Diskussion:Reemtsma-Entführung

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Loggediteur in Abschnitt Lösegeld
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habe den Artikel von Entführung von Jan Philipp Reemtsma wieder Rückverschoben, da das Argument "die anderen Entführungen sind auch so benannt" hier nicht gilt. Diese Entführung hat wie keine andere Entführung einen eindeutigen Namen erhalten, nämlich Reemtsma-Entführung. Befragt man 100 Personen nach dem Fall, werden vermutlich 99 von der "Reemtsma-Entführung" sprechen. Wikipedia soll kein möglichst uniformes Einheitsbrei-Dings sein, sondern seine Artikel klar und deutlich unter der Bezeichnung benennen, unter der sie tatsächlich bekannt sind. --D0c 16:34, 27. Sep 2006 (CEST)

Nachrichtenmoratorium[Quelltext bearbeiten]

Warum wird hier auf dem Begriff "Nachrichtenmoratorium" bestanden, obwohl es eine viel geläufigere Formulierung - "Nachrichtensperre" - gibt, die dassselbe bezeichnet? Wieso also eine Extrahürde fürs Textverständnis? --Atomiccocktail 11:44, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Dasselbe? Würde ich nicht sagen. Bei einer Nachrichtensperre gibt eine Organisation oder eine Person schlicht keine Nachrichten an die Öffentlichkeit weiter. Beispiele für eine Nachrichtensperre: "In der Edelweißkaserne der Bundeswehr will man zu den Ermittlungen nichts sagen. Es herrscht Nachrichtensperre." oder "Die Geschichte wurde wegen einer ausgesprochenen Nachrichtensperre der Regierung 35 Jahre lang unter Verschluss gehalten." Wenn aber (wie hier) Journalisten bereits über Nachrichten verfügen und diese trotzdem nicht an die Öffentlichkeit bringen, sondern übereinkommen, dies vorläufig (aus welchen Gründen auch immer) zu unterlassen (obwohl sie damit ihre "beruflichen Pflichten" verletzten), dann spricht man von einem Moratorium. So war es in diesem Fall und so ist imo eine Nachrichtensperre von einem Nachrichtenmoratorium zu unterscheiden. Grüße --D0c 12:06, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich glaub, es gibt keine wirkliche Verbreitung des Begriffs "Nachrichtenmoratorium". Mach mal den Test bei Google mit diesem Begriff. Du wirst Dich wundern ... :-) Wenn Du dagegen mal bei Google eintippst "Nachrichtensperre" und "Reemtsma" - was hast Du dann? --Atomiccocktail 13:43, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hallo Atomiccocktail,
in diesem Fall ist das Google-Black-Jack kein guter Berater. Gerade bei sprachlich heiklen Problemen ist die Masse kein Garant für korrektes Deutsch. Bei Komposita ist dieser Umstand ganz besonders zu berücksichtigen.
Ich versuchs mal mit anderen Worten: Eine NR-sperre verhängt man über andere. Wenn man aber selbst und freiwillig beschließt, keine Nachrichten weiterzugeben, dann "sperrt" man sich nicht selbst, sondern schiebt die NR-verbreitung auf; einen solchen NR-aufschub oder -zurückbehalt nennt man dann eben NR-moratorium.
Vergleichbares Beispiel: Das Konto der GmbH wurde von der Staatsanwaltschaft gesperrt. Gegen: Die GmbH hat bis zum Gerichtsurteil ein freiwilliges Auszahlungsmoratorium beschlossen. Nicht aber: Die GmbH hat ihr Konto bis zum ergangenen Gerichtsurteil gesperrt (was lächerlich ist, weil sie es genauso wieder entsperren kann, eine Sperre also völlig wirkungs- und damit bedeutungslos ist). So besser verständlich? Grüßken --Rob 03:23, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich verstehe ja: Man könnte einen Unterschied machen zwischen dem Begriff Nachrichtenmoratorium und dem der Nachrichtensperre. Die Differenz könnte die sein, die ihr beschreibt. Meines Erachtens ist der Begriff des Nachrichtenmoratoriums aber überhaupt nicht gebräuchlich, in keinem Zusammenhang. Und darum würde ich ihn in Wikipedia auch nicht einführen. Gegen eine Verwendung von „Nachrichtenmoratorium“ spricht auch, dass ein Bestandteil dieses Begriffs ein relativ seltenes Fremdwort ist. Meines Erachtens soll Wikipedia keine Theorie- und damit auch keine Begriffsbildung betreiben. Oder? Grüße --Atomiccocktail 08:48, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Lösegeld[Quelltext bearbeiten]

