Diskussion:Replay Gain

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Lautstärke vs Lautheit[Quelltext bearbeiten]

es muss noch genauer erklärt werden, was die "wahrgenommene lautstärke" genau ist und wie sie berechnet wird - steht glaube ich recht verständlich im original von david robinson. am besten wäre es, einfache "wahrgenommene lautstärke" auf den entsprechenden artikel zu verlinken, ich bin aber nicht sicher, ob zb Lautheit die gleiche definition (die gleiche kurve) verwendet wie replay gain.

grüße, Hoch auf einem Baum 01:41, 9. Dez 2004 (CET)

genau darum geht's! Lautheit (loudness) und Lautstärke (volume) ist beileibe nicht über einen Kamm zu scheren! Wenn ich ein Stück mit doppelter Lautheit mastere (leider aktueller Standard, z. B. mit Waves Plug-ins von ProTools) dann zerstampfe ich dabei nicht selten die Dynamik, weil eben 0 dB die Obergrenze ist, und wenn diese erreicht sind, bilden sich im Spektrum des Audiofile (MP3, WAV ...) Rechteckwellen. Das ist NICHT dasselbe, als wenn ich einfach den Volume-Regler hochdrehe. Denn wie laut ich die Anlage auch aufdrehe, die Dynamik bleibt immer gleich! Eigentlich müsste im gesamten Artikel gemäß des englischen Originals alles mit "Lautstärke" auf "Lautheit" geändert werden!! -andy 80.129.124.215 09:37, 12. Aug 2006 (CEST)

Einleitung, Fragen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal versucht, eine Einletung zu schreiben.

Allerdings habe ich noch Fragen zu dem Artikel:

  1. „Dieser wird als ein Korrekturwert, der die Differenz zwischen der erfassten wahrgenommenen Durchschnittslautstärke und einem einheitlichen Niveau von festgelegten 89 dB bringt“
    Das verstehe ich nicht: Was ist das einheitliche Niveau von 89 db? Worauf bezieht sich der Pegel (was ist 0 dB)?
  2. „Um ein einzelnes Musikstück nicht aus dem Gesamtkonzept eines Albums herausfallen zu lassen, kann die Durchschnittslautstärke der Platte als Ganzes berechnet …“
    Ich dachte, es werden immer beide Werte berechnet und man (bzw. das Abspielprogramm) kann beim Abspielen einen der Werte benutzen. Oder?

-- Pemu 16:15, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

(Zu 2.) Ich glaube, es werden nicht immer beide Werte berechnet (meine replay-gain tools benutzen unterschiedliche Parameter je nach Modus). Für eine einzelne Datei macht es nur Sinn, die "Track"-Lautstärke zu verwenden. Wird ein ganzes Album (oder eine Playlist) analysiert, kann zusätzlich (?) die "Album"-Lautstärke berechnet werden. Ich stimme Dir jedoch zu, daß beim Abspielen einer der beiden Modi gewählt werden kann; kommt wohl auf die Implementierung des Players an, was passiert, wenn nicht beide Werte berechnet wurden.. --Kraymer 20:44, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es wird der 12. Juli erwähnt, die Webseite http://replaygain.hydrogenaudio.org/ nennt den 10. Juli. Gibt's da ne Referenz? --Kraymer 20:25, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Normalisierung (Audio)[Quelltext bearbeiten]

Müsste der engl. Begriff "Replay Gain" nicht unter dem deutschen Begriff "Normalisierung" beschrieben werden? Bitte um Verschiebung. --88.130.163.126 13:13, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein, lies dir den Artikel noch mal durch: Replaygain arbeitet nicht mit kontinuierlicher Lautstärkenanpassung um alle Stellen der Audiodatei auf einheitliche Lautstärke zu bringen, noch schätzt es die Durchschnittslautstärke durch die mittlere Amplitude der Datei ab... Es arbeitet mit statistischen und psychoakustischen Methoden um die Durchschnittslautstärke zu schätzen. -- Xorx77 14:40, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Beim Normalisieren sucht das Programm sich die lauteste Stelle heraus und verstärkt danach die gesamte Aufnahme. -- Sloyment 17:33, 15. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, alle drei statements haben grobe Fehler. Normalisieren verschlechtert (weil es bei 16 bit arbeitet) immer die Qualität, je nach Software und Art des AudioSignals schlimm oder noch tragbar. Der ReplayGain will ja gerade ermöglichen, die Daten NICHT verändern zu müssen. Eine hochwertige Wiedergabe-Soft- und/oder Hardware kann die Anpassung dagegen über den ReplayGain ohne Verluste vornehmen. Normalisieren ist NICHT reversibel und eben nicht (Gesamt-)Lautstärke-orientiert sondern Spitzenwert-orientiert (nicht LautstärkeSpitzenwert, sondern PegelSpitzenwert). Vereinfacht gesagt: Normalisierung ist Blödsinn zum Quadrat.
--AK45500 (Diskussion) 00:35, 31. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Global Gain nicht immer reversibel[Quelltext bearbeiten]

Hat ein Frame z.B. einen Global Gain Wert von 4 und wird der Global Gain Wert einer mp3 Datei um 6 verringert, so hat das Frame danach einen Wert von 0. Wird der der Global Gain der Datei wieder um 6 erhöht, so hat das Frame danach einen Gain Wert von 6. Er stimmt also nicht mit dem ursprünglichen Wert überein. Diese Fälle treten jedoch nur selten auf. In den meisten Fällen ist das Ändern des Global Gain daher reversibel. Siehe dazu auch: http://www.hydrogenaudio.org/forums/lofiversion/index.php/t34154.html --88.79.89.186 03:11, 31. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Link http://www.replaygain.org/ führt auf eine sehr merkwürdige Seite... Auf die Schnelle wirft Google keine aktuelle Adresse aus - entfernen? (nicht signierter Beitrag von 84.56.163.202 (Diskussion) 12:32, 25. Mär. 2016 (CET))[Beantworten]