Diskussion:Roland Koch/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Tengai in Abschnitt Roland Kochs Gesicht
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- 2004 -

Roland Kochs Gesicht

Es hält sich ja hartnäckig das Gerücht, dass das wahrlich nicht modelverdächtige Gesicht Roland Kochs unter Schmissen aus seiner Studentenzeit zu leiden hat. Weiß jemand, ob da was wahres dran ist, und wenn ja, in welcher Verbindung er war? Es würde sich ja sehr gut mit seinen politischen Ansichten ergänzen, deswegen halte ich die Aussage nicht für ganz abwegig. -- Flosch 20:30, 20. Jun 2004 (CEST)

Ich weiß zwar nicht, warum nun ausgerechnet die politischen Ansichten von Roland Koch durch die Mitgliedschaft in einer Studentenverbindung "ergänzt" würden, aber ich denke mal nicht, dass es sich bei den Narben in seinem Gesicht um "Schmisse" handelt. Dafür war wohl eher eine ausgeprägte Akne vulgaris verantwortlich. --TMFS 21.06.04, 19:15

http://www.dimension7.ch/rolandkoch.jpg


  • Völliger Quatsch. Ich stand gestern direkt neben Koch und kann das absolut nicht bestätigen. Wie TMFS schon sagte, eine Akne vulgaris wird wohl der Grund für die Narben sein. Bei einem "Schmiss" hat man ein bis zwei Narben aber nicht so viele und gleichmäßig verteilt. Gleiches gilt ja auch für Guido Westerwelle. Benutzer:84.174.214.112 21.03.2006, 06:35
  • Ich habe auch mal etwas gesucht, aber leider nicht viel gefunden. Es wird im Netz an ein paar Stellen behauptet, er sei Mitglied in einer Verbindung im CV. Das scheint aber entweder nur ein Gerücht zu sein, oder es würde sehr geheim gehalten. Tatsache ist zumindest, dass er des öfteren als Gastredner in CV-Verbindungen auftritt [1]. Der einzig wirklich konkrete Hinweis stammt von einer Web-Seite einer CV-Verbindung aus Dresden (leider (oder interessanterweise?) nur noch im Google Cache [2]). Verblüffend finde ich, dass ich nirgends finden konnte, wo Koch studiert hat. Das würde zumindest die in Frage kommenden Verbindungen deutlich einschränken. --Tengai 19:35, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Also ich hab gehört das er ein bissel ungeschickt mit dem Degen war und sich die Narben aufgrund seiner zwei "linken" Hände selbst zugefügt hat.

Homerisches Gelächter bitte schützen

Der Zusatz "Homerisches Gelächter" in der Vorversion sollte gegen das Löschen durch den Benutzer TheK geschützt werden. Hier handelt es sich nicht um "Dummfug", sondern Menschliches - Allzu Menschliches bei Politikern gehört mit zu den wesentlichen Tatsachen von Personen in einem öffentlichen Amt. Zum Vergleich: In Großbritanien hatte die Presse ausführlich über den Tod des Kindes von Gordon Brown, dem Schatzmeister, berichtet. Das Menschliche draußen zu lassen, ist vielleicht eine allzu deutsche Angewohnheit.

ich sehe nicht, was diese Detailbeschreibung mit einer Biographie zu tun hat (im Gegensatz zu dem Verlust eines Kindes). TheK 16:01, 29. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Details können wichtig sein

Das Detail "Homerisches Gelächter" ist wichtig und sollte im Text bleiben, weil es eines der seltenen unabhängigen Zeugnisse und Belegstellen für die menschlichen Führungsqualitäten eines Politikers ist. Das große Publikum bekommt nur allzu oft bloß das "Staatstheater" (z.B. Abstimmung im Bundesrat) zu sehen und kann sich nur selten ein Bild machen, das authentischer ist als das Image, das ein Moritz Hunzinger konstruiert. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 141.2.15.197 (DiskussionBeiträge) 15:16, 29. Mai 2004 (CEST)) , nachgetragen durch Benutzer:NyksBeantworten

der Zusatz "Homerisches Gelächter" sollte drin bleiben, weil

Roland Koch zu denjenigen Politikern zählt, die mehr aus den Hinterzimmern der Republik wirken als auf transparente Weise in den Parlamenten. Der Ausdruck "homerisches Gelächter" bezieht sich auch auf das Lachen der Mächtigen über die von ihnen Regierten. Das ist eine wichtige Facette einer Person, die nach Macht strebt.

Okay, aber mit dieser Argumentation müßte der Zusatz bei fast allen Politikern stehen, mir fällt zumindest auf Anhieb keiner ein, der vor allem 'transparent im Parlament' wirkt. Ein bißchen spezifischer auf Roland Koch bezogen wäre dann schon nicht schlecht. -- Sansculotte 17:09, 29. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Das Detail bezieht sich ja ein konkretes Vorkommnis in dieser wichtigen Pressekonferenz vom 12. Jan 2000, die das Ende der Karriere von Roland Koch hätte bedeuten können. Über den Sprecher Christian Schnee wird (von Koch ins Werk gesetzt) ein Kübel von anhaltendem Gelächter der anwesenden Journalisten (Vierte Gewalt - göttergleiche Mächtige) ausgeschüttet. In einer Situation, in der es um alles geht, treten grundlegende Charaktereigenschaften am deutlichsten hervor. Deshalb sollte der Zusatz, der durch die Übertragung auf Phönix verbürgt ist, drin bleiben.

Wen interessiert Kochs Lache?