Hallo, es wurden zunächst 20 Mio DM gefordert, nach dem zweiten misglückten Übergabeversuch dann 30 Mio DM. 30 Mio wurden schlussendlich auch gezahlt. Dies ist in unzähligen Print und Onlinemedien nachzulesen, u.a. im Buch "Im Keller". (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.142.183.72 (DiskussionBeiträge) D0c 08:43, 1. Dez. 2006 (CET)) Beantworten

wenn es einen missglückten Übergabeversuch gab, wieso schreibst du das nicht ebenfalls auf? Im Artikel steht aktuell, dass 20 Mio gefordert und auch gezahlt wurden. Das ist richtig und falsch, letztlich aber völlig verwirrend! Grüße --D0c 08:40, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

In den Artikeln zu Wilhelm Hudelmaier und Herbert Franz Jacoby steht, dass die 9,6 Mio DM, die für die Schlecker-Kinder bezahlt wurden, die höchste erpresste Summe seien, die bislang in einem Entführungsfall in Deutschland gezahlt wurde. Wenn für Reemtsma mehr bezahlt wurde, dann ist das an eingen Stellen hier bei Wikipedia falsch. -- Bardnet (Diskussion) 17:25, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Korrekt. Das "bislang" soll wohl im Prinzip "bis zu diesem Zeitpunkt" heißen. Die Reemtsma-Summe war wesentlich höher. Ich bin auch kurz davor, die Begrifflichkeiten in den Schlecker-Fall relevanten Artikeln zu ändern, bin mir aber unschlüssig. --Spiteactor Diskussion 19:27, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

http://www.wdr.de/themen/panorama/kriminalitaet/prozess_reemtsma/chronik.jhtml


Lösegeld[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: Falls bis zu Drachs Freilassung die alten DM-Scheine für ungültig erklärt würden, wäre der verschwundene Teil des Lösegelds für Drach wertlos, wie schon seinerzeit bei dem Oetker-Entführer Dieter Zlof.

Das ist allerdings so nicht wirklich korrekt denn weder wurde das Lösegeld bei der Oetker-Entführung wertlos noch werden die DM-Scheine aus der Reemtsma-Entführung wertlos werden. Die Scheine aus der Oetker-Entführung konnten auch nach der Entwertung noch bei den Landesbanken umgetauscht werden und das gleiche trifft auch auf die Scheine aus der Reemtsma-Entführung zu, da dies von Seiten der Bundesregierung im Zuge der Euro-Einführung für alle DM-Scheine gewährleistet wird.

Das Problem für Drach wäre nur (genau wie damals bei Zlof), dass er natürlich sogut wie keine Chance hat die Scheine umtauschen zu lassen ohne dabei gleich wieder verhaftet zu werden. Allerdings ist ja AFAIK auch überhaupt nicht klar ob er das nicht schon während seiner Flucht getan hat. Hadoriel 21:23, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Kommt hinzu, dass die Hälfte des Lösegedes in Schweizer Franken ausgezahlt wurde. Und der wurde ka nicht durch den EURO ersetzt. 84.73.123.149 17:39, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Zitat: "Sollten irgendwo noch Original-Scheine aus dem Lösegeld versteckt sein, wären diese für den Besitzer (Besitz ist nicht gleichbedeutend mit rechtmäßigem Eigentum) wertlos"

