Diskussion:Schokker

Ich bin mir nicht sicher, ob die Aalfänger auf der Weser bei Schlüsselburg auch zur Kategorie "Schokker" gehören. Vielleicht kann sich das ein Experte mal angucken (Foto: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Aalfaenger.JPG) und dann hier ggf. einbauen --Tobi-hf 22:46, 13. Okt. 2008 (CEST)

Aalschokker oder Aalschocker

Manchmal findet man auch die Schreibweise Aalschocker mit "ck" (auch einmal hier in Wikipedia (über Volltextsuche)). Was ist richtig oder ist beides richtig? -- --80.132.133.67 15:53, 30. Mär. 2016 (CEST)

Hinweis im Support

Uns erreichte folgender Hinweis im Support:

Einen schönen guten Tag,

kurz hätte ich eine Ergänzung zu Ihrem Eintrag über die Aalschokker-Fischerei auf der Weser. Es ist eingetragen, bei Schlüsselburg liegen zwei Schokker und werden von dem letzten Berufsflussfischer in  NRW betrieben. Seit einer Woche sind die Schiffe verkauft und abgeholt worden. Seit mehreren Jahren wurde vom Land NRW die Fischerei untersagt, die Aale seien mit Industriegiften kontaminiert. Das gilt jedoch nur für die wenigen Flusskilometer in NRW. Stromaufwärts in Hessen  und Niedersachsen ist die Berufsfischerei erlaubt. Stromabwärts in Niedersachsen und Bremen ist auch alles ok. Dort wird auch noch mit Schokkern gefischt, in Landesbergen und Dervörden. Der Fischer hier vor Ort konnte sich den Unterhalt der Schiffe von seiner Rente nicht leisten, ohne die Möglichkeit Einnahmen zu erzielen. Nun geht der "Wolf", eine über 100 Jahre alte holländische Tjalk zur Restaurierung an die Werft wo das Schiff ehemals gebaut wurde. Die Verwendung der "Edelgard", der modernste und stabilste Aalschokker in Deutschland ist noch nicht ganz klar.
Eine Erhaltung zumindest eines der Schiffe als Kulturdenkmal wurde von der Stadt Petershagen abgelehnt. Ich habe dazu etliche Gespräche mit dem Stadtrat geführt. Neidisch bin ich, wenn ich in Ihrem Eintrag lese, wie die Aalschokker am Rhein als Denkmäler erhalten werden.

Gruß Reinhard Kraasch (Diskussion) 17:00, 19. Feb. 2019 (CET)