Diskussion:Scheinwerfer

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Effekte[Quelltext bearbeiten]

Mein Satz "Das Licht kann durch Filteraufsätze eine andere Darstellung (z.B. Effekte) bekommen" wurde gelöscht (Kommentar: "Welche Effekte durch Filter?" [1]). Antworten finden sich im Artikel Effektfilter. Ob die aber so sehr verbreitet sind bei Scheinwerfern, weiß ich nicht. Bapho 07:34, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Genau. Die Optiken von Scheinwerfern sind nicht so präzise wie die von Kameras und Scheinwerfer haben keine Lochblende, weswegen diese Effekte dort auch nicht funktionieren. Deswegen ist die Verlinkung der Scheinwerfer-Filter auf Filter (Fotografie) eigentlich auch falsch. --Pavel Krok 08:13, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Stimmt, Filter (Optik) wäre korrekt (wenn überhaupt anwendbar). Sind Effektfilter generell unüblich oder gibt es auch spezielle Anwendungen? So gut kenne ich mich dann doch nicht aus - gut, daß es Dich gibt... LG, Bapho 13:32, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Filter (Optik) ist auch zu allgemein, weil es immer nur Farbfilter sind. Effekt-Filter kenne ich für Scheinwerfer gar nicht (außer weichzeichnende Streufilter vielleicht, aber das kann man kaum als Effekt bezeichnen). --Pavel Krok 17:25, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Hmm, dann ist das schon mal geklärt. OK, danke. Mir ist noch eingefallen, daß diese Klappen fehlen (bei Scheinwerfern im Film und Fernsehen). Sie dienen ja der Ausleuchtung (Richtung und Intensität). Das sollte noch in den Text. Komisch, es gibt nirgens bei Wikimedia ein Bild von einem Filmscheinwerfer (gibt's da eine bestimmte Bezeichnung für - außer vielleicht "Pan can"?)... -- Bapho 22:16, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Die Klappen heißen Torblenden. Sie sind vorne an die Scheinwerfer (fast nur an Stufenlinsen und PCs, manchmal an Fluter) anzustecken. Ihre (meist) vier Flügel können einzeln in den Lichtkegel reingeklappt werden, um diesen zu beschneiden. Ich finde übrigens, man sollte aus Mangel an guten Fotos von Scheinwerfern, nicht irgendwelche von Beleuchtung einwetzen. --Pavel Krok 11:20, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis. Ich würde Dich bitten, diese Klappen in den Artikel einzubauen. Wie meinst Du "irgendwelche" - das sind alle Scheinwerfer. Wahrscheinlich gehst Du davon aus, daß manche Scheinwerfer im Wortsinn keine sind (Fahrradscheinwerfer werden zwar Scheinwerfer genannt, sind aber wegen ihrer geringen Leuchtkraft einfach nur eine Art Lampe). -- Bapho 12:47, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Waffenscheinwerfer[Quelltext bearbeiten]

habe „Bezeichnend dafür ist die verbürgte Frozzelei des Kommandeurs der Jagdflieger, Generalleutnant Adolf Galland, der im Sommer 1944 bei einer Inspektion des Verteidungungsrings um Berlin die Flakhelfer an den Scheinwerfern mit der Anrede "Heil Hitler, Ihr Armleuchter!" zu begrüßen pflegte.“ herausgenommen, weil es nichts mit Scheinwerfern zu tun hat.--Ulfbastel 13:44, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Der flotte Spruch Gallands hat schon etwas mit den Scheinwerfern zu tun. Die Flakhelfer am Scheinwerfer waren ja von der Funktion her Leuchter, sie haben mit den Geräten geleuchtet, waren also doppelsinnig "Armleuchter". Wo hätte sonst der Witz sein sollen? Aber ja, nicht wichtig. Kann als Gag drinbleiben oder auch nicht...−−Maxanter 10:16, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Keine Aufklärer[Quelltext bearbeiten]

Die Bezeichnung "Scout" kommt von den englischen Pfadfindern ("Boy scouts") und wird bei der Royal Air-Force offiziell gebraucht. Aufklärer dagegen sind sind Maschinen, die nicht im Verband fliegen und reine Erkundung betreiben. Die Übersetzung "Pfadfinder" für die Bomberspitze wurde auch bei der deutschen Luftwaffe verwendet. Sie findet sich in den Wehrmachtsberichten von damals. −−Maxanter 10:09, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Die Bezeichnung "Pfadfinder" für die den Bomberverband anführende Maschine leitete sich auch von dem "Funkpfad" ab, auf dem diese Maschine von der Bodenstation in England aus zum Ziel geführt wurde. Der Pilot hörte einen Dauerton, der abbrach, wenn er mehr als 20 Meter vom vorgegebenen Kurs abkam. Pfad heißt englisch zwar "path", aber "Pfadfinder" sind natürlich "boy scouts". Wobei "scout" Späher, Kundschafter, Pannenhelfer und eben in der Tradition der englischen Jugend "Pfadfinder" bedeutet. −−Spektor 09:32, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bildwarnung[Quelltext bearbeiten]

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-- DuesenBot 19:42, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Es entspricht nicht den Tatsachen, daß Lichtdome eine Erfindung der Nationalsozialisten seien. Bereits bei der Weltausstellung in San Francisco (1915) wurden starke Scheinwerfer verwendet, die zuerst senkrecht in den (Nacht-) Himmel strahlten und sich dann langsam konzentrisch auf einen Punkt zubewegten. Ein Lichtdom eben...

