Diskussion:Ringstraßenpalais (Fernsehserie)

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Aus dem Gedächtnis[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich das Ringstraßenpalais richtig in Erinnerung habe, dann war das Palais schon fertig und Franz Graf Artenberg kam zu Baron Eduard Baumann ("Geldadel"), um ihn um Finanzhilfe für die Familie Artenberg ("alter Adel") zu bitten und lernte dabei dessen Tochter kennen, die er später heiratete. --GuentherZ 19:06, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bitte freundlichst um Korrektur in dem Fall. Marzahn 00:22, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Ich wollte dir nur die Möglichkeit zum Widerspruch geben, falls du andere Angaben hast. Mein Gedächtnis gegen eine schriftiche Quelle wäre in Wikipedia wohl ein interessantes Duell ;-) Auf die Zehen steigen wollte ich dir auf keinen Fall, solltest du meinen Einwand so verstanden haben! --GuentherZ 19:42, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich fühle mich überhaupt nicht auf den Schlipps getreten, das hast du gerade falsch verstanden. Ich kenn mich in der Serie nicht gut aus, also falls du weitere Informationen haben solltest dann bitte nur zu, ich meinte es wörtlich und ohne Ironie mit freundlicher Bitte um Korrektur :-) Marzahn 12:03, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Conny Nechansky und das Palais in der Oppolzergasse[Quelltext bearbeiten]

Der tragisch früh verstorbene Wiener Architekt Konrad ("Conny") Nechansky (* 11. November 1932; † Dezember 1988) soll laut eigenen Angaben dem ORF ein Exposé der Familiengescshichte Auspitz-Lieben-Nechansky übergeben haben, das dem Plot der wenig später gedrehten Fernsehserie Ringstraßenpalais sehr ähnlich gewesen sein soll. Nechansky, übrigens (Teil)erbe des Ringstraßenbaus, in dem bis heute das Café Landtmann untergebracht ist, hat das Andics ein wenig übel genommen.--Robert Schediwy (Diskussion) 19:16, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

1. Folge Na niemand stellt sich als Rittmeister Graf Artenberg selbst vor, sondern nur als "Artenberg". Man stellt sich nicht selbst mit Titel(n) vor. Selbst in Österreich nicht. (nicht signierter Beitrag von 87.163.108.10 (Diskussion) 21:26, 22. Apr. 2016 (CEST))[Beantworten]

Hätte man anders lösen können, z.B. der Hausdiener meldet dem Baumann: "Herr Baron, der Rittmeister Graf von Artenberg ist eingetroffen/wartet im Vorzimmer" o.ä. Damit der Zuschauer weiss mit wem er es zu tun hat. Aber dann wäre die Eingangssequenz gefallen mit dem wirkmächtigen Bild des feschen Offiziers, der um Einlass begehrt und gleich zu Anfang irgend zum Bittsteller wird. --DGL (Diskussion) 18:22, 16. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
Weiterer Fehler: In Folge 5 (je nach Zählweise) meldet Comtesse Artenberg freudig und "gehorsamst" die Matura bestanden zu haben. Im alten Habsburgerreich wurde aber nicht "gehorsamst" gemeldet, sondern nur so. "Gehorsamst" gehört nach Preussen.--DGL (Diskussion) 19:29, 19. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
In der österreichischen Armee war das "melde gehorsamst" wie in andern deutschsprachigen Armeen im 19. Jahrhundert eine gängige Formel. Ob es die Preußen auch verwendet haben, weiß ich nicht. In Deutschland dürfte man es aber nach 1918 in der Reichswehr abgeschafft haben und auch in der Wehrmacht nicht als Standardformel verwenden haben. Deshalb galt es auch als ein Austriazismus. --Quadruplex (Diskussion) 22:05, 21. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
Widerspruch: Friedrich Torberg, der es wissen muss, sagt am Ende seiner "Tante Jolesch" ausdrücklich, dass in Österreich nicht "gehorsamst" gemeldet wurde. Leider habe ich das Buch nicht zur Hand und kann Dir die exakte Textstelle nicht angeben. Es gibt aber sicher genug Wikipeden, die das übernehmen können. --DGL (Diskussion) 19:36, 25. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Vielleicht war das "melde gehorsamst" ironisch gemeint? --2001:871:42:FC:49A4:C91B:D426:DF28 22:03, 14. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]