Das ist so ebenso nicht generell richtig. Selbstverständlich wird es sich bei dem einst als Lösegeld bezahlten Scheinen weiterhin um Eigentum des J.P Reemstma handeln. Wenn ich jedoch (der natürlich mit den einstigen Straftaten nichts zu tun hatte) jetzt irgendwo einen Koffer dieses Geldes "finde" und mir dieses Geld auf diese Art zufällt, habe ich natürlich Anspruch auf entsprechenden Finderlohn, da ich das natürlich umgehend steril verpacke und bei der nächsten Polizeidienststelle abgebe. Insofern wäre der dann sich zunächst in meinem Besitz befindliche Geldbetrag keinesfalls unbedingt wertlos. Loggediteur (Diskussion) 23:38, 4. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Thomas Drach[Quelltext bearbeiten]

Ich würde in dem Artikel gerne auch etwas zur Person von Thomas Drach erfahren, vor allem zu seinem Vorleben. War er vor der Reemtsma-Entführung bereits polizeilich aufgefallen? Vorbestraft? Ich meine einmal gelesen zu haben, dass er einen seiner Komplizen aus der Reemstma-Entführung im Knast kennengelernt hat. (nicht signierter Beitrag von 87.185.52.62 (Diskussion | Beiträge) 12:00, 2. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Stimme hier zu und koennte mir einen eigenen Drach Artikel vorstellen. -- 94.194.21.58 00:02, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

wurde unverletzt freigelassen[Quelltext bearbeiten]

Gebe zu, dass ich mit dem Buch noch nicht ganz durch bin, doch was J.P. Reemtsma bis zu der Seite geschrieben hat, wo ich gerade lese, kann ich mir nicht vorstellen, wie man das "unverletzt" nennen möchte? (nicht signierter Beitrag von 78.42.171.58 (Diskussion | Beiträge) 02:43, 10. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Folter? Ja/Nein?[Quelltext bearbeiten]

In einem Gespräch mit Bekannten gestern abend wurde die Ansicht vertreten, er sei nicht gefoltert worden. Wenn ich mir jedoch sein Buch sorgsam durchlese und versuche, es zu verstehen - ganz werde ich es glücklicherweise nicht können, denn dazu hätte ich Ähnliches erlebt haben müssen - so kann ich psychische Folter jedoch in keinem Fall verneinen. Ich würde hierzu gerne Meinungen lesen. (nicht signierter Beitrag von 78.42.171.58 (Diskussion | Beiträge) 02:43, 10. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Übergabe des Lösegeldes; Beteiligung der von Reemtsmas Familie/Umfeld selbst engagierten privaten Sicherheitsfirma[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Dieser Eintrag scheint mir sachlich richtig. Wer kann dazu Belege liefern? Ich mache mich selbst auch mal auf die Socken... Gruß -- Sir James 09:21, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Sir James, vielen Dank für deine Hilfe bzgl. Uhrzeit "gegen 20:20 Uhr". Es schreibt dir 217.85.88.82 Ich bin Erlanger , 51 J. alt.--217.85.127.102 14:25, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Santa Rita...[Quelltext bearbeiten]

ist eine BKL. Welches ist gemeint? --Tobias1983 Mail Me 19:39, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Lösegeld zu ungenau[Quelltext bearbeiten]

