Diskussion:Rahid Ulusel

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Hallo, gibt es eine relevante Rezeption des Herrn Ulusel ausserhalb der Wikipedia (Zirkelrelevanz ist nicht zulassig)? WP-en hat den Artikel mangels Relevanz gelöscht, die Suche bei Google Scholar gibt keine erkennbaren Ergebnisse, Zitation durch 0, Hier müsste argumentativ nachgelegt werden, sonst scheint eine Löschdisk unvermeidbar. Gruß, --mpkmpk (talk, Beiträge) 12:47, 6. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es scheint sich größtenteils um Selbstdarstellung zu handeln. Siehe Benutzer:Ulusel Rahid und Benutzer:Rahid Ulusel. Siehe auch hier und hier. Relevanz nicht klar dargestellt, der Artikel sehr unverständlich und technisch mangelhaft. --Dr.Heintz 18:07, 18. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Verlagerung eines größeren Abschnitts aus dem Artikel nach hier[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den nachfolgenden Abschnitt nach hier verlagert, weil er sprachlich (grammatikalisch und von der Logik her) nicht in einen deutschsprachigen Artikel der Wikipedia passt. Nach angemessener Überarbeitung kann er wieder zurückverlagert werden. --Bötsy (Diskussion) 19:03, 18. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Grundlegende Konzepte, Ideen und Paradigmen[Quelltext bearbeiten]

Dieser gesamte Abschnitt gehört sprachlich korrigiert. Sollte das nicht möglich sein, dann plädiere ich fürs Löschen dieses Abschnitts.--Wikinger08 (Diskussion) 15:16, 10. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Rahid Ulusel führte systematische Untersuchungen der harmonischen Philosophie durch. Gemäß der Philosophie von Harmonie, die drei miteinander Dialektike von Gesetz – die Gesetze der Einheit und Kampf der Gegensätze, die Negation der Negation und der Übergang von quantitativen Veränderungen in qualitative – funktionieren einzeln und in Bezug auf jede andere Handlung als Teil des universellen Gesetzes der Harmonie. Auf der Grundlage des Gesetzes der Harmonie (1) Die Existenz wird zur Welt, (2) Bewegung zur Dynamik, (3) Zeit – zur Geschichte, (4) aus der Phase der Biosphäre entsteht Anthroposphäre, (5) aus einer Phase der Kosmologie – Psychologie, (6) aus einer Phase der Natur – Kultur. So endet die auseinander entstandene Megaphase die erste große Megaphase Genesis – Welt – Die Erschaffung des Menschen, die sich in ein wichtiger Akt der Homozivilisation von der Entwicklung des planetarischen Lebens verwandelt und schafft die Voraussetzungen für den Übergang in eine neue Phase.

Die Philosophie der Harmonie (Harmonika) bietet ein neues Konzept der globalen Selbstorganisation von der Welt als ein sich selbst verwaltende System über die Kriterien und Prinzipien der Harmonie. Die Idee eines globalen Bewusstseins der Welt ist eine ideologische Grundlage für die Philosophie der Harmonie. Einen Vorrang des Prinzips der Schaffung von Harmonie in der menschlichen Tätigkeit, im gesellschaftlichen Leben zu machen – das ist das Hauptziel der konzeptionellen Philosophie der Harmonie.

In der Triade Dialektik – Synergetik – Harmonika findet das philosophische Denken seine Integrität. Auch die globalen Probleme der modernen Welt schafft die beste Gelegenheit dieser Triade, durch die systematisierende Methodologie gerade in der Harmonika zu studieren.

Die strukturelle, kausale, synergetische, symmetrische, chaotische, funktionale, differentiale, integrale, temporale (Zeit), räumliche, statische und dynamische Harmonie – sind die wichtigsten Formen der Harmonie.

Dynamische Attribute der Harmonie – harmonia progressio, die durch harmonia praestabilita, harmonia modificatio und harmonia modulatio bestimmt ist, ist der Logos der Entwicklung der Welt. Universelle Prinzipien der Harmonie: die Grundsätze der Einheit des Mannigfaltigen, Koordination, Logos, Dichotomie, Koevolution, Projektion, "Spiegel", "goldener Schnitt", Auflösung, Konsens, Konvergenz, Divergenz, Konzentration sind eng miteinander verwandt und bedingen einander. Zu jeder Zeit und Raum des Universums auf den Prinzipien der Harmonie dauert immer mehr das bereichernde Prozess der Selbstschöpfung.

Professor Rahid Ulusel stellte die Gesetze der Diasynchronie (diasynchronische Gesetze), räumliche Expansion und Intensivierung der planetaren Entwicklung, die sie den Begriff der "Homouniversializma" als Alternative zur "Globalisierung" und die philosophische Paradigma der planetaren Entwicklung zu einer globalen Zivilisation fest, die den theoretischen und konzeptionellen Grundlagen der Zivilisatiologie entwickelte – im neuen System der geisteswissenschaftlichen Forschung der Industrie, die das Phänomen der Zivilisation studierte, bearbeitete die Entstehung von Mega östlichen und – westlichen Zivilisationen und geopolitischen Blöcken, den Prozess der Strukturierung der östlichen Kultur des Denkens für den monologischen Modell und die westliche Kultur des Denkens – in einem dialogischen Modell.

Zur gleichen Zeit hat er in verschiedenen Monographien systematische Untersuchung der türkischen Kultur, die moderne Kritik von Aserbaidschan, aserbaidschanische philosophische Texte untersucht und eine Probe von Vergleichsbeispiel Comparativer Essaistik ("Nässimi und Nikolaus von Kues", "Füzuli und Michelangelo", "Propheten" aus Javid und "Propheten" aus Dzhibran) geschaffen. In seiner Polemik untermauert Rahid Ulusel die These, dass Globalisierung nicht Unipolarität bedeutet. In der unipolaren-pyramidalen Struktur der Welt wird zugunsten der Hegemonie eines Staates, die Dominanz einer Zivilisation, Möglichkeiten für eine umfassende Entwicklung aller anderen Nationen und Kulturen der Menschheit begrenzt. Gewinner und Verlierer sind zur konfliktreichen Regime der gleichen globalen Bedrohung verurteilt. Die amorphe Struktur der Welt ist in der Lage, die Menschheit der unaufhörlichen Krisen, Zufällen, Systemlosigkeit, also Mangel an Kontrolle unterzuziehen, widerspricht der Logik der globalen Zivilisation.

In Theorie und Praxis der Entwicklung der Welt macht diese Logik nicht das Funktionalisierungsmodell der pyramidalen Globalisierung notwendig, sondern der integralen Globalisierung.