Lichterzeugung Flak-Scheinwerfer[Quelltext bearbeiten]

Ist es eigentlich gesichert, daß die Lichterzeugung in den deutschen Weltkriegs-Flak-Scheinwerfern durch Lichtbogen erfolgte? Ich meine, irgendwo gelesen zu haben, es hätte sich um Wolfram-Glühstifte gehandelt, also sozusagen überdimensionierte Glühlampen. Bei ca. 10 kW Leistung würde ich nämlich vermuten, daß Bogenlampen viel zu schnell abbrennen und zudem den Spiegel stark verschmutzen.

Ja, zumindest für den 1,5-m-Scheinwerfer ist das in der Quelle für dessen Lichtstärke auf S. 133 angegeben.
Diese Quelle ist ein Buch von 1939, das als Scan auf der Bochumer-Bunker-Webseite vorliegt. Ich hoffe, die Kombination der Quellenangaben von Buch und Webseite ist verständlich. --Wilhelm-Conrad (Diskussion) 19:07, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

LED-Scheinwerfer[Quelltext bearbeiten]

Die Angaben zu den LED-Scheinwerfern finde ich etwas unpassend. Es entsteht der Eindruck, dass LED-Scheinwerfer aus den typischen kleinen 5mm-LEDs aufgebaut sind. Abgesehen von Billigprodukten sind LED-Scheinwerfer aber aus deutlich stärkeren Hochleistungs-LEDs aufgebaut, die einzeln bereits genug Licht für viele Anwendungen liefern können. Deswegen ist auch die Aussage, dass sie immer aus einer Vielzahl von Leuchtdioden bestehen, nicht korrekt. Inzwischen sind LEDs auf dem Markt und werden auch in entsprechenden Geräten verbaut, die einzeln schon einen Lichtstrom von über 2000 Lumen erreichen, was für viele Anwendungsbereiche die Benutzung von mehreren LEDs überflüssig macht. Ich würde den Artikel deswegen demnächst korrigieren, wenn es hier keine Einwände gibt. (nicht signierter Beitrag von Hamster2 (Diskussion | Beiträge) 19:56, 9. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Militärische Anwendung von Scheinwerfern: Leistung[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, ein Flakscheinwerfer hätte ca. 12-15 kW elektrische Leistung benötigt. Das paßt zu den in [2], S. 133 angegebenen 200 A bei 76-78 V des 1,5-m-Scheinwerfers. Der dazugehörige Generator hatte eine Leistung von ca. 24 kW und liefert 200 A Gleichstrom bei 110 V und 1500/min (p. 139) und wurde von einem 8-Zylinder-4,9-l-4-Takt-Ottomotor mit 51 PS angetrieben (p. 136). Die Angaben auf en:German searchlights of World War II für Leistungen von Generator und Motor stimmen damit überein. Auf dieser Seite wird angegeben, der 2-m-Scheinwerfer (mit 2.4 Gcd) sei von einem 120-kW-Generator versorgt worden. Bei ähnlichen Verhältnissen von Generatorleistung und elektrischer Leistungsaufnahme der Bogenlampe ist anzunehmen, daß dieser Scheinwerfer ein Vielfaches von 15 kW aufnahm. Gibt es Quellen für die Leistung des größeren Scheinwerfers (oder Belege für die 12-15 kW)? --Wilhelm-Conrad (Diskussion) 19:36, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Leider ist nur die Lichtstärke in Gcd angegeben, nicht aber die Größe des beleuchteten Raumwinkels bzw. der Öffnungswinkel des Scheinwerferstrahls (evtl. verstellbar? Wäre sinnvoll für die Beleuchtung von Zielen in unterschiedlichen Entfernungen). Somit steht auch der Lichtstrom und damit die Energieeffizienz nicht als Information zur Verfügung - wenn ich raten müßte, würde ich auf ungefähr 30 lm/W und somit ca. 300-500 klm Lichtstrom tippen, was nicht das meiste ist: LED-Stirnlampen kommen auf vielleicht 200 lm als "Hausnummer" (natürlich gibt es sowohl erheblich hellere als auch lichtschwächere), was bedeutet, daß bei - angenommen - gleichen Öffnungswinkel der Flakscheinwerfer ein Ziel in 10 km Entfernung annähernd gleich hell beleuchtet wie die Stirnlampe in etwa 200 m Entfernung, also ziemlich schwach. Hier wären mehr Informationen zu technischen Daten, Einsatztaktik und Beschränken (z. B. Aufwand und Zeitbedarf für den Kohlenaustausch und dessen Häufigkeit bzw. Lampenlebensdauer) erwünscht. Auch fehlt die Information, daß die Scheinwerferausrichtung direkt als Eingabegröße für die Ausrichtung der FlAK, also zur Feuerleitung, verwendet wurde: Ein Flugzeug im Kreuzungspunkt zweier Scheinwerferstrahlen war dadurch räumlich genau lokalisiert und konnte gezielt, auch mit angepaßter Zeitzündereinstellung der Granaten, beschossen werden. Was außerdem fehlt, sind Angaben zu Herstellern und Produktionszahlen. --77.3.100.64 08:32, 15. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Bündelung von LEDs[Quelltext bearbeiten]

"Die Bündelung hängt von den verwendeten Leuchtdioden ab (min. etwa 6°) und kann nicht verändert werden." Ist das nicht der spitzeste Winkel der möglich ist? MAX 6 Grad? (nicht signierter Beitrag von 62.54.38.112 (Diskussion) 17:26, 3. Mär. 2020 (CET))Beantworten

Aktuell machbare „Leistung“[Quelltext bearbeiten]

Oder auch ausgefuhrte, eines sehr starken Scheinwerfers (Suchscheinwerfer auf einem Schiff, Leuchtturm, Showeffekt, usw.), ist bestimmt etwas, was viele im Artikel gerne finden würden. --176.7.135.27 01:19, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten