Diskussion:Rhythmus

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Gohnarch in Abschnitt Etymologie
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Im Gesellschafts-Tanz ist der Rhythmus jedem Tanzschüler geläufig. (Zitat Artikel) - Da habe ich leider schon ganz andere Erfahrungen gemacht. :-) Seefahrt 15:35, 19. Aug 2004 (CEST) Diesen Satz als Definition für Rhythmus zu verwenden ist wohl ein Witz.

Deswegen habe ich ihn eben 'rausgenommen, es ist auch keine sachliche Erklärung. Christoph Kobe, 00:08, 9.4.2005 (CEST)

Etymologie[Quelltext bearbeiten]

Daß der rhythmós der alten Griechen irgendetwas mit fließen (rheîn) zu tun hat, ist keineswegs geklärt. Die Wortherkunft ist umstritten, dies habe ich mir erlaubt in den Artikel aufzunehmen. (Franek 05:00, 8. Jun. 2007 (CEST))Beantworten

Wieso steht denn nach der eindeutigen, unmittelbaren griechischen Herkunft noch „indogermanische Etymologie unklar“? Es gibt doch kein idg. Stammwort, wenn Rhythmus von ῥυθμός kommt. Oder? -- Gohnarch░░░░ 19:16, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Krautige Zeilen[Quelltext bearbeiten]

Hier geparkt, bis geklärt:

  • in der lateinischen Dichtung des Mittelalters eine Textgattung, deren Versen statt der Silbenlänge der Wortakzent zugrunde liegt, siehe Kategorie:Literatur (Mittellatein);
Müsste einen eigenen Artikel haben, Kategorielink ist nicht spezifisch genug.
  • in der Prosa als „Rhythmus numeri“ ein rhetorisches Mittel zum besseren Sprachfluss, bekannt seit Thrasymachos von Chalkedon und ausführlich von Cicero in seinem „Orator“ behandelt, jedoch von nachlassender Bedeutung mit dem Rückgang des quantitierenden Systems und der größer werdenden Rolle der Akzentuierung;
Tja, wohin sollte das verlinken...?
Das glaube ich nicht. Hört man jemals „Ich schwöre ja in solchen Fällen auf Rhythmus“, wenn diese spezielle Arbeitsweise gemeint ist?

--Qpaly/Christian () 23:40, 16. Mär 2006 (CET)

AFAIK ist die Rhythmik das Synonym, sicher bin ich mir da aber auch nicht. --Amessner 08:47, 12. Aug 2006 (CEST)