Ihr könnt euch ja gern über alle Kleinigkeiten streiten, die ihr wollt, aber macht das Sinn? Roland Koch ist eine Person des politischen Lebens und das Interesse an ihm dürfte sich bei 95% aller Leute auf das beschränken, was er mit ihnen zu tun hat - nämlich dass sie ihn wählen bzw. unterstützen (was an sich schonmal auf 60% aller Leute nicht zutrifft). Ihr könnt gerne auch seine Sockenfarbe in den Artikel schreiben, aber wen soll das interessieren? Er ist Politiker, also behandelt ihn als Politiker. Wer das "menschliche" an ihm kennenlernen will, soll sich mit ihm treffen oder das "Neue Blatt" lesen. Ich bin sicher, ihr habt wirklich besseres zu tun, um Wikipedia zu verbessern. --MichaelB. 17:48, 29. Mai 2004 (CEST)Beantworten

der Zusatz "homerisches Gelächter" ist eine Kleinigkeit, das gebe ich zu. Roland Kochs Zugehörigkeit zur Anden-Connection, einem Zusammenschluß von Junge Union Nachwuchspolitikern, die sich bei einem Flug über den Anden versprochen haben, sich wechselseitig in ihrer Karriere zu unterstützen, ist auch eine Kleinigkeit, die in dem Artikel Roland Koch ausformuliert werden müsste. Wikipedia besteht aus lauter Kleinigkeiten!
Die Kleinigkeit der Anden-Connection hat allerdings etwas mit der politischen Laufbahn eben jenes Politikers zu tun. Wie cool er sich vor Journalisten benimmt, nicht. Das würde in den Beitrag eines Pressesprechers oder Komikers gehören, aber nicht für einen Politker. Es würde höchstens in einen gesonderten Absatz über seine Persönlichkeit passen, in dem dann auch z.B. sein simulierter Herzanfall im Bundesrat bei der Abstimmung zum Zuwanderungsgesetz usw. stehen sollten. Aber bevor der formuliert ist, sollten solche einzelnen Belanglosigkeiten draussen bleiben. --MichaelB. 18:21, 29. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Der Absatz über die Herzateriendilatation fehlt plötzlich

Warum ist denn der Absatz über die Herzateriendilatation vom Benutzer:TMFS wieder herausgenommen worden ? --217.234.81.149 11:33, 26. Jun 2004 (CEST)

Ich kann dir keine Begründung liefern, aber ich weiß auch nicht wirklich, was daran jetzt so weltbewegend ist, daß es in einer Enzyklopädie stehen müßte... -- Flosch 12:43, 26. Jun 2004 (CEST)
Na gut. Hoffentlich verschlechtert sich Kochs Gesundheitszustand nicht, so daß man auf diesen Absatz in Zukunft verzichten kann. --12:57, 26. Jun 2004 (CEST)
Ich habe den Absatz herausgenommen, weil Wikipedia eine Enzyklopädie und keine Krankenakte werden soll. TMFS 11:39, 29. Juni 2004
Krankheiten können allerdings einen politischen Richtungswechsel auslösen. Der verschleppte Infekt bei Horst Seehofer und die Malariaerkrankung von Günter Rexroth seien hier als Beispiel genannt. Gerade in der Sozialpolitik ist die Fähigkeit des Perspektivwechsels nicht unwichtig. --217.234.82.12 19:19, 2. Jul 2004 (CEST)

== Wirtschaftliche Verbindungen == Irgendwie werden in dem Text seine Verbindungen zu der regionalen Wirtschaft nicht erwähnt. War oder ist Koch nicht auch Aufsichtsratvorsitzender bei Fraport? --217.83.79.122 10:29, 13. Jan 2005 (CET)

Doch, ist oder war er. Und hat natürlich ein paar saftige Gehaltserhöhungen für die Vorstände gegen den Aufsichtsrat durchgesetzt sowie ein paar deftige Lohnkürzungen für die Angestellten. Schließlich muß er in der Wirtschaft praktisch vorleben, was er anderntags in der großen Politik erzählt. Soll ja nicht nur Theorie bleiben. Kann mir eigentlich mal einer erklären, warum der Typ immer wieder in Hessen gewählt wird? Sind alle Menschen in Hessen verkappte Faschisten, oder einfach nur dumm? (Nicht daß die Alternativen attraktiv wären, aber man kann die Stimmabgabe doch auch verweigern, oder nicht?)

> Fraport?

Das ist ganz logisch, weil die Fraport bzw. früher FAG zu großen Teilen dem Land Hessen gehört - diese Position ergab sich aus der Tätigkeit als MP von Hessen und ist somit völlig selbstverständlich. Heute ist übrigens Hessens Finanzminister Weimar Aufsichtsratsvorsitzender (http://fraport.de/cms/unternehmen/rubrik/2/2387.aufsichtsrat.htm)

- 2005 -

Bundestagsmandat

Letzter Satz geändert in: "Im März 2004 erklärte er jedoch, dass er bei der Wahl 2006 nicht für ein Bundestagsmandet kandieren werde.", da Koch nicht gesagt hat, daß er definitiv nicht Kanzler werden möchte. Er hat lediglich gesagt, daß er nicht für das Bundestagsmandat im Main-Taunus-Kreis kandidieren will. Das ist ein großer Unterschied, da der auch ohne Bundestagsmandat Kanzler werden könnte.

Oha... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.180.161.147 (DiskussionBeiträge) 21:25, 7. Jun. 2005 (CEST)) , nachgetragen durch Benutzer:NyksBeantworten