Diskussion:Rheingold (Goldwäsche)

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 129.13.72.198 in Abschnitt Wiederholung
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Gold"KRISTALLE" ??[Quelltext bearbeiten]

Letzter Abschnitt. Metalle kommen eher nicht in Kristallform vor. --92.202.93.2 13:13, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Erledigt. Danke für den Hinweis. --Hozro (Diskussion) 17:20, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Geröll[Quelltext bearbeiten]

Der aus der Quelle übernommene Satz mit dem Geröll bleibt unverständlich. --Quetsch mich aus, ich bin ein Schreibsklave itu (Disk) 00:49, 9. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 10:38, 18. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wiederholung[Quelltext bearbeiten]

Es finden sich aber auch körnige, plattige und drahtähnliche Teilchen bis zu 10 Milligramm, sogenanntes „grobes Gold“. Vereinzelt kommen kleine Goldteilchen von etwa 2,3 Milligramm vor.

Was ist an dem zweiten Satz so gut, daß man meinen Edit kommentarlos rückgängig machen muß, @Aka: ? Daß er das gleiche aussagt wie der Satz davor, nur mit zu vielen signifikanten Stellen, weiß ich schon, aber vielleicht hat er ja noch mehr verborgene Qualitäten. Gespannt, --129.13.72.198 06:54, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Im Kontext des gesamten Abschnittes ist das nicht reduntant. -- Gruß, aka 09:20, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Kannst du das bitte mal ausführlich erläutern? --129.13.72.198 20:25, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ehrlich gesagt habe ich da weder Lust noch Zeit, das jetzt ewig auszudiskutieren. Für mich klingt es, als ob es dieses "grobe Gold" bis 10 mg gibt und Goldteilchen mit um die 2,3 mg, wobei ich das so interpretiert habe, dass es eben bei diesen 2,3 mg eine Häufung gibt. Sonst müsste man sie ja nicht erwähnen. Möglicherweise kann man das auch anders sehen. Warten wir einfach auf andere Kommentare, vielleicht meldet sich ja auch der, der das ursprünglich eingefügt hatte. -- Gruß, aka 20:57, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Das mit der "Häufung" steht da nicht drin. Ich gehe außerdem jede Wette ein, daß die Zahlenhäufigkeit von Goldteilchen mit der Masse eine stetig abfallende Funktion ist. --129.13.72.198 00:05, 23. Mär. 2017 (CET)Beantworten