Diskussion:Raul Zelik

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Delabarquera in Abschnitt Die taz und ihr Kartoffel-Stil
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die tageszeitung[Quelltext bearbeiten]

http://www.raulzelik.net/kritik-literatur-alltag-theorie/435-warum-ich-nicht-mehr-fuer-die-taz-schreibe-11-5-2014 87.78.28.100 19:15, 13. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Die taz und ihr Kartoffel-Stil[Quelltext bearbeiten]

Nun ja, die taz. Nassforsch und zynisch halt, nach 68er Art. Die WELT (Springer-Presse!) überliefert und kommentiert:

"Wer etwas über Privilegien und Rassismus lernen will, sollte sich anhören, wie Kartoffeln über Neukölln und den Görli labern. Mittlerweile hat der arme weiße Mann ja schon Angst, nachts durch den Park zu laufen", höhnt die "taz" in dieser Woche über eine Grünanlage, die der Berliner Bezirk Kreuzberg Dealern übergeben hat. Die "Kartoffel", die öffentlich ihre Angst eingestanden hat, ist der Schriftsteller Raul Zelik, der im "Tagesspiegel" darüber schrieb, wie ihm im Görlitzer Park fünf Angreifer das Gesicht zertraten. Die Kollegen der "taz" kennen den Text, sie kennen die Tat und das Opfer. Warum schreiben sie trotzdem: "Ich versteh das Leid. Ein kleiner Schwanz und die Angst vor Kastration sind nicht leicht auszuhalten. Mein Beileid."? (Zitate aus der taz. Kommentare beachten!)

Ob die Kartoffel-Sache, hierher, also in den Raul-Zelik-Artikel gehört, mögen andere entscheiden. --Delabarquera (Diskussion) 11:11, 5. Dez. 2014 (CET)Beantworten