Diskussion:Reichsabtei Gutenzell

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

ok?--Bene16 17:05, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Zisterzienserinnen Reichsabtei Gutenzell?

Statt dieses prächtigen, aber wenig aussagekräftigen Ausdrucks empfehle ich (auch für künftige Artikel) das eindeutige Wort reichsunmittelbar! Gruß, --Rabanus Flavus 19:22, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Zuordnung der Ortschaften Huggenlaubach usw. zum Alb-Donau-Kreis...[Quelltext bearbeiten]

habe ich entfernt, da alle genannten Ortschaften im heuten Kreis Biberach liegen. Peter (nicht signierter Beitrag von 87.181.109.251 (Diskussion | Beiträge) 11:41, 1. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Infobox und Wappen?[Quelltext bearbeiten]

Veränderungen unter Vorbehalt der Richtigkeit - Beispiel: Hochstift Bamberg. --Bene16 17:35, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das abgebildete Wappen ist das der früheren Gemeinde Gutenzell, nicht dasjenige des Klosters. -- Franzpaul 08:51, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Terminologie[Quelltext bearbeiten]

Das derzeitige Lemma Reichsabtei Damenstift Gutenzell ist historisch weder berechtigt noch belegt. Auch neuere Literatur verwendet diesen Ausdruck nicht. Null Treffer hier sprechen für sich. (Dass eine Zisterze etwas anderes ist als ein freiweltliches Stift, sollte allgemein bekannt sein. Auf nähere Erläuterungen verzichte ich deshalb.) Wenn einem Kloster Gutenzell zu simpel ist, wäre Reichsabtei Gutenzell die erste Wahl, analog zu Reichsabtei Salem oder Reichsabtei Ochsenhausen. Die im Artikel offenbar vorgenommene Gleichsetzung von gefürstet mit reichsunmittelbar ist falsch. Gefürstet würde bedeuten, dass die Äbtissin den Titel Fürstäbtissin geführt und auf der geistlichen Fürstenbank (anstatt der Prälatenbank) ihren Platz gehabt hätte; beides war nicht der Fall. Siehe auch die Aufzählung bei Hünlin. Sollten keine Einwände kommen, werde ich demnächst den Artikel verschieben und anhand der Literatur (solange es keine „richtige“ Monographie gibt, ist wohl Beck/Haas als maßgeblich anzusehen) überarbeiten. Grüße -- Franzpaul 09:08, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für deine Mühe. Ich habe in der Causa Umbenennung von Klöster in ihre vormaligen reichsabteilichen, evtl. reichsfürstlichenstiftliche (?) Bezeichnungen schon eine Anfrage nach Hilfe bei Administrator Zollernalb gestellt. Er verwies mich auf das Geschichtsportal. Auch vermute ich, dass die Wappen bei RA Ochsenhausen, Rot an der Rot und Gutenzell nicht stimmen? Grüsse--Bene16 10:51, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ochsenhausen sieht ganz ok aus. Und das Wappen des Klosters Rot (bzw. eine Version davon) hast du selber fotografiert ;-) -- Franzpaul 18:28, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber siehe hier (Beschreibung Oberamt Biberach): [1] Es war eine weibliche Cisterzienser-Reichsabtei mit Sitz und Stimme auf Reichs- und Kreistagen, das von zwei Schwestern aus dem gräflichen Geschlecht der v. Schlüsselberg ums Jahr 1230 gestiftet worden ist.--Bene16 10:58, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Volker Himmelein (Hrsg.): Alte Klöster, neue Herren. Die Säkularisation im deutschen Südwesten 1803. Große Landesausstellung Baden-Württemberg 2003; Ostfildern: Thorbecke, 2003; ISBN 3-7995-0212-2 (Ausstellungskatalog und Aufsatzband). Daraus der Aufsatz von Janine Maegraith: Die Nonnen werden doch nicht ewig leben – Das Konvent der Zisterzienserinnen-Reichsabtei Gutenzell nach der Säkularisation; S. 1071. Frau Janine Maegraith schreibt in der allerneuesten Literatur von einer Zisterzienserinnen-Reichsabtei Gutenzell. Die Nonnen zumindest die Äbtissinnen waren zuende hin oftmals höhere (zweite und dritte) Töchter von Adelshäusern. Gruß--Bene16 11:06, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Evtl. Verschiebung auf Zisterzienserinnen-Reichsabtei Gutenzell?--Bene16 11:09, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das wäre sachlich in Ordnung und fände sofort meine Zustimmung, scheint aber nicht der sonstigen WP-Praxis zu entsprechen. In Kategorie:Reichsabtei steht meistens Kloster oder Reichsabtei, ohne Angabe des Ordens. Was sagt denn das Geschichtsportal dazu? -- Franzpaul 18:28, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hab die Frage dort [2] gestellt! Gruß--Bene16 19:05, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich wird die Frage dort wegen Nichtzuständigkeit ignoriert, siehe Kasten oben auf der nämlichen Portalseite ;-( -- Franzpaul 16:06, 18. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachdem sich niemand beschwert hat, habe ich den Artikel mal verschoben. (Wenn der Artikel Reichsabtei Salem unter diesem Lemma als exzellent ausgezeichnet wird, kann es ja keine grundsätzlichen Bedenken geben.) Weiterleitung kann baw bleiben. Die Liste der Äbtissinnen steht jetzt (so wie bei Salem und Kaisheim) in der Anordnung Name–Amtszeit, die Schreibung der Namen folgt der Liste in der Kreisbeschreibung Biberach. Grüße -- Franzpaul 18:06, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Persönliches Erscheinen der vier Äbtissinnen[Quelltext bearbeiten]

Sie verharrten in der Regel in Klausur in ihren Klöstern und erschienen nicht zu den Sitzungen. Nur ein einziges Mal als Abt Anselm II. von Salem 1746 sie dazu aufforderte? --Bene16 07:07, 12. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Persönliches Erscheinen wo? Auf Reichs- und Kreistagen, vor dem Reichskammergericht oder zum Rapport in Salem ;-? Zur strengen Klausur in den von Salem abhängigen Frauenzisterzen steht hier einiges. Nach diesem und noch ein bisschen Sternchen-Googeln findet man, dass Abt Anselm 1768(!) eine Dispens für die Äbtissinnen erwirkte, damit sie an einer Wahl teilnehmen konnten. Diese Biographie kenne ich leider (noch) nicht. Grüße -- Franzpaul 16:30, 18. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 18:20, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]