres ist klar: PTFE zerfällt ab ca. 300°C, setzt Fluor frei, Fluor ist das reaktionsfreudigste der Halogene, ergo... bumm... soweit so klar. Wie es mit diesen Eigenschaften jemals als Phlegmatisierungsmittel dienen kann ist eher nicht klar. Wenn so eine Mischung existiert ist sie exotisch. Ich nehme das Teflon da mal raus. --Agnat (Diskussion) 12:35, 3. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Also ich bin nicht vom Fach, allerdings ist mir aufgefallen, dass scheinbar in allen Fachlexika der Begriff klein geschrieben wird.User: Perhelion  15:28, 19. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Wort für fehlschlagende Sätze?[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

Ich bin auf der Suche nach der Bezeichnung für fehlschlagende pyrotechnische Sätze, die vielversprechend loslegen um dann zu versagen. Im Englischen gibt es das Verb „to fizzle“ und ich bin schon ein bisschen neidisch. Fehlzündung scheint nur für Verbrennungsmotoren gebräuchlich, Blindgänger ist Munition...

Kann mir jemand helfen? Ich frage für einen befreundeten Zündkopf.

Vielen Dank und Grüße, Agnat (Diskussion) 18:33, 2. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]