"Da DM-Scheine seit Einführung des Euro am 1. Januar 2002 kein gesetzliches Zahlungsmittel mehr sind und nur noch bei den Landeszentralbanken in Euro umgetauscht werden, dürfte es für Drach nach seiner Freilassung schwierig werden, größere Mengen DM in Euro zu wechseln." Das mag zwar stimmen, etwa die Hälfte des Lösegelds im Wert von 30 Millionen DM besteht aber aus US-Dollar und Schweizer Franken! Das ist leicht zu recherchieren. (Einfach mal "Reemtsma Lösegeld Franken Dollar" googeln) "..da bisher nur ca. 1,3 Mio. des gezahlten Rekordlösegeldes in Höhe von 30 Millionen Mark aufgetaucht sind" Das ist der Teil der sichergestellt wurde. Etwa 1.000.000 US-Dollar sind "gewaschen" aufgetaucht. siehe hier: http://www.welt.de/regionales/hamburg/article2639572/Reemtsma-Loesegeld-Ermittler-suchen-Millionen.html Im Jahr 2001 tauchten 600.000 US-Dollar auf. Siehe hier: http://www.spiegel.de/panorama/a-169986.html Gruß 89.15.200.135 00:08, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Mittäter[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird nur diffus von Mittätern gesprochen, einer am Rand erwöhnt. Der Presse ist (z.B. heute) zu entnehmen, dass Drachs Bruder offenbar in den Fall verwickelt ist. Warum ist der Aritkel so dünn und so schlecht dokumntiert? (Als permanentes Revert-Opfer schreibe ich nur noch Kommentare in WP; die bleiben zumindest. So viel zu denjenigen vorauseilend, welche mir eigene Mitarbeit nahelegen wollen. Solange das in der (deutschen) WP nicht ändert, nutze ich meine Zeit besser.) Grazie 84.73.123.149 17:43, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Unterstützung Reemtsmas bei der Täterfindung[Quelltext bearbeiten]

Nach meiner Erinnerung hat Reemtsma sich bei der Entführung viele Details gemerkt, z.B. Anzahl Stufen zum Keller und vorm Haus, den groben Fahrweg von seinem Haus zu dem Keller, etc., was sehr hilfreich bei der später Auffindung des Kellers und damit des/der Täter waren.
Leider habe ich dazu keine verlässlichen Quellen ergoogeln können, vielleicht habe ich die falschen Keywords eingegeben. --ElTirion (Diskussion) 03:07, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Sinnlose Überarbeitungen und Streichungen bei Wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Wir wissen zwar nicht, welche inkompetenten Personen hier die Überarbeitungen durchführen, denken jedoch, da wir in dieser Sache aktiv beteiligt waren und es auch noch sind, maßgeblich zur Aufhellung beitragen könnten. Wenn jedoch der Name einer Person (hier Kramer) ausdrücklich genannt wir, obwohl dieser an der Entführung überhaupt nicht beteiligt war, jedoch man die 3 anderen Mittäter namentlich streicht, muß man sich schon fragen, welche Ausagekraft Wikipedia überhaupt hat. Auch der Vergleich mit Zloff ist absoluter Quatsch, da der Verbleib des Lösegeldes weitgehend geklärt wurde. Hier wird Kraft souveräner Willkür agiert und die wesentlichen Fakten außer acht gelassen. Grüße Espo (nicht signierter Beitrag von 77.209.224.91 (Diskussion) 16:24, 15. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Dein Diskussiojnsstil ist sehr rustikal.Und Deinen Interessenkonflikt gibst du ja selbst zu. Eigene Erkenntnisse entsprechen nicht WP:Q. WP:IK könnte auch von Interesse für Dich sein. --V ¿ 19:55, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Neuigkeiten 13. April 14[Quelltext bearbeiten]

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/suche-nach-reemtsma-loesegeld-festnahmen-auf-mallorca-und-in-aachen-a-964158.html

kann man noch verwerten --93.134.153.240 17:31, 13. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Neuigkeiten 11. Februar 2015[Quelltext bearbeiten]

Einer der Entführer des Hamburger Multimillionärs Jan Philipp Reemtsma ist in Portugal unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen. Es handele sich um den 1997 wegen der Beteiligung an dem Verbrechen verurteilten Wolfgang K. (72), sagte eine Sprecherin der Hamburger Staatsanwaltschaft. (Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_72861010/reemtsma-entfuehrer-tot-aufgefunden.html) --Wernerthies (Diskussion) 18:58, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Das wollte ich auch gerade schreiben, ich bin der Ansicht, diese Information gehört auf jeden Fall in den Artikel rein. --H.A. (Diskussion) 21:26, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
(Quelle: http://www.welt.de/regionales/hamburg/article137352624/Reemtsma-Entfuehrer-Koszics-stuerzt-in-den-Tod.html)--Wernerthies (Diskussion) 01:41, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Ort der Freilassung[Quelltext bearbeiten]

unverletzt im südlichen Stadtgebiet Hamburgs freigelassen

Nein, das war in Seevetal-Maschen, südlich von Hamburg, nahe der A7. (nicht signierter Beitrag von 134.100.1.98 (Diskussion) 18:55, 9. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Laut seinem eigenen Buch: Freilassung in Horst (bei Elmshorn, nordwestlich von Hamburg)[Quelltext bearbeiten]

