Diskussion:Saarländisches Staatstheater

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Bau des Staatstheater[Quelltext bearbeiten]

Lieber Verfasser des Artikels, erst einmal möchte ich Ihnen für den sehr aufschlußreichen Artikel über das saarländische Staatstheater danken. Dann habe ich allerdings noch eine Frage. Ich selbst bin Saarländerin und kenne die Geschichte über das Staatstheater, also dass es von Hitler als Dank für das für Deutschland positive Referedum über die Rückkehr des Saarlandes nach Deuschland erbaut wurde, aber größtenteils von der Stadt finanziert wurde. Allerdings ist es mir noch immer nicht gelungen eine wissenschaftlich gültige Quelle für diese Geschichte zu finden. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir diese liefern könnten.

Mit freundlichen Grüßen, Julia (nicht signierter Beitrag von 91.21.90.229 (Diskussion | Beiträge) 15:57, 24. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Falsch ist, daß das Theater erst unter Wedekind 'wieder aufblühte'. Erster Intendant nach dem Kriege war seit 1946 Dr. Willy Schüller, danach übernahm Prof. Günther Stark die Intendanz. So war z.B. neben vielen anderen Leonie Rysanek lange vor Wedekind in Saarbrücken engagiert. (nicht signierter Beitrag von 93.222.204.17 (Diskussion) 22:13, 18. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Aktualität des Artikels[Quelltext bearbeiten]

"....zeigen Generalintendantin Dagmar Schlingmann... " Bekanntlich ist Frau Schlingman nun in Braunschweig. Der neue Generalintendant heißt Bodo Busse, s. Homepage des Staatstheaters SB. Bitte aktualisieren! --Exilsaarländer (Diskussion) 16:23, 31. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Nur zwei Theater-Großbauten im dritten Reich - soweit richtig, aber...[Quelltext bearbeiten]

... zumindest das Theatergebäude in Zittau stammt auch aus dieser Zeit.


Im übrigen lehnten sich die Pläne des Kulturpalastes in Bitterfeld und in Buna/Schkopau an die des Zittauer Hauses an.


Dessau & Saarbrücken sind in Teilen der Bühnenmasse dem Bayreuther Wagner-Festspielhaus ähnlich, weil es in Goebbels Umfeld und in der Reichstheaterkammer Bestrebungen gab, die Bayreuther Festspiele zum Tourneebetrieb mit Gastspielen an geeigneten Häusern umzuformen -

eine "Reichswanderoper" gab es ja schon.


Dessau nahm die Idee -bis in die 1960er Jahre erfolgreich- unter Willy Bodenstein wieder an und taucht in der älteren Literatur gelegentlich noch als "norddeutsches Bayreuth" auf und beflügelte so auch das Zustandekommen eines Nachwendegastspiels in Japan... (nicht signierter Beitrag von 87.159.77.44 (Diskussion) 17:40, 28. Feb. 2020 (CET))[Beantworten]

Struktur des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Es ist mit dieser Struktur nur sehr schwer möglich, in Kürze gezielte Informationen rauszuziehen. Geschichte und Architektur (inklusive bauliche Veränderungen) und Spielstätten etc sollten unbedingt getrennt werden. --Nadi (Diskussion) 14:50, 9. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]