Habe gerade sein eigenes Buch durchgelesen und darin schreibt er gegen Ende, dass der Entführer ihm sagt, dass der Wald (in dem er ihn gerade ausgesetzt hat) nur ein paar Kilometer von Horst entfernt liegt. Horst liegt in Schleswig-Holstein, in der Nähe von Elmshorn. Also Freilassung im Norden von Hamburg (nordwestlich, um genau zu sein). (nicht signierter Beitrag von 2A02:2028:53F:601:F8A7:F53A:6D79:E83A (Diskussion | Beiträge) 09:54, 25. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Da irrt sich der Schreiber! Gemeint ist nicht der Ort Horst bei Elmshorn, sondern Horst südlich von Maschen, am Horster Dreieck! (nicht signierter Beitrag von 92.193.61.60 (Diskussion) 03:24, 20. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Freiheitsberaubung?[Quelltext bearbeiten]

= Die als Reemtsma-Entführung bekannte Straftat ist die Freiheitsberaubung des Hamburger Mäzens, Philologen und Sozialforschers Jan Philipp Reemtsma im Jahre 1996.

Die Straftat, die hier verübt wurde ist nach § 239a StGB ein Erpresserischer Menschenraub und keine Freiheitsberaubung nach § 239 StGB. (nicht signierter Beitrag von Chefinstruktor (Diskussion | Beiträge) )

Danke für den Hinweis, und du hast Recht, dass Freiheitsberaubung hier hinter der deutlich schwereren Straftat zurücktritt. Ich habe das umformuliert und etwas ergänzt. --Andropov (Diskussion) 11:14, 11. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Verbleib des Lösegeldes[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt muß grundlegend überarbeitet werden, noch weit grundlegender, als ich es zuletzt gemacht habe. Insofern ist es gut, daß ein Sichter diese Bearbeitung kassiert hat. Sie basierte nämlich, genau wie die jetzt wieder hergestellte Version, auf dem WELT - Artikel vom 6.3. 2016. Ich habe gerade einen Beitrag auf ntv.de vom 25.3. 2016 gelesen, der zu dieser Frage eine komplett andere Meinung vertritt. Demnach ist ein Großteil des Lösegeldes noch verfügbar, wo und für wen auch immer. Geteilt wird (oder wurde) diese Auffassung offenbar von der Staatsanwaltschaft Aachen und dem Anwalt von Jan Philipp Reemtsma. Eine objektive Darstellung müsste m.E. beide Meinungen gleichwertig präsentieren und dann klarstellen, daß eine abschließende Bewertung nicht möglich ist. Jedenfalls nicht anhand der allgemein zugänglichen Quellen und Informationen. Auch sonst hat dieser Abschnitt Schwächen. Die Behauptung, Drach habe seinen Komplizen fünf Millionen DM gegeben, wird nicht belegt. Und auch nicht gesragt, was man über den Verbleib dieses Anteils weiß. Gut möglich, daß ich den Abschnitt nochmal bearbeite. Vielleicht habe ich aber auch jemanden anders motiviert. Murkus69 (Diskussion) 22:41, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Widerspruch in WP...[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus Artikel: "... nachdem die Polizei seine Telefonate mit einem alten Freund in DEUTSCHLAND abgehört hatte."

Im WP-Artikel zu Thomas Drach stehht: "Das Telefon des in Vaals lebenden Mannes wurde abgehört." Vaals liegt zwar nicht weit von der deutschen Grenze entfernt, aber dennoch in den Niederlanden, oder? (nicht signierter Beitrag von 84.177.158.170 (Diskussion) 12:52, 20. Nov. 2021 (CET))